Meine erste Rückführung

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Dann ist mit der Sinn einer RF nicht klar.
Es sollte dabei nämlich nicht um Neugierde gehen sondern darum, eben die Probleme und deren Ursachen aufzulösen. "Nur gucken" bringt nichts, wie du wohl auch erfahren hast.

Außerdem kann deine RF nur eine Fantasiereise gewesen sein, gerade weil nichts aufgelöst wurde.

Das Lösen wäre für mich eines der deutlichten Hinweise darauf, dass eine RF auch wirklich stattfand. Alles andere sind Spielereien der Fantasie ;)



Bei einer Rückführung geht es für mich um Informationsaustausch.
Mit Information kann ich "arbeiten"

Ich kann mir nicht vorstellen was sich da auf lösen soll?

Wie meinst du das denn genau.
 
Das bringt mich auch zu dem Grund, weshalb ich an einer solchen Rückführung interessiert wäre. Wie ich schon schrieb, kann ich mich in Form von Träumen schon an meine früheren Leben erinnern, aber ich kann die Intensität der Erinnerungen nicht wirklich dabei kontrollieren. Diese aber kontrollieren zu können ist deshalb wichtig für mich, damit ich das Vertrauen, welches ich in diesen anderen Leben offenbar erreicht hatte, auch in diesem Leben wieder erreichen zu können.

dann wäre es meiner meinung nach eine möglichkeit, klar zu träumen zu lernen. das würde bedeuten dir bewusst zu werden dass du träumst. die kontrolle im traum zu übernehmen. (lucid dreaming) meine mediale gabe sind ebenfalls träume, jedoch nicht hin zu vergangenen leben. deine "gabe" ist sehr interessant. mein tip: dran bleiben.

zu den andern: alte lasten abzuschütteln, störende wiederkehrende situationen aufzulösen und die herkunft von ängsten zu erfahren um diese dann abzubauen ist als zentraler nutzen einer rückführung gut und recht. aber wie in so vielen themen, vorallem auch hier im forum, finde ich es nicht in ordnung wenn man leute um jeden preis von seinem eigenen weg überzeugen will. erfahrungsberichte, neutrale stellungsnahmen, meinungen vertreten, positive und negative aspekte einbringen....all das ist ok. aber jemandem zu sagen dass eine rückführung ohne mind. einen dieser punkte erfüllt zu haben, eine verschwendung sei ist anmassend. diese person geht ihren weg. und wenn es erst aus neugier ist und wenn die inneren bilder erst ein ähnliches leben vor augen führen und man diese bilder erst einmal einfach zur kenntnis nimmt dann ist das doch auch ok. vielleicht wird gerade durchs bewusstwerden aufgelöst? jeder geht seinen weg. und wenn er eben an scharlatane gerät dann gehört das eben mit zu seinem weg, so denke ich darüber. meine meinung zusammengefasst; einen anständigen und wertvollen beitrag hier im forum zu verfassen beinhaltet worte wie: "ich denke" oder "ich glaube" oder "meiner meinung nach"...
 
dann wäre es meiner meinung nach eine möglichkeit, klar zu träumen zu lernen. das würde bedeuten dir bewusst zu werden dass du träumst. die kontrolle im traum zu übernehmen. (lucid dreaming) meine mediale gabe sind ebenfalls träume, jedoch nicht hin zu vergangenen leben. deine "gabe" ist sehr interessant. mein tip: dran bleiben.
Was sind für Dich klare Träume, also womit beginnt das? Beginnen für Dich klare Träume, wenn Du Dich nach dem Aufwachen zumindest an das meiste noch erinnern kannst, oder erst dann, wenn Du Dir im Traum bewusst bist, dass Du träumst? Ich bin nicht sicher, ob ich mir in vielen oder auch nur in manchen Träumen bewusst bin, dass ich träume. Zumindest kann ich in solchen klar erkennen, dass es mit meinem gegenwärtigen Leben im Wachzustand recht selten etwas zu tun hat, was die Ereignisse angeht.

Vermutlich sind diese Träume eine Gabe, doch wie alle Gaben, sind sie immer nur Mittel zum Zweck. Das legt die Schlussfolgerung nahe, dass man herausfinden muss, worin der Zweck liegt. Bei mir weiß ich, dass diese Erinnerungen, die mir zuerst wieder in Form von Träumen zugänglich werden, mir Dinge aufzeigen, wie ich andere Gaben zu nutzen lernte und wofür mir diese Gaben gegeben wurden. Manche dieser Gaben dienen dann der Beurteilung einer Situation, während andere dazu dienen, entsprechend helfend eingreifen zu können. Die ersteren habe ich zum größtenteils schon nutzbar machen können, was deshalb nicht schwer fällt, weil diese ausschließlich sensitiv sind und daher kein Risiko darstellen - weder bei Erfolg, noch bei Misserfolg. Bei den noch nicht realisierten Gaben sieht es in Bezug auf eventuellen Misserfolg jedoch ganz anders aus.

Dennoch weiß ich, dass das Erwachen dieser Gaben über die Maßen wichtig ist, denn erstens hätte ich sonst nicht diese Erinnerungen, die sich darauf beziehen und zweitens sagen mir so ziemlich alle geistigen Erinnerungen, dass ich nur deshalb hier bin, um die damit verbundene Bestimmung zu verwirklichen.
zu den andern: alte lasten abzuschütteln, störende wiederkehrende situationen aufzulösen und die herkunft von ängsten zu erfahren um diese dann abzubauen ist als zentraler nutzen einer rückführung gut und recht. aber wie in so vielen themen, vorallem auch hier im forum, finde ich es nicht in ordnung wenn man leute um jeden preis von seinem eigenen weg überzeugen will. erfahrungsberichte, neutrale stellungsnahmen, meinungen vertreten, positive und negative aspekte einbringen....all das ist ok. aber jemandem zu sagen dass eine rückführung ohne mind. einen dieser punkte erfüllt zu haben, eine verschwendung sei ist anmassend. diese person geht ihren weg. und wenn es erst aus neugier ist und wenn die inneren bilder erst ein ähnliches leben vor augen führen und man diese bilder erst einmal einfach zur kenntnis nimmt dann ist das doch auch ok. vielleicht wird gerade durchs bewusstwerden aufgelöst? jeder geht seinen weg. und wenn er eben an scharlatane gerät dann gehört das eben mit zu seinem weg, so denke ich darüber. meine meinung zusammengefasst; einen anständigen und wertvollen beitrag hier im forum zu verfassen beinhaltet worte wie: "ich denke" oder "ich glaube" oder "meiner meinung nach"...
Für mich ist letztlich nicht wichtig, wie ich das notwendige Vertrauen finde, um die noch nicht realisierten geistigen Gaben nutzbar machen zu können. Ob ich dies nun durch luzides Träumen, durch Meditation oder durch Rückführung(en) erreiche, ist mir eigentlich einerlei. Das Einzige, was für mich dabei zählt, ist der Erfolg. Aus meinen Erinnerungen weiß ich, dass auch eine Notsituation, dazu führen kann, wenn ich in einer alles-oder-nichts-Situation bin, dies zum Erfolg führen kann, doch gerade in einer solchen Notsituation ist es mir zu ungewiss, der Preis in Bezug auf das Wohl anderer zu hoch, als dass ich ein solches Risiko gutheißen oder gar anstreben wollte. Das Problem ist dabei nur, dass eine solche Situation in meiner unmittelbaren Gegenwart eintreten müsste, damit es diesen Effekt haben könnte, denn nur dann könnte ich in eine solche Situation ohne Einsatz der noch nicht realisierten Gaben geraten, um deren negative Auswirkungen bekämpfen zu können.
 
Bei einer Rückführung geht es für mich um Informationsaustausch.
Mit Information kann ich "arbeiten"

Ich kann mir nicht vorstellen was sich da auf lösen soll?

Wie meinst du das denn genau.

Wenn ich es mal erklären darf?

Es ist dasselbe Prinzip wie in einer tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapie: Erlittene starke Gefühlsverletzung (Traumen) können i.a. nicht unmittelbar verarbeitet werden und werden deshalb abgespalten (aus den Bewusstsein verdrängt).

(siehe mal das Schaubild: Traumen oder Konflikte als eingefrorenes Erlebnis-Bewertungs-Konglomerat)


Sie sind dann zwar aus unserem Bewusstsein, üben aber trotzdem auf unser Verhalten unbewusst einen Einfluss aus... (wir haben z. B. Ängste, Zwänge... allgemein: wir haben psychische bzw. psychosomatische Störungen, unter denen wir leiden).

Das hört erst auf, wenn wir uns diesen Verdrängungen wieder gefühlsmäßig stellen können, und sie dadurch mit dem jetzigen reiferen Ich neu bewerten können.
Diesen Prozess nennt man „Durcharbeiten“, was einer Auflösung der Verdrängung gleichkommt... und es macht uns stärker und reifer.
Ein Nur-Wissen über diese damaligen Verletzungen ist da eben nicht ausreichend!

Dabei ist es letztlich egal, ob diese Traumen in diesem Leben oder in früheren Leben passiert sind. Die Technik der Aufarbeitung ist im Grund die gleiche.

Hier auch noch ein Schaubild bezogen auf frühere Leben:

attachment.php

Die SEELE schafft sich für die jeweilige Inkarnation ein dreifaches Ausdrucksinstrument, bestehend aus Mentalkörper (unsere Denknatur), Astral- bzw. Emotionalkörper (unsere Fühl- und Wunschnatur) und physischen Körper.

Die jeweiligen farbigen Blitze in den Emotionalkörpern der einzelnen Inkarnationen der SEELE stellen schlimme emotionale Verletzungen (als Symbol dafür) dar, die dann (nach dem physischen Tod) wegen Nicht-Integrierbarkeit mitgenommen werden in die nächste Inkarnation. In dieser wird dann versucht, sie so nebenbei mitzuverarbeiten, was oft nur zum Teil gelingt – also wird der unverarbeitete Rest wiederum mitgenommen in die nächste Inkarnation usw.

Alles verarbeitete Erfahrungsgut wird dagegen als Fähigkeit in unserem Kausalkörper gespeichert.

D.h., die emotionalen Verletzungen von Josafan (= roter Blitz) wird weiter getragen bis in die Inkarnation von Juliette, und die Verletzungen in der Inkarnation als Heinrich (= grüner Blitz) ebenso... und die Verletzungen in der Inkarnation als Irene (= brauner Blitz) entsprechend.
Wenn es also schlecht läuft, sammeln sich mehrere nicht-integrierte (frühere traumatische) Leben an, die uns in der jetzigen Inkarnation zusätzlich zu unserer derzeitig zu bewältigenden Lebenslernaufgabe belasten.
 

Anhänge

  • Traumen bzw. Konflikte als Erlebnis-Bewertungs-Konglomerat.doc
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Das bringt mich auch zu dem Grund, weshalb ich an einer solchen Rückführung interessiert wäre. Wie ich schon schrieb, kann ich mich in Form von Träumen schon an meine früheren Leben erinnern
Woher weißt du, dass das frühere Leben sind und nicht bloß Träume ?
Träume können auch sehr intensiv sein.

Diese aber kontrollieren zu können ist deshalb wichtig für mich, damit ich das Vertrauen, welches ich in diesen anderen Leben offenbar erreicht hatte, auch in diesem Leben wieder erreichen zu können.
Wenn diese Träume überhaupt frühere Leben darstellen, ist es trotzdem fraglich , ob du je an dieses Vertrauen anknüpfen kannst.
Bzw im Traum wirst du das wie ich finde nicht können - wie auch ?

Hab's ja schon geschrieben: es geht um die Bearbeitung von negativen Ereignissen. Meist will man also überhaupt nciht an die Erlebnisse in anderen Leben anknüpfen.
 
Und deine Fantasie hat mit Hilfe unterbewusster Prozesse geliefert...
Sehe ich auch so.
Und dafür zahlt man auch noch Geld....


Bei einer Rückführung geht es für mich um Informationsaustausch.
Mit Information kann ich "arbeiten"

Ich kann mir nicht vorstellen was sich da auf lösen soll?

Wie meinst du das denn genau.
Hast du schon mal erlebt, dass du bestimmte Personen, Stimmmungen oder Erebnisse mit bestimmten Gerüchen (oder Geräuschen) verbunden hast?
So wie Weihrauch und Kirche z.B.

Diese "Verknüpfungen" bleiben lange bestehen, uU. sogar über viele Leben hinweg.
Angenommen, man wurde als kind in einem früheren Leben von einem Hund angefallen. (Blödes Beispiel...)
Diese "Verknüpfung" Hund - Gefahr ist dann in diesem Leben gar nicht mehr erklärbar, da man ja keinen Zugriff auf die Erinnerung hat.
Man hat aber eine HUndephobie (muss natürlich nicht sein) evtl so schlimm, dass man sich gar nicht mehr auf die Strasse traut.

Über eine RF hättest du Zugriff auf diese Verküpfung und eine Erklärung für dich, wieso die Angst da ist UND v.a. (und da kann es leicht scheintern ) wenn der Rückführungstherapeut in der Lage ist, diese Verknüpfung zu lösen - ist die Phobie weg !

Der Infoaustausch ist also nur ein Schritt und bei weitem nicht der entscheidende.
 
Woher weißt du, dass das frühere Leben sind und nicht bloß Träume ?
Träume können auch sehr intensiv sein.
Ich weiß daher, dass es Erinnerungen an frühere Leben sind, weil viele in anderen Epochen spielen, manche aber, aus irdischer Sicht in der Gegenwart und dann so ähnlich mit meinem gegenwärtigen Leben waren, dass sich die Erinnerungen als warnende Visionen oder als Prophezeiungen herausstellten. Zumindest letztere beiden waren immer klar voneinander zu unterscheiden, denn bei den warnenden Visionen war immer auch die ausschlaggebende Entscheidung in der Erinnerung enthalten, welche schließlich zu dem Ereignis führte, vor welchem ich gewarnt wurde.

Träume mögen sehr intensiv sein, aber bloße Phantasie ist wohl kaum in der Lage derart zutreffend zu sein.
Wenn diese Träume überhaupt frühere Leben darstellen, ist es trotzdem fraglich , ob du je an dieses Vertrauen anknüpfen kannst.
Schreibt derjenige, der Träume nur für ein Ergebnis der Phantasie hält, oder wie sonst soll ich Deine Beiträge verstehen?
Bzw im Traum wirst du das wie ich finde nicht können - wie auch ?
Was Du findest, ist Deine Sache. Meine Sichtweise begründet sich auf eigenen Erkenntnissen. Wenn Du die nicht ebenfalls hast, bist Du nicht qualifiziert, über meine Sichtweise zu urteilen. So einfach ist das. Versuchst Du es dennoch, erreichst Du nur, dass Du Dich selbst für dieses Recht, über meine Sichtweise zu urteilen, disqualifierst.
Hab's ja schon geschrieben: es geht um die Bearbeitung von negativen Ereignissen. Meist will man also überhaupt nciht an die Erlebnisse in anderen Leben anknüpfen.
Wenn es um negative Ereignisse gehen würde, würde ich vielleicht, aber eben auch nur vielleicht, Deiner Einschätzung beipflichten. Die Erinnerungen an diese früheren Leben enthalten sowohl positive als auch negative Ereignisse. Ich sehe aber nicht, wieso ich auf diese verzichten sollte. Schließlich sind alle diese Erlebnisse wichtig für meine geistige Entwicklung.

Wieso diese Erinnerung bzw. die Beeinflussung der Intensität dieser Erinnerung für mich so wichtig ist, hast Du offensichtlich auch nicht verstanden. Wie kannst Du daher beurteilen, was und wieso es für mich wichtig ist?
 
Ich weiß daher, dass es Erinnerungen an frühere Leben sind, weil viele in anderen Epochen spielen, manche aber, aus irdischer Sicht in der Gegenwart und dann so ähnlich mit meinem gegenwärtigen Leben waren, dass sich die Erinnerungen als warnende Visionen oder als Prophezeiungen herausstellten. Zumindest letztere beiden waren immer klar voneinander zu unterscheiden, denn bei den warnenden Visionen war immer auch die ausschlaggebende Entscheidung in der Erinnerung enthalten, welche schließlich zu dem Ereignis führte, vor welchem ich gewarnt wurde.
Vielleicht hast du nur prophetische Träume.
Die Tatsache, dass deine Träume in anderen Epochen spielen bedeutet noch lange nicht, dass sie frühere Leben zeigen.


Ein früheres Leben hat keine derartigen Parallelen, dass man es als Prophezeihung benutzen könnte.
Du erlebst was vollkommen anderes.
Beschäftige dich mal etwas mehr mit früheren Leben und den Paralellen, die sie zu dem aktuellen leben aufweisen. Dann merkst du worauf ich hinaus will.


Schreibt derjenige, der Träume nur für ein Ergebnis der Phantasie hält, oder wie sonst soll ich Deine Beiträge verstehen?
Ich kenne mich weitaus mehr mit Träumen aus und habe nirgends geschrieben, dass Träume bloße Fantasieprodukte sind.
Das was man in träumen sieht, kann allerdings unsere Fantasie sehr beflügeln ...

Was Du findest, ist Deine Sache. Meine Sichtweise begründet sich auf eigenen Erkenntnissen. Wenn Du die nicht ebenfalls hast, bist Du nicht qualifiziert, über meine Sichtweise zu urteilen.
Ziemlich kindischer standpunkt, wenn ich das mal so sagen darf.
Du hast auch weder meine Erfahrung noch meine Sichtweise, was frühere Leben angeht. (und Träume und allgeinem geschehnisse im Schlaf ;))


Wenn es um negative Ereignisse gehen würde, würde ich vielleicht, aber eben auch nur vielleicht, Deiner Einschätzung beipflichten. Die Erinnerungen an diese früheren Leben enthalten sowohl positive als auch negative Ereignisse. Ich sehe aber nicht, wieso ich auf diese verzichten sollte. Schließlich sind alle diese Erlebnisse wichtig für meine geistige Entwicklung.
Na wenn das so ist: wird es auch so sein, dass es so wie es ist gut ist und du nichts an deinem Erleben der Intensität ändern wollen solltest.
Woher willst du wissen, wohin dich das führt ? Vieleleicht findest du dann raus, was wirklich dahinter steckt und müsstest dann der Wahrheit ins Gesicht blicken ?

Wieso diese Erinnerung bzw. die Beeinflussung der Intensität dieser Erinnerung für mich so wichtig ist, hast Du offensichtlich auch nicht verstanden. Wie kannst Du daher beurteilen, was und wieso es für mich wichtig ist?
Nein , du hast nicht verstanden, worum es bei früheren Leben geht.
Was du betreibst ist Traumbildern nachspüren. Damit lässt sich sicher einiges anstellen, aber Mmt Rückführungen hat das nichts zu tun.
 
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Ich finde diese Warnhinweise, dass man bloß nicht aus reiner Neugier an frühere Leben rangehen soll, ein wenig dogmatisch. Denn es ist normal, neugierig zu sein. Die Informationen, die man dann bei der Rückführung erhält, helfen einem, die Verbindung zu jetzigen Problemen zu finden und man kann daran arbeiten.

Denn meist hat man ja auch gewisse Probleme/Schwierigkeiten im jetzigen Leben, was dann unbewusst auch ein Grund für die Neugier ist, weil man wissen will, wie man es beheben soll.
 
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