Meine erste Rune

Hilft das wenn Kopf und Herz so übereinanderstehen, so daß man nicht mehr weiß, wo oben und unten ist, bzw. wo das Herz anfängt und wo der Kopf aufhört? Ich weiß nicht so recht...hast du noch andere Rezepte?^^
Hilft schon, aber Hallo :)
Ansonsten ne kräftige Kräuterbrühe mit Bilsenkraut, Stechapfel, und nem Hauch Zimt. Dazu empfiehlt der Chef de Quisine ein Muskat-Fladenbrot und einen halbtrockenen Weisswein. et voila :cool:
 
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Meine erste Rune gibt es so gesehen gar nicht wirklich. Mir haben sich mehrere Runen mal auf einer schamanischen Reise vorgestellt, habe dann den Abgleich über Bücher und auch Internet gemacht, was ergänzend ganz interessant war.
Dann habe ich begonnen einige Runen zu schnitzen, bin bis heute nicht fertig damit und habe auch nie anvisiert mit ihnen nach irgendwelchen Schemen zu arbeiten, da ich dies als Kopfarbeit empfinde und mich das anstrengt.
Raido hat sich dann irgendwann in meine Handtasche geschmuggelt, muss ich wohl mal in irgendeiner meiner kleinen Beutel unbewusst mitgenommen haben. Raido ist immer noch in meiner Handtasche (seit ca 1 Jahr jetzt) und das bleibt auch vorerst so.
Interessant fand ich auch die Arbeit mit Sigillen, aber irgendwann ist dieses ganze Eingreifen wollen einfach nicht mehr notwendig, strengt an und man steht sich selber im Weg damit. Was mit den Runen aber wiederum nicht unbedingt so sein muss.

edit: Schreibkorrektur macht aus Raido Radio :cautious::D

Radio fand ich gut...in Zusammenhang mit Raido...da fehlt nur noch der richtige Sender xD

Runen als Werkzeug gesehen, ists ja auch gut, wenn man die nicht ständig benötigt, sondern eben nur in gewissen Situationen...dass das mit den Runen nicht fertigwerden muß, offenbart einen sympathischen Wesenenszug, frei von zwanghafter Selbstoptimierung, oder? :)
 
Runen als Werkzeug gesehen, ists ja auch gut, wenn man die nicht ständig benötigt, sondern eben nur in gewissen Situationen...dass das mit den Runen nicht fertigwerden muß, offenbart einen sympathischen Wesenenszug, frei von zwanghafter Selbstoptimierung, oder?

Aber definitiv!
Ich seh es auch so, Runnr sind ein wertvolles Werkzeug, ein System, eine Technik für so einiges. Aber eben Möglichkeiten (nur) und keine Lösungen. Ich möchte sie nicht missen, dafür hab ich mit ihnen zuviel durch... Aber ich muss net auf Krampf einen auf "Ohooooo, ich bin der mächtige Runenstabkönig und galdrseidrhubbabubba jetzt die Futharks durch den Wald" spielen. Sowas wirkt in den meisten Fällen einfach nur peinlich.
 
Runen als Werkzeug gesehen, ists ja auch gut, wenn man die nicht ständig benötigt, sondern eben nur in gewissen Situationen...dass das mit den Runen nicht fertigwerden muß, offenbart einen sympathischen Wesenenszug, frei von zwanghafter Selbstoptimierung, oder? :)

Selbstoptimierung sehe ich nicht im Zusammenhang mit Runenarbeit, dafür gibt es ja noch viiiiiiele andere Wege....Aber sind die Runen zwanghaft ein Weg zur Selbstoptimierung oder offenbaren sie nur Möglichkeiten für Zustände....? :)
 
Aber definitiv!
Ich seh es auch so, Runnr sind ein wertvolles Werkzeug, ein System, eine Technik für so einiges. Aber eben Möglichkeiten (nur) und keine Lösungen. Ich möchte sie nicht missen, dafür hab ich mit ihnen zuviel durch... Aber ich muss net auf Krampf einen auf "Ohooooo, ich bin der mächtige Runenstabkönig und galdrseidrhubbabubba jetzt die Futharks durch den Wald" spielen. Sowas wirkt in den meisten Fällen einfach nur peinlich.
:lachen:
 
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