Meine Gedanken für den heutigen Tag

Das Schönste und Wichtigste auf Erden ist wenn man weiss, das mein Erlöser lebt. www.gute-saat.de
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen. Hiob 19,25
Das biblische Buch Hiob erzählt eine Leidensgeschichte, die unter die Haut geht. Hiob ist Gott ergeben, er führt sein Leben redlich und gottesfürchtig, und er meidet das Böse (Hiob 1,1). Und dann verliert er an einem einzigen Tag nahezu alles, was ihm etwas bedeutet: seinen gesamten Besitz und dann auch noch seine sieben Söhne und drei Töchter. Damit nicht genug: Er wird zusätzlich am ganzen Körper von schlimmen Geschwüren geplagt (Hiob 2,7).
Was diese Abfolge von Schicksalsschlägen innerlich bei Hiob auslöst, wie seine Freunde sich bemühen, ihm zu helfen, und wie Gott schließlich persönlich zu Hiob spricht und ihm seine Schöpfermacht, seine Weisheit und Fürsorge zeigt – das wird im weiteren Verlauf des Buches entfaltet.
Doch ziemlich in der Mitte dieses interessanten Bibelbuchs findet sich eine Aussage Hiobs, die wir als Tagesvers zitiert haben. Vielleicht liefert sie die Erklärung dafür, woher dieser leidgeprüfte Mann die Kraft zum Festhalten an seinem Gott bezieht: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.“ Und anschließend spricht Hiob von seinem Tod und seiner Auferstehung. Er ist davon überzeugt, dass er einst auferstehen wird – nicht zu einem erneuten Leben auf der Erde, sondern zu einem Leben in der Gegenwart Gottes: „So werde ich aus meinem Fleisch Gott anschauen“ (Hiob 19,26).
Hiob kennt Gott als seinen Erlöser, der lebt und der „als der Letzte auf der Erde stehen“ wird und bei dem er für immer geborgen sein wird. So ist es bis heute: Jeder, der eine Lebensbeziehung zu dem Erlöser Jesus Christus hat, kann auch angesichts von Leid, Verlust und Krankheit festhalten: Mein Erlöser lebt! Und Jesus sagt: „Weil ich lebe, werdet auch ihr leben“ (Johannes 14,19).
Diesen Halt und diese Hoffnung wünschen wir auch Ihnen von Herzen!
 
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HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. Psalm 36,6

Gott, der reich ist an Erbarmen, hat uns in seiner großen Liebe, die er uns entgegenbrachte, mit Christus zusammen lebendig gemacht, obwohl wir tot waren in unseren Verfehlungen - durch Gnade seid ihr gerettet. Epheser 2,4-5

Wäre Gott nicht reich an Barmherzigkeit, hätte ich nie die Chance bekommen Jesus Christus als meinen Erlösern und Herrn zu finden und anzunehmen.
 
Gott wartet auf deine Antwort. www.gute-saat.de
Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden. Römer 10,9
Ich stehe unter Anklage wegen mehrerer Straftaten, von denen einige sehr schwer wiegen. Das Urteil steht noch aus, aber mein Anwalt hat mir gesagt, dass ich mich auf wenigstens 20 Jahre Strafhaft gefasst machen müsse.
Eines Tages, erst vor wenigen Monaten, packte mich plötzlich die schreckliche Wirklichkeit mit aller Gewalt. Ich konnte weder essen noch schlafen und fühlte mich in meiner Verzweiflung grenzenlos allein. Es gab niemand, der sich wirklich um mich kümmerte.
Um diese Zeit kam der Gefängnisgeistliche und gab mir ein Faltblatt mit dem Titel: „Wer interessiert sich für Sie?“ Beim Lesen wurde mir plötzlich die Tatsache bewusst: Jesus Christus interessiert sich für mich! Ich sah ein, dass ich vor Gott ein Sünder war, aber ich lernte auch das Bibelwort Römer 10, Vers 9, kennen und bat Jesus, in mein Herz zu kommen.
Auch heute weine ich noch, aber es sind Freudentränen. Ich werde meine große Schuld der menschlichen Gesellschaft gegenüber abbüßen müssen, das erkenne ich an. Aber meine gewaltige Schuld gegenüber Gott – die hat ein anderer bezahlt: Jesus Christus hat am Kreuz alle meine Sünden getragen und an meiner Stelle die gerechte Strafe dafür erlitten.
Erlauben Sie mir bitte, Ihnen eine Frage zu stellen, da Sie mein Bekenntnis gelesen haben: Zweifellos sind Sie ein ehrenwerter Mensch, verglichen mit dem, was ich bin. Sie haben von der menschlichen Justiz sicher nichts zu befürchten. Aber wie wollen Sie dem unfehlbaren Gericht Gottes entfliehen? – Machen Sie es wie ich: Setzen Sie im Glauben Ihr Vertrauen auf Jesus Christus!
 
Als nun die Israeliten in der Wüste waren, fanden sie einen Mann, der Holz auflas am Sabbattag.
Und die ihn dabei gefunden hatten, wie er Holz auflas, brachten ihn zu Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde.
Und sie legten ihn gefangen, denn es war nicht klar bestimmt, was man mit ihm tun sollte.
Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen draußen vor dem Lager.
Da führte die ganze Gemeinde ihn hinaus vor das Lager und steinigte ihn, so daß er starb, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

4. MOSE 15,32ff
 
Möglich, dass der Wandel darin liegt, dass Gott im AT einen Bund mit einer Gruppe Menschen geschlossen hat u. im NT schliesst Gott einen neuen Bund mit allen Menschen die gewillt sind.
Achso, früher durften alle abgeschlachtet werden, wenn sie nicht zur auserwählten Gruppe Menschen gehörten. Heute nur noch die, die nicht gewillt sind.
Meine Frage: Warum hat er nicht von Anfang an mit allen einen Bund geschlossen?
Ergo kann er nicht mehr hart durchgreifen, sonst kommt es zu Kollateralschäden. Richten spart Gott sich nun für Armageddon auf.
Ich gehe jede Wette ein, dass die Quote der Kollateralschäden dann mindestens 99% der Menschheit beträgt.
In der Tat ein Ausbund an Barmherzigkeit und Milde.
 
Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt! Hiob 1,21
Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Römer 8,28
Ich bin von Gott berufen, weil ich bereit war Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen und ihm allein nachzufolgen.
 
Als nun die Israeliten in der Wüste waren, fanden sie einen Mann, der Holz auflas am Sabbattag.
Und die ihn dabei gefunden hatten, wie er Holz auflas, brachten ihn zu Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde.
Und sie legten ihn gefangen, denn es war nicht klar bestimmt, was man mit ihm tun sollte.
Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen draußen vor dem Lager.
Da führte die ganze Gemeinde ihn hinaus vor das Lager und steinigte ihn, so daß er starb, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

4. MOSE 15,32ff

Moses war nur eine Erfindung der Hebräer, siehe ihre unverblümbte Geschichte
https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_history

Das Buch Genesis Kapiteln 25-50, erzählt die Geschichte Jakobs und seiner 12 Söhne,
welche, während eines großen Hungersnot den Canaan verlassen haben sollen und siedelten in Goshen in norden Ägypten.

Der ägyptische Pharao-Regierung hatte angeblich ihre Nachkommen zu Sklaven gemacht,
obwohl keine unabhängige ägyptische Beweise, dass es so geschehen ist, gibt.
Nach etwa 400 Jahre Sklaverei,
Jehova (Yahweh), der Gott der Israelis, sandte den Hebräischen Prophet Moses
aus dem Stamm Levis um die Israeliten aus der Gefangenschaft zu befreien.
Gemäß der Bibel emigrierten die Hebräer "wie durch ein Wunder" aus Ägypten und kamen in den
Vaterland ihrer Ahnen, Canaan, zurück.

Jedoch, die Archäologie verrät eine andere Geschichte bzgl. der Ursprung der Juden:
sie haben nicht wirklich die Levante (Canaan) verlassen.
Die Archäologische Beweise über dem weitgehenden einheimischen Ursprung Israels in Canaan, nicht Ägypten, sind überwältigend
und lassen kein Raum für ein Exodus nach Ägypten oder eine 40 Jährige Wanderschaft durch die Sinai Wildnis.


Viele Archäologen haben die archäologische Untersuchungen bzgl. Moses und Exodus als ergebnislose Verfolgung aufgegeben.
Eine Jahrhunderte Forschung der Archäologen und Ägyptologen hat wohl keinen Beweis,
welcher direkt zu der Geschichte Exodus
einer ägyptischen Gefangenschaft (über 400 Jahre, keine Erwähnung in der Ägyptischen Schriften),
Befreiung und Reise
durch die Wildnis entdeckt,

was hindeutet, dass der Eisenzeit-Israel - der Königreich Judas und Israels in Canaan und nicht Ägypten sein Ursprung hat,
und kein Moses
hat das Volk Israels "gerettet"... oder etwas jemals gesagt... .

Gruß
anadi
 
Meine Frage: Warum hat er nicht von Anfang an mit allen einen Bund geschlossen?
Weil schon früh die Menschen ihre Existenz der Sonne u. allen möglichen Göttern zuschrieben.
Abraham glaubte an "den" einen Gott, deshalb wurden seine Nachkommen gesegnet. Im Grunde genommen wollte Gott mit seinem Bund, dass sich die Israeliten so gut verhalten, dass die Menschen der anderen Völkern merkten: "Der Gott von diesem Volk ist der richtige Gott."
Leider war dem nicht so u. gerade in einem Eso-Forum ist diese Position auch weiterhin schwer haltbar... Ich selbst tummele mich ja auch hier, weil ich denke, dass das Göttliche mehr beinhaltet als bloss "hier Gott - da Mensch".
 
Gottes Wort ermutigt dich Hindernisse anzugehen. www.gute-saat.de
Der Faule spricht: Ein Löwe ist draußen; ich könnte mitten auf den Straßen ermordet werden! Sprüche 22,13
Ob damals in Israel wirklich einmal irgendjemand auf der Dorfstraße von einem Löwen angefallen worden war? Allein der Gedanke an diese Möglichkeit veranlasste den Faulen in unserem Tagesvers, lieber keinen Fuß vor die Tür zu setzen. Er rechnete eher mit dem Unwahrscheinlichen und blieb zu Hause, als dass er der Wahrheit und dem Leben ins Auge sah.
Auch wenn wir nicht zu den Faulen gehören, kann es in unserem Leben „Löwen“ geben: Hindernisse, die uns größer, schwerer und stärker scheinen, als sie tatsächlich sind. Der eine macht einen Bogen um die Hausaufgaben, ein anderer um Haus- oder Gartenarbeiten und ein Dritter um die Büroarbeiten. Wir fürchten und meiden sie – und sie werden größer und größer, sie blockieren und lähmen uns.
Auch im Blick auf unser Verhältnis zu Gott können wir mit „Löwen“ zu tun haben: Der eine befürchtet, wenn er an Gott glaubt, dürfte er nur noch freudelos durchs Leben stolpern. Ein anderer denkt, er müsste dann seinen Verstand an der Garderobe abgeben und jede Wissenschaft vergessen. Und ein Dritter schreckt zurück und will nicht in seiner Familie allein dastehen. Da lässt man lieber alles beim Alten – geht an Gott und am wahren Leben vorbei – und geht für ewig verloren!
Mancher hat sich so sehr an sein Lebensumfeld gewöhnt, dass er sich vor jeder Veränderung fürchtet, selbst wenn es eine Wende zum Guten ist. Er scheut sich deshalb, sich auf Gott einzulassen. Doch Jesus Christus sagt: „Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“ Er war gesandt worden, „Gefangenen Befreiung auszurufen und Blinden das Augenlicht, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden“. – Auch heute noch will, kann und wird Er Menschen von ihren Befürchtungen und Lasten befreien! (Johannes 8,36; Lukas 4,18).
 
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1. Samuel 18, 27. „Und die Zeit war noch nicht um, da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und erschlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, um des Königs Schwiegersohn zu werden. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau.“
 
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