funkydestroy
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- 16. August 2012
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Hallo liebe Community!
Heute Nacht war es soweit, ich hatte meine erste Astralreise!... oder vielleicht doch "nur" luzides Träumen.. Das sollt ihr mir beantworten
Vorweg gebe ich euch die Information, dass ich vor 2 Tagen schon einmal einen Austritt hatte. Nur wurde ich sofort wieder wach, als ich meinen Körper im Bett ansehen wollte.
Die Astralreise
1. Der Austritt
Es war früh am morgen als ich aus meinem Traum katapultiert wurde. Ich schloss sofort wieder meine Augen um weiter zu schlafen und spürte regelrecht, wie sich allmählich der Schwingungszustand breit machte.
Manchmal kommt es vor, dass ich in diesem Zustand kaum Schwinungen warnehme. Als Test probiere ich dann immer ein Körperteil zu bewegen und funktioniert es nicht, bin ich im Zustand.
Die Schwingungen machten sich breit in meinem gesamt gelähmten Körper. Ein tiefes Brummen durchflutete meinen Kopf.
"Na dann... let´s do it"... ich stellte mir vor, wie ich mit meinem Astralkörper, von meinem physischen Körper links aus meinen Bett heraus rolle, etwa einen halben Meter falle und dann auf meinen Boden liege.
Ich spürte, wie sich meine Astralarme lösten und ich sie Richtung Bettkante bewegte. Gleichzeitig löste sich auch mein Oberkörper und rollte sich auch Richtung Bettkante. Nun bewegte ich meine Arme auf den Laminatboden und ich spürte das Material klar und deutlich. Die Kälte, Festigkeit... es war so realistisch, dass ich schon dachte, ich bewege meinen physischen Körper und falle gleich vom Bett! Doch ich machte weiter.
Meine Arme waren nun beide auf mein Zimmerboden aufgestützt und mein Oberkörper war auch schon befreit. Jetzt ziehte ich mich noch etwas weiter von der Bettkante runter und meine Beine begannen sich zu lösen.. Ich lies mein rechtes Bein die Bettkante runter, bis es den extrem realistischen Boden berührte und bekam etwas Angst, dass ich jetzt gleich tatsächlig mit meinen physischen Körper mit Schmerzen vom Bett falle..
Doch es hinderte mich nicht am letzten Schritt und so zog ich noch das linke Bein, was noch auf den Bett lag hinterher..
Im Haus
Plötzlich fühlte ich mich total befreit.. ich spürte klar und deutlich auf den Bauch liegend, den harten und kalten Boden.
JETZT ERST kam der Zeitpunkt, wo ich meine Augen öffnete.
Ich stand auf, betrachtete mein Zimmer und achtete dabei darauf, nicht auf meinen schlafenden Körper im Bett zu schauen, da ich Angst hatte sonst innerhalb Millisekunden wieder wach zu werden.
Mein Zimmer sah deutlich realistisch aus und ich war vollkommen bewusst... doch ich wollte so schnell wie möglich aus diesen Raum, weil ich das Gefühl hatte, mein Körper der sich direkt neben mir befinden müsste, würde mich gleich wieder aufwecken.
Also ging ich im schnellen Schritt zur Zimmertür, (ich glaube ich öffnete sie und ging durch.. kann aber auch sein, dass ich durchgeflogen bin).
Jedenfalls befand ich mich nun im Treppenhaus und nahm alles sehr bewusst wahr.
Zügig lief ich die Treppe runter und streifte dabei die Wand mit meiner Hand. Es war einfach ein geniales Gefühl! Jede einzelne Treppenstufe spürte ich und ich fühlte den kalten Luftzug, der mir entgegenkam aufgrund meiner Laufgeschwindigkeit. Außerdem fühlte sich die Wand 120% realistisch an!
Im Flur angekommen schaute ich durch die Glastür in meine Küche, in der es stockdunkel war, weil die Rollos noch unten waren. Ich überlegte, ob die denn nicht schon oben sein müssten, weil meine Eltern Frühstück machen sollten um die Uhrzeit
Ich hab aber nicht weiter überlegt sondern ging in den Vorraum an meine Haustür. Dort befand sich üblicherweise ein Spiegel in den ich mich anschaute. Durchsichtig und Wasserförmig.
Nun wollte ich endlich mein Haus verlassen, öffnete meine Haustür und trat hinaus in die Natur
Die Natur - langsam wurde es unrealistisch
Ich ging aus meinen Haus doch befand mich an einer völlig fremden Straße, die ich noch nie gesehen habe. Menschenmassen waren unterwegs.
Ich konnte alles klar und deutlich erkennen, atmete die frische Luft ein und spürte die Kälte. Die Menschenmassen sahen mich nicht.. ich befand mich wohl in einer Großstadt
Jetzt wollte ich fliegen!
Ich stellte mir vor, wie ich langsam hoch schwebe und sofort geschah es.
Ich wurde ganz leicht und schwebte immer mehr in die Höhe. Nun bekam ich aber schwierigkeiten vorwärts zu fliegen.. stattdessen schwebte ich immer noch in die Höhe, wie ein Helikopter.. Da bekam ich kurz den ängstlichen Gedanken, ich würde immer höher schweben bis ins Weltall und nicht mehr zurück kommen. Ich stellte mir einfach deutlich vor, wie ein Superman fliegt und so langsam bekam ich den Flug unter Kontrolle.
Es hat geklappt! Ich fliege mit einer hohen Geschwindigkeit über diese unbekannte Stadt! Ein Unglaublich, tolles Gefühl!
Ich sah die kleinen Häuser, großen Häuser, Bäume, Wiesen, Menschenmassen unter mir. Ich spürte einen starken und kalten Luftzug und hörte ziemlich laut den Wind in den Ohren!.. Unbeschreiblich realistisch
Allmählich wird es ziemlich unrealistisch
Nun wollte ich einen Besuch bei meiner Freundin abstatten und sagte mir "Jetzt will ich zu meiner Freundin!".. immer noch fliegend, suchte ich ihr Haus und fand es. Es sah überhaupt nicht wie in der Realität aus.. total anders.. doch mir war irgendwie bewusst, dass es ihr Haus sein müsste.
So langsam habe ich Blackouts und alles ähnelt immer mehr einen Traum
Ich war plötzlich in ihrem Haus, was nun wirklich überhaupt nicht aussah wie ihr Haus.. Sie besitzt ein Zimmer, was ich noch nie betreten habe. Das Schlafzimmer ihrer Eltern.. da wollte ich hin, um mir zu merken, wie es aussieht, damit ich es dann in der Realität prüfen kann.
Doch daraus wurde nichts.. Ich hatte überhaupt keine Orientierung und ging wieder raus auf die Straße.
Noch immer fühlte ich alles bewusst... aber trotzdem wirkte alles immer und immer unrealistischer, aus wenn ich immer mehr in einen unbewussten Traum vertiefe.
Ich ging in eine Art Halle, weil ich wusste, dass meine Freundin dort sein müsste. Dort war sie auch und sie sah mich.. sie wirkte traurig..
Ich ging zu ihr und küsste sie.. dann kam ihr Vater den ich irgendwas erzählte und er mir sogar antwortete..
Dann ging ich wieder auf die Straße und war nun nicht mehr alleine. Ein Mensch unterhielt sich mit mir und ich erzählte ihm die gesamte Zeit, was ich nun als nächstes tun möchte.. Ich quatschte Menschen an und alle bemerkten mich..
Langsam wurde ich immer unbewusster und ab diesen Punkt weiß ich nichts mehr. Ich glaube es war eine Überleitung zum unbewussten Traum
Was ich noch sagen möchte
Nach diesem Erlebnis war ich noch 2 bis 3 mal im Schwingungszustand und hab meinen Körper verlassen. Anfangs war es sehr realistisch.. aber lief dann ziemlich schnell ins unbewusste ab.. Aber davon weiß ich nichts mehr und ich denke auch, dass die restlichen Austritte geträumt waren.
Ich kann mich noch daran erinnern, wie beim 2. Austritt alles demonisch ablief. Ich schaute mich im Spiegel an und sah ständig Demonen hinter mir auftauchen.. und ich hatte 20 Finger die sich alle verknoteten... Angts hatte ich merkwürdiger Weise gar nicht!
Dann habe ich plötzlich geträumt, dass ich die Demonische Astralreise mit einer Kamera aufgenommen habe und meinen Bruder gezeigt hab..
----------
Als ich dann irgendwann wirklich wieder Wach war, war es 8:00 Uhr.
Um diese Uhrzeit schlafen wir noch alle.. also war es auch realistisch, dass die Küche noch abgedunkelt war
Fragen
1. War das eine Astralreise?
2. Wieso wurde im Laufe der "Reise" alles unrealistischer und unbewusster? Ist es möglich, dass man von einer Astralreise aus in einen Traum fällt und erst nach diesem Traum wieder wach wird?
3. Wieso habe ich den Boden und das Material gespürt? Müsste ich nicht hindurchgreifen?
DANKE FÜRS LESEN!
LIEBE GRÜßE!
Edit:
Gerade habe ich nochmal die Bewegungen nachgemacht, die ich mit den Astralkörper gemacht habe... also hab mich im Zimmer umgeschaut und dann zur Zimmertür gegangen und ins Treppenhaus.
Es ist ein merkwürdiges Gefühl.. ich seh dadurch deutliche "astralbilder" wieder
Heute Nacht war es soweit, ich hatte meine erste Astralreise!... oder vielleicht doch "nur" luzides Träumen.. Das sollt ihr mir beantworten
Vorweg gebe ich euch die Information, dass ich vor 2 Tagen schon einmal einen Austritt hatte. Nur wurde ich sofort wieder wach, als ich meinen Körper im Bett ansehen wollte.
Die Astralreise
1. Der Austritt
Es war früh am morgen als ich aus meinem Traum katapultiert wurde. Ich schloss sofort wieder meine Augen um weiter zu schlafen und spürte regelrecht, wie sich allmählich der Schwingungszustand breit machte.
Manchmal kommt es vor, dass ich in diesem Zustand kaum Schwinungen warnehme. Als Test probiere ich dann immer ein Körperteil zu bewegen und funktioniert es nicht, bin ich im Zustand.
Die Schwingungen machten sich breit in meinem gesamt gelähmten Körper. Ein tiefes Brummen durchflutete meinen Kopf.
"Na dann... let´s do it"... ich stellte mir vor, wie ich mit meinem Astralkörper, von meinem physischen Körper links aus meinen Bett heraus rolle, etwa einen halben Meter falle und dann auf meinen Boden liege.
Ich spürte, wie sich meine Astralarme lösten und ich sie Richtung Bettkante bewegte. Gleichzeitig löste sich auch mein Oberkörper und rollte sich auch Richtung Bettkante. Nun bewegte ich meine Arme auf den Laminatboden und ich spürte das Material klar und deutlich. Die Kälte, Festigkeit... es war so realistisch, dass ich schon dachte, ich bewege meinen physischen Körper und falle gleich vom Bett! Doch ich machte weiter.
Meine Arme waren nun beide auf mein Zimmerboden aufgestützt und mein Oberkörper war auch schon befreit. Jetzt ziehte ich mich noch etwas weiter von der Bettkante runter und meine Beine begannen sich zu lösen.. Ich lies mein rechtes Bein die Bettkante runter, bis es den extrem realistischen Boden berührte und bekam etwas Angst, dass ich jetzt gleich tatsächlig mit meinen physischen Körper mit Schmerzen vom Bett falle..
Doch es hinderte mich nicht am letzten Schritt und so zog ich noch das linke Bein, was noch auf den Bett lag hinterher..
Im Haus
Plötzlich fühlte ich mich total befreit.. ich spürte klar und deutlich auf den Bauch liegend, den harten und kalten Boden.
JETZT ERST kam der Zeitpunkt, wo ich meine Augen öffnete.
Ich stand auf, betrachtete mein Zimmer und achtete dabei darauf, nicht auf meinen schlafenden Körper im Bett zu schauen, da ich Angst hatte sonst innerhalb Millisekunden wieder wach zu werden.
Mein Zimmer sah deutlich realistisch aus und ich war vollkommen bewusst... doch ich wollte so schnell wie möglich aus diesen Raum, weil ich das Gefühl hatte, mein Körper der sich direkt neben mir befinden müsste, würde mich gleich wieder aufwecken.
Also ging ich im schnellen Schritt zur Zimmertür, (ich glaube ich öffnete sie und ging durch.. kann aber auch sein, dass ich durchgeflogen bin).
Jedenfalls befand ich mich nun im Treppenhaus und nahm alles sehr bewusst wahr.
Zügig lief ich die Treppe runter und streifte dabei die Wand mit meiner Hand. Es war einfach ein geniales Gefühl! Jede einzelne Treppenstufe spürte ich und ich fühlte den kalten Luftzug, der mir entgegenkam aufgrund meiner Laufgeschwindigkeit. Außerdem fühlte sich die Wand 120% realistisch an!
Im Flur angekommen schaute ich durch die Glastür in meine Küche, in der es stockdunkel war, weil die Rollos noch unten waren. Ich überlegte, ob die denn nicht schon oben sein müssten, weil meine Eltern Frühstück machen sollten um die Uhrzeit
Ich hab aber nicht weiter überlegt sondern ging in den Vorraum an meine Haustür. Dort befand sich üblicherweise ein Spiegel in den ich mich anschaute. Durchsichtig und Wasserförmig.
Nun wollte ich endlich mein Haus verlassen, öffnete meine Haustür und trat hinaus in die Natur
Die Natur - langsam wurde es unrealistisch
Ich ging aus meinen Haus doch befand mich an einer völlig fremden Straße, die ich noch nie gesehen habe. Menschenmassen waren unterwegs.
Ich konnte alles klar und deutlich erkennen, atmete die frische Luft ein und spürte die Kälte. Die Menschenmassen sahen mich nicht.. ich befand mich wohl in einer Großstadt
Jetzt wollte ich fliegen!
Ich stellte mir vor, wie ich langsam hoch schwebe und sofort geschah es.
Ich wurde ganz leicht und schwebte immer mehr in die Höhe. Nun bekam ich aber schwierigkeiten vorwärts zu fliegen.. stattdessen schwebte ich immer noch in die Höhe, wie ein Helikopter.. Da bekam ich kurz den ängstlichen Gedanken, ich würde immer höher schweben bis ins Weltall und nicht mehr zurück kommen. Ich stellte mir einfach deutlich vor, wie ein Superman fliegt und so langsam bekam ich den Flug unter Kontrolle.
Es hat geklappt! Ich fliege mit einer hohen Geschwindigkeit über diese unbekannte Stadt! Ein Unglaublich, tolles Gefühl!
Ich sah die kleinen Häuser, großen Häuser, Bäume, Wiesen, Menschenmassen unter mir. Ich spürte einen starken und kalten Luftzug und hörte ziemlich laut den Wind in den Ohren!.. Unbeschreiblich realistisch
Allmählich wird es ziemlich unrealistisch
Nun wollte ich einen Besuch bei meiner Freundin abstatten und sagte mir "Jetzt will ich zu meiner Freundin!".. immer noch fliegend, suchte ich ihr Haus und fand es. Es sah überhaupt nicht wie in der Realität aus.. total anders.. doch mir war irgendwie bewusst, dass es ihr Haus sein müsste.
So langsam habe ich Blackouts und alles ähnelt immer mehr einen Traum
Ich war plötzlich in ihrem Haus, was nun wirklich überhaupt nicht aussah wie ihr Haus.. Sie besitzt ein Zimmer, was ich noch nie betreten habe. Das Schlafzimmer ihrer Eltern.. da wollte ich hin, um mir zu merken, wie es aussieht, damit ich es dann in der Realität prüfen kann.
Doch daraus wurde nichts.. Ich hatte überhaupt keine Orientierung und ging wieder raus auf die Straße.
Noch immer fühlte ich alles bewusst... aber trotzdem wirkte alles immer und immer unrealistischer, aus wenn ich immer mehr in einen unbewussten Traum vertiefe.
Ich ging in eine Art Halle, weil ich wusste, dass meine Freundin dort sein müsste. Dort war sie auch und sie sah mich.. sie wirkte traurig..
Ich ging zu ihr und küsste sie.. dann kam ihr Vater den ich irgendwas erzählte und er mir sogar antwortete..
Dann ging ich wieder auf die Straße und war nun nicht mehr alleine. Ein Mensch unterhielt sich mit mir und ich erzählte ihm die gesamte Zeit, was ich nun als nächstes tun möchte.. Ich quatschte Menschen an und alle bemerkten mich..
Langsam wurde ich immer unbewusster und ab diesen Punkt weiß ich nichts mehr. Ich glaube es war eine Überleitung zum unbewussten Traum
Was ich noch sagen möchte
Nach diesem Erlebnis war ich noch 2 bis 3 mal im Schwingungszustand und hab meinen Körper verlassen. Anfangs war es sehr realistisch.. aber lief dann ziemlich schnell ins unbewusste ab.. Aber davon weiß ich nichts mehr und ich denke auch, dass die restlichen Austritte geträumt waren.
Ich kann mich noch daran erinnern, wie beim 2. Austritt alles demonisch ablief. Ich schaute mich im Spiegel an und sah ständig Demonen hinter mir auftauchen.. und ich hatte 20 Finger die sich alle verknoteten... Angts hatte ich merkwürdiger Weise gar nicht!
Dann habe ich plötzlich geträumt, dass ich die Demonische Astralreise mit einer Kamera aufgenommen habe und meinen Bruder gezeigt hab..
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Als ich dann irgendwann wirklich wieder Wach war, war es 8:00 Uhr.
Um diese Uhrzeit schlafen wir noch alle.. also war es auch realistisch, dass die Küche noch abgedunkelt war
Fragen
1. War das eine Astralreise?
2. Wieso wurde im Laufe der "Reise" alles unrealistischer und unbewusster? Ist es möglich, dass man von einer Astralreise aus in einen Traum fällt und erst nach diesem Traum wieder wach wird?
3. Wieso habe ich den Boden und das Material gespürt? Müsste ich nicht hindurchgreifen?
DANKE FÜRS LESEN!
LIEBE GRÜßE!
Edit:
Gerade habe ich nochmal die Bewegungen nachgemacht, die ich mit den Astralkörper gemacht habe... also hab mich im Zimmer umgeschaut und dann zur Zimmertür gegangen und ins Treppenhaus.
Es ist ein merkwürdiges Gefühl.. ich seh dadurch deutliche "astralbilder" wieder