Meine Dream-Diaries

Ascadia

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Ich dachte mir, da ich im KT-Forum keine Antworten mehr bekomme, will ich hier mal meine DD's einfügen.
Ich habe sie alle dokumentiert, seit etwa Oktober 2014. Daher kopiere ich sie einfach aus dem Ordner hier her, nur nicht schrecken.
Heute sind es 34 Einträge. :)
Bin mal gespannt was ihr dazu sagt. :lick1:
Das Format wie in den Dokumenten behalte ich bei.

Dream-Diary 01 (29.-30.10.2014):


Ich stand gerade vor einer Rezeption. Auch andere Leute waren da.
Aber ich drehte mich um und ging weg. Ich verschwand ganz aus dem Blickfeld der anderen Leute. Dann plötzlich kam ein junge gerannt "habt ihr Saphira gesehen?". Die anderen sahen ihn verdutzt an. "Sie wird vermisst! Wir können sie nirgendwo finden." rief der junge. Dann aber fand ich mich plötzlich in der "Indoor-Parkanlage" wieder. Ich sah zum Brunnen. Schnell sah ich mich um und fand einen Shop vor. Es war ein Lebensmittelshop. So klein wie der Bipa. Ich ging hinein. Dann bekam ich einen Stift in die Hand gedrückt. "Willst du am Gewinnspiel mitmachen?" fragte die frau. Ich nickte. "Gut, du musst dich durch den Shop durchsuchen. Aber pass auf die vielen Fallen auf. Kommst du zu einem Regal, musst du darauf ein Geometrisches Zeichen finden. Dann vergleichst du das Zeichen mit den vorgaben. So geht das bei jedem Regal. Das Ergebnis wird durch verbrauchte Zeit, genauigkeit und handschrift zusammen gestellt. Als Papier dient deine Hand. Es ist ein muss, dass man die Ergebnisse auf seiner Hand notiert. Ansonsten wirst du Disqualifiziert.Viel Glück!" Ich ging in den ersten gang. Dort sah ich, wie sich jemand durch zwei Brusthohe Stapel durchschlängelte. Die Fallen waren bereits aktiv, und versuchten in zu peitschen. Danach ging ich durch, aber ich schaffte es auf anhieb. Plötzlich sah ich nach links und es stand ein Mädchen in meinem alter neben mir. "Hallo, wie ist dein Name?" fragte sie. "Ich heiße Saphira." antwortete ich. "Okay. Hallo Saphira! Möchten wir das hier zusammen machen?" fragte sie. Ich dachte kurz an meinen Ohranstecker, der aus 3 Aquamarinen teilen bestand. Diese teile waren an meinem linken ohr befestigt. Zuerst das größte an meinem Ohrläppchen, dann die zwei kleineren an meinem Ohrrand entlang. Sie sollen als "Geisterdenkmal" dienen. Angeblich sollen sie mich zusätzlich segnen. Sie passen mit ihrer Aquamarinen farbe gut zu meiner Hellblauen haarfarbe. "Ja, ist okay." flüsterte ich. Aber ganz plötzlich spulte sich die Zeit vor. Es gab einen heftigen ruck. Ich stand bereits vor dem letzten Regal. Verwirrt begann ich das zeichen zu suchen. Ich fand es auf der dritten Regalebene und vergleichte es gleich mit den vorgaben. Ich sah Eisteeflaschen ganz unten. Ich wollte mir zwei mitnehmen. Aber sogleich ließ ich wieder davon ab. Dann ging ich die Ergebnisse kontrollieren lassen. Das Mädchen von vorher stand auch schon da. Der riesige Bildschirm oben fing an zu zählen. Als er fertig war, sah ich eine rote und eine gelbe Schrift unter meinem Foto. Ich hatte die rote schrift, während das Mädchen die gelbe hatte. Ich konnte leider nicht entzifffern, was es bedeutet. Aber eins war mir klar: ich hatte viel weniger punkte als das Mädchen. Dann war der Traum zuende.

[DD 2 hatte ich auf Papier, welches ich aktuell nicht mehr finde. Schade.]

Dream-Diary 03 (28.-29.01.2015):

Erster Traum: Ich war auf einem Reiterhof. Dort hatte ich eine Westernreitstunde ausgemacht. Dann kam ich zum Reitplatz, dort stand schon die Karin mit einem weißen Pferd. Als ich oben saß, fragte sie mich, ob ich nicht eine "Snaffle Bit" hatte. Ich sagte ich habe schon gefragt, und jemand leiht sie mir. Es würde doch auch funktionieren mit einer Wassertrense, aber das war mir im Traum egal. Als ich das Gebiss dann hatte, und auch schon befestigt, ging der unterricht an der Longe weiter. Das war eigentlich alles. Das Pferd hat auch nicht gut reagiert.


Vor dem Hauptthema: Durch irgendein Abenteuer zuvor, an das ich mich nicht erinnern kann, habe ich meinen ganz rechten (ego-perspektive) unteren schneidezahn verloren. Daran war ein böser Mann mit Professortitel schuld.
Erinnern kann ich mich ab folgendem Moment: Ich stehe in einem Mini-Vulkan in einer Wohnung, der gerade mal die größe meiner statur hat. Ich stehe in dem Vulkan und warte bis er ausbricht. Zuvor hatte ich noch eine Art "Reinkarnations-Ritual" gemacht, damit ich nach meinem schlimmen Vulkantod reinkarnieren kann. Warum ich so gestorben bin? Keine Ahnung. Selbst für mich war es ein schock. Ich konnte dann "von oben" meine Leiche ansehen :(. Sie bestand nurnoch aus Knochen und der Schutzpanzer den ich trug (Schutzweste vom Reiten) war geschmolzen. Ein fürchterlicher anblick, aber es war nicht sooo schlimm, dass ich es als Albtraum einstufen kann. Es war eher eine Art "Erfahrungstraum". Dieses Ritual und den Vulkantod wiederholte ich nach meiner ersten Reinkarnation (in einen Körper der so groß war wie der letzte) noch einmal. Laut meinem Traum war diese Art von Tod sehr schmerzhaft. Während meiner zwischenliegenden Reinkarnation träumte ich davon, dass ich sehe wie jemand auf dem Sofa liegt und mit (echten) Zähnen spielte. Ich fragte die Person (kindesalter) was sie da tat, sie antwortete: "Das sind deine Zähne. Du sagtest wir brauchen sie für das nächste Ritual.". Ich machte große Augen, wusste aber dass dies stimmte.

(DD 04: ohne Datum)
Anmerkung: An diesem Traum kann ich mich nurnoch Stückelweise erinnern. Er war aber prinzipiell sehr lang.
N.E. in klammern bedeutet, dass ich mich nur an stückchen des jeweiligen erinnern kann, also meist nur größere Details wie Räume und co. Es bedeutet auch, dass es auch anders gewesen sein kann. Alles mit diesem gekennzeichneten hat ein dazu erfundenes Detail, damit dieses Diary nicht unvollständig wirkt.

Anfang:
Ich war das Drachenblut (aus dem Spiel Skyrim).
Mein Vater war immer irgendwo unterwegs. Wir machten scheinbar Urlaub (N.E.!) in einer Festung. Die Festung sah aus, wie die vom Jarlkönig von Weißlauf (N.E.!). In irgendeiner Zeit im Traum träumte ich dazu von einem Auto, mit dem wir dort hin (N.E.!) fuhren. Dann wieder irgendwann anders hatten wir irgendeine Familiensituation (kein streit), der Vater war wieder nicht zuhaus. Dann kam mir irgendwie die Idee, den Drachen Odahviing zu rufen. Das erste mal traute ich mich nicht ihn zu rufen, es war mir peinlich. Als ich es geschafft hatte, kam er nicht, denn ich war zu leise. Komischer weise ließ ich es dann einfach sein. Das letzte an das ich mich erinnern kann, ist ein einzelnen Szenenbild. Der Drache Odahviing (N.E.!) saß auf einer steinernen runden Plattform. Es sah aus wie eine Tischplatte ohne Bein, auf der der Drache sitzen und/oder landen konnte. Geschätzt war die Plattform etwa 15meter groß (durchmesser, nicht höhe). Die Plattform war an einer Art Gebirgsplateau angebracht. Also ein Gebirge, das mit Steinen überdeckt war. Ähnlich wie die realen Pyrenäen.
Irgendwann zwischen all diesen dingen:
Ich war in dieser Festung (N.E.!) und ging aus irgendeinem (vergessenen) Grund in die Mitte des Raumes. Dort war eine Art Säule mit hohlen Raum innen. Darüber lag ein Brett, es sah aus wie eine Brücke und hatte die Form eines riesen U. Das Brett lehnte an einer anderen winzigen Säule, die sicher nur so groß war wie zwei füße. Der hohle innenraum hatte etwa 1,5 meter. Dort im inneren hatte ich irgendetwas zu tun, was es war hatte ich allerdings im wachzustand bereits vergessen.

Das war alles.

Dream-Diary 05:


Diese Erinnerung ist bruchstückhaft. (vorallem nachdem ich das jetzt neu schreiben musste)

Ich war auf einem Schiff unterwegs, dass so groß war, dass man sich darin verirren konnte. Ich war gerade mal am Oberdeck und mal im Labyrinth unterwegs, als ich eine Kammer sah, in der Rukia Kuchiki in Form einer Riesenraupe gefangen gehalten wurde. Vor der Tür stand gerade Renji Abarai. Durch die Tür konnte man nur sehen, weil er die Tür nur einen Spalt öffnete. Dann ging ich im Laufschritt und vorallem leise weg. Man weiß ja, was Shinigamis anderen ihrer Art antun. Ich hatte nämlich nicht mal eine Waffe dabei. Also ging ich in mein Zimmer. Dort "wohnte" ich in Gefangenschaft mit 2 anderen leuten. Die beiden hatten aber, so weit ich es träumte, keine Shinigamikräfte. Dann legte ich mich auf mein Bett, und tat gar nichts. Dann wiederum kam eine ältere Dame ins Zimmer, die sich auf mein Bett setzte, und anfing, meine Brüste mit irgendeinem brennenden Desinfektionsmittel zu säubern. Die zwei Zimmerkollegen starrten mich so an, dass ich plötzlich sagte "noch nie weibliche Brüste gesehen?" und sie erwartungsvoll anstarrte. Immer wieder zwischendurch jammerte ich, da dieses Mittel der alten Dame sehr brannte. Ich wusste zwar nicht, wozu sie das macht, aber das war mir egal, ich ließ sie einfach tun. Danach ging ich hinaus auf den größeren Flurabschnitt... dort wurden Gefangene herumgetrieben. Dann plötzlich wurde ich als Gefangene eingestuft, aber viel strenger. Ich wusste nicht warum. Plötzlich saß ich in einem Auto, mit einem der vielen Arbeitenden vom Schiff. Dieser führte mich zu einem Flughafen. Dort stieg ich aus, und traf den Reini (person in echt).
Wir gingen in die riesige Halle. Dort gingen wir scharf nach rechts und ich sah dort eine große rote schrift, konnte sie mir aber nicht merken. Dann sagte ich "eigentlich sollte ich ja gefangene sein". Dann war der Traum zu ende.

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Ab einem bestimmten Zeitpunkt hatte ich sehr häufig Spiele-Assoziationen in meinen Träumen. Das heißt, allerlei Elemente aus allerlei Spielen. Von dem Navigationspunkt aus AC Black Flag bis hin zu Geralt von Riva höchst persönlich. xD
Keine Ahnung warum das so ist, aber es ist unterhaltsam.
 
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Dream-Diary 06 (21.03.-22.03.2015):


Dieser Traum ist ebenso Bruchstückhaft. Ich erinnere mich nicht an alles!

Version 1:

Wie in Traumversion 2 wie unten wussten wir, dass es eine Mordreihe gab.
Bis zur Londoner Straße die unheimlich Verlassen war, stimmt bis alles jetzt.
Aber in Version 1 gingen wir an dem (etwas anders aussehenden) Gebäude vorbei, und es explodierte darin eine Bombe. Alle Fenster zersprangen. Hier träumte ich das Detail mit den Aufzügen nicht. Danach kommt der Planwagen. Die Story mit dem Planwagen ist auch hier in Version 1 richtig. Das mit den Rüstungen aber nicht.

Version 2:

Es ging um irgendeine Mordreihe von der ich und meine Gruppe wusste, sonst würden wir es ja nicht wissen.
Es waren im Traum extrem viele aufeinanderfolgende Morde.
Zuerst war ich mit meiner Detektiv-ähnlichen aufklärungsgruppe bei einem riesigen Baum der uns irgendwie angriff. WIE keine Ahnung!
Irgendjemand von uns brachte in dann dazu, uns zuzuhören und wir konnten mit ihm reden. Das wars auch schon mit dem Baum.
Wir waren jetzt plötzlich auf einer riesigen extrem leeren Straße. Wie solche riesigen Londoner Straßen, aber unheimlich gruselig Leer.
Dort gingen wir zufuß. Gerade eben auf der rechten straßenseite. Wir gingen ins Gebäude hinein. Eigentlich schlichen wir uns hinein, denn uns durfte niemand sehen. Zwei aufzüge in einem? Ich zeichne eine Paintskizze damit man es sich besser vorstellen kann.
Sie sahen aus wie eine größere etwa zwei Meter breite Rohre, in derer linken und rechten hälfte ein Miniaufzug war. Sah aus wie ein Aufzug für Häuser mit Platzmangel. Das Haus jedoch selbst ist ein riesiges Firmengebäude. Es standen extrem wenige dinge herum.
Wir 5 gingen also zum Aufzug. Ich und ein Junge stiegen in den rechten ein, die 3 anderen in den linken. Leider wusste ich nicht in welches Stockwerk, daher blinselte ich rüber, entdeckte aber eine 5. Dann sah ich es besser es war eine 7. Super, da hatte ich schon 5 gedrückt. Somit drückte ich dann 7. Wir blieben kurz im 5. stock stehen, eine Frau und ein Mann stiegen ein. Nach kurzem Schweigen fragte die Dame nach meinem Fahrausweis. Ich zeigte in ihr ohne wiedersprechen. Ich wusste zwar nicht wieso, aber das war mir egal. Wichtiger war es mir, das es nicht auffällt, dass wir hier geheim unterwegs sind.
Endlich kamen wir oben verspätet an. Zu meinem erstaunen war der 7. Stock ein weites Erdgeschoss. Dort warteten wir noch kurz bis die zwei Fremden leute weg waren. Dann gingen wir zu dem Planwagen den wir mitten auf der Straße sahen. Wir gingen dort hin, stellten uns aber in ca. 10 Meter entfernung hin. Als wir plötzlich in einem Detektivschen gespräch waren, rollte der Wagen plötzlich in Hochgeschwindigkeit auf uns zu. Wir konnten nurnoch knapp ausweichen, einer von uns starb unter dem Wagen als dieser auf ihm landete.
Hier noch ein paar unabhängige Details zu Traumversion 2. Ich und ein anderer hatten so eine Iron-Man ähnliche Rüstung an. Seine war Rot, und mit etwas mehr Stoff zwischen den Metallteilen. Meine war rauchhellblau und war komplett aus metall. Als aber bei einem vorfall zwischen der Bobenexplosion und dem Planwagen 3 meiner rüstungsteile kaputt wurden, machte ich folgendes. Ich warf das kaputte gepresste teil in die Luft und als es runter kam fing es ich mit einer klatschenden Handbewegung auf. Damit reparierte ich die zwei Handteile und den Helm der Rüstung. Als sie kaputt waren, sahen sie aus wie zwei Tintenpantronen, nur etwas dünner. Komisch, was? Wie kann so viel Metall so klein werden? Tja, im Traum gibt es keine Physik, da ist alles möglich.
Der Planwagen hatte die Form einer Westernkutsche.

Dream-Diary 07 (04.04.-05.04.2015):

An folgendes kann ich mich noch erinnern.
Ich bekam irgendwelche Knochen in die Hand gedrückt, die ich abwaschen sollte, damit keine reste mehr zu finden sind.
Ich weigerte mich, die Knochen abzuwaschen, aber irgendetwas zwang mich dazu.
Also tat ich es widerwillig. Soweit ich weiß, waren es Pferdeknochen. Aber nur kleine wie etwa die von der Wirbelsäule.

Dream-Diary 08 (ohne Datum):


Dieser Traum begann mit der Reiternadelprüfung. Allerdings musste ich nicht Springen. Ich hatte die befürchtung, dass es ohne Training sowieso nicht klappt. Ich war bereits im Viereck und die Richter meinten, ich solle nur eine große Tour im Trab gehen. Vorher hörte ich noch sowas wie "Aber mach es nicht so", das heißt ich solle mit der Hüfte auf gar keinen Fall mitwippen. Warum auch immer.

Kurz darauf folgte ein sehr intensiver Traum, wobei sich intensiv hier auf die länge bezieht. Den Anfang weiß ich nicht mehr, aber es war so eine Art Intensiv-auswahlverfahren. Aber von auswählen war daran nicht die Rede, niemand sagte etwas davon. Es waren Aufgaben, die jede Physikalische Erklärung überschreiten. Einmal waren wir im Wasser, bemerkten aber erst dann die "Luftblasen" und mein Abenteuerkollege sagte "Oh mist, wir müssen da rauf schwimmen". Wir wussten es nicht obwohl wir so etwas oder ähnliches schon zuvor als Aufgabe hatten. Wir waren komplett auf uns allein gestellt. Die Aufgaben mussten wir selbst "entdecken" und ausführen bzw. erledigen. Als wir dann oben waren, sahen wir unsere Mentoren gegen einen riesigen Drachen kämpfen, wir selbst konnten ihn aber nicht angreifen. Bei einem anderen Drachen wiederum konnten nur wir angreifen und so ging das den ganzen Traum lang. Einmal, eher vor dem eben beschriebenen, mussten wir uns auf einer Holzplanke eine Stoffschaukel anhängen, aber das war schwer, denn wir hatten nur einen Kupfer oder Silbernagel dabei und einen 1cm Holzpflock. Also würde die Schaukel, egal wie ruhig man drin sitzt, sowieso irgendwann runter fallen, wie bei meinem Kollegen, der einige Sekunden vor meiner Traumbilderinnerung abstürzte. Zum Glück war unmittelbar darunter ein Holzboden, sonst hätte er sich verletzt. Es waren aber keine Normalen Prüfungen, denn es ging um weder um Schnelligkeit, noch um Ehre oder Gewinn. Es ging um Respekt und teilweise auch ideenreichtum, immerhin mussten wir ja alle Aufgaben selbst entdecken und lösen. Würden wir eine falsche aufgabe beginnen und beenden, so zähle diese nicht mit. Innerhalb dieser Aufgabenzeiten, aber auch außerhalb sprachen wir so gut wie gar nichts. Alles war so verantwortungsvoll gestimmt. Als wüsste jeder, wie er sich zu verhalten habe. Anmerkung zwischendurch: Einige der Drachen, gegen die wir kämpften, waren fast zu stark und wir mussten eigene Techniken spontan entdecken. Andere Drachen wiederum ließen sich mit ein paar Gruppenhieben erledigen. Es gab noch unendliche weitere Aufgaben, an die ich mich aber nicht mehr alle erinnere. Einmal hatten wir so eine Art "Freizeit". Wir waren an einer Autobahn. Die eine Seite war die Autobahn, die andere Seite, keine Ahnung, vermutlich die U-Bahn durch die wir mussten. Es war die lilane U2, warum auch immer. Jedenfalls sind wir (ich und ein Pinguin) auf die Falsche Seite gelangen und waren nun am Rande einer Autobahn. Wir gingen die paar Meter (ca. 200) mit dem Einkaufswagen zurück zur U-Bahn. Dort angekommen nahmen wir den Aufzug, und der Pinguin sagte noch zuvor "Schnell, sonst kommen wir zu spät". Damit meinte dieser aber den Beginn der nächsten langen Prüfung. Obwohl ich mir da nicht sicher war, sind diese Prüfungs oder Abenteuerähnlichen Aufgaben über mehrere Monate hinweg, wenn nicht sogar Jahre (keine Ahnung) verstreut. Das heißt, es kann eine Prüfung beginnen, die wiederum 5 oder mehr Monate dauert, bis die nächste Freizeit kommt. Die Freizeit, die ich erwähnte war allerdings nur etwa 5 oder 6 stunden lang, also recht kurz. Es war alles wie in einem Internat, das aber nicht nur zum Wohnen ist, sondern vor allem für eben diese komischen langzeit-abenteurer. Nach dem Aufzug wieder im untersten stockwerk (erdgeschoß!?) landete, sagte jemand hinter mir "siehst du diesen Kristall auf dem Tisch vorm aufzug?". Ich ging hin und entdeckte eine Zahl ähnlich wie "4e0gh". Jedenfalls war die 4 und der 0 enthalten. Dann führ ich mit dem Aufzug hinauf, und da stand eine Frau die mir entgegen grinste und sagte "siehst du, das hier bedeutet 'richtiger Weg'". Sie deutete auf einen normalen Verkehrspfeiler. So weiß mit roten streifen drin, der aus was-weiß-ich für einer Stadt kam. Wie ein aufstellhüttchen, das aber eher eine Scheibe war, die 3/4 so groß war wie ich.
Weiteres weiß ich nicht mehr.

Anmerkungen: Es war also ein riesiges Abenteuer, von dem niemand etwas gesagt hatte. Wie der "Alltag", aber eben wir drei Kandidaten waren etwas besonderes. Nur wir durften dieses Abenteuer haben. Es waren teils riesige Landschaften, unter anderem sogar Unterwasserräume, in denen wir warteten. Der Drache wie oben erzählt war an einem steilen Bergaufweg oder eher straße zu sehen. Unten beim Wasser war noch eine Art Minibucht, in der wir an den Anfang der Straße klettern konnten. Dann die leicht geschlängelte riesenstraße hinauf, konnte man schon den riesigen dunkelroten Drachen sehen. Unsere Mentoren waren so etwa zwei oder drei. Eigentlich nur da, um unsere Tätigkeiten zu überwachen, Sicherheitssystem usw, damit nichts schlimmes passiert. Sie würden nur eingreifen bei Tödlicher Gefahr wie z.B. schweren Verletzungen. Aber mit kleinen Verletzungen oder anderem durften wir weiter machen. Sie waren also nur eine Art Security-Aufgabenmanager die sich soweit im hintergrund hielten, dass sie nur in ganz seltenen Fällen gesehen werden. Beispiel: in 5 Monaten nur ein paar sekunden lang im Bild. So ähnlich halt. Aber weder ich noch die anderen zwei (mädchen und junge) beklagten sich über die zahllosen Aufgaben. Wir waren sogar froh, dass nur wir sie machen durften. Die Zentrale war eine Art Unterirdisches-Riesenschloss. Hier gab es einfach alles. Betten, aufenthaltsräume und alles was die Abenteurer brauchten. Dazu noch komplett versteckt der Raum bzw. der Saal der Security-Aufgabenmanager also der Mentoren.

Fazit: komischer Traum, aber total abwechslungsreich, ich konnte gehen wohin ich will (KEIN Klartraum. Dieser Eintrag ist alt und wurde geschrieben, noch bevor ich vom Klarträumen wusste!). Ich konnte die Aufgaben entweder alleine erledigen, oder mit den anderen gehen. Irgendwie schön Mystisch und Fantasievoll aber trotzdem ehrenvoll und unbestreitbar Eindrucksvoll. Es kamen aber keine Fantasiegegenden vor, wie man sie aus Filmen kennt (also nicht kunterbunt), sondern normale, leicht skurille Gebiete. Es war eine Art Erholungstraum.

Dream-Diary 9 (02.08.-03.08.2015): Der Traum vom anderen Planeten


Wie es genau angefangen hat weiß ich nicht mehr.
Die Menschen auf der Erde wurden von halb durchsichtigen Monstern (eher rötlich) angegriffen. Scheinbar passierte dem König etwas, sonst wäre sein Nachfolger nicht unter uns. Plötzlich saßen wir stundenlang in einem Raumschiff ähnlich wie ein Flugzeug und wurden auf eine Zwischenstation gebracht. Es war eine simple, kleine Plattform auf die ein Merkwürdig großer Supermarkt und ein Toilettenkonstrukt untergebracht waren. Aber auch eben die Landestation hatte noch platz. Ich und eine Freundin gingen in den Supermarkt einkaufen. Wir fuhren kreuz und quer durch deren gänge, natürlich mit dem Einkaufswagen. An einem Regal mit ungekühlter Butter gestapelt stand da "Ceres - Deutsche Butter". Wie immer kaufte ich nur standard sachen ein wie z.B. eben Butter, Milch und ähnliches. Plötzlich sah ich mich wie die ganze Zeit in Egoperspektive zum Toilettenkonstrukt rennen. Es waren dutzende Einzelkabinen von Toiletten, in denen immer nur zwei dinge waren: Toilette und Klopapier auf dem dafür vorgesehenen halter. Kaum auf die Klobrille gesetzt musste ich auch schon wieder aus dem Gebäude raus, da das Abfahrtssignal aufkam. So ein grässliches "DiuuuuDiuuuu". Plötzlich sagte ein Lautsprecher "Jacqueline Neulinger, wir fahren los, komm schnellstmöglich zum Raumschiff". Und da rannte ich auch schon mit voller kraft, als wäre alles verloren. Ich kam zum Schiff und als ich mich hinein setzte sagte die Beifahrerin des Chefs (der aus Aquarion) "warst auf der Toilette, richtig?". Ich sagte ja. Dann klopfte ich irgendwann zwischen den ganzen ereignissen einer bekannten auf die Schulter "du bist der neue König". Dabei stimmte das gar nicht, denn ich hatte scheinbar diesen Status.
Auf dem Planeten Zeus angekommen brach ich sofort in meine Gemächer auf. Irgendwie erfuhr ich, dass Dark aus D.N. Angel mein Bodyguard war. Er solle auf mich aufpassen.
Ich ging Duschen. Dark setzte sich neben die Wanne mit einem Hocker und laß ein Buch. Nach einer geschätzten halben Stunde war er schon leicht genervt, da ich schon die ganze Zeit geduscht hatte. Irgendwann ging er kurz aus dem Zimmer und kam danach wieder. Ich machte aber den Duschvorhang diesmal in voller länge zu.
Mehr weiß ich nicht mehr.
Es war ein abenteuerlicher Traum. Der Traum einer harmonischen Verhandlung was passiere wenn Monster die Erde angreifen. Es war komplett konfliktfrei, alles lief reibungslos ab.
 
A after christmas present for @DruideMerlin :)

Was meinst du damit, Lincoln?

Dream-Diary 10 (07.-08.10.2015):

An den Anfang kann ich mich nicht mehr sehr gut erinnern.
Scheinbar bin ich durch die Zeit gereist. Ich war gerade in einem Raum voller Bilder. Das ganze mit Hermine. Aber diese "Mission" lief schief, weil uns niemand entdecken sollte, aber Filch plötzlich mit einer Klasse Slytherins eine Schlossführung machte. Er entdeckte uns und befahl uns, mit ihnen zu kommen. Was dann passierte weiß ich auch nicht mehr.
Als nächstes versuchten wir es erneut, dann gelang es uns.
Ich erinnere mich nur noch an bruchstücke. Die hier zum Beispiel: Körper konnten verlassen werden, einige Schüler konnten in Gemälde verbannt werden, leute können in Objekten "feststecken".
Das war auch der Fall. Auf der Suche nach dem plötzlich freundlichen Malfoy (in älterer Version) lief Harry mit mir, Hermine und Ron im gefolge durch extrem viele Gänge und kam vorm Eingang zum Gemeinschaftsraum stehen. Dort suchten wir erneut nach ihm. Plötzlich wackelte ein Bett. "Da gibt es nur eine Lösung" sagte Hermine und sprach irgendeinen Zauber. Malfoy landete nun neben dem Bett direkt vor Rons füßen. Dieser richtete sich auf und sah Malfoy an. Die beiden begannen sich tief in die Augen zu sehen. (gar nicht typisch für die)
Dann sind wir in irgendeinem Zug gesessen und plötzlich schrie Hermine "Hey, Ron ist noch nicht da", ich ging ihn kurz OBE-mäßig suchen. Dann hörte ich aber "Was? Ich bin doch eh hier!".
Das war es. An mehr kann ich mich nicht erinnern.

Dream-Diary 11 (Ohne Datum)
Ich kann mich nicht mehr an viel erinnern.
Ich war auf einer Art Campingplatz, mit vielen indianischen Zelten. Aus irgendeinem Grund wurde ich dazu "beauftragt" dabei zu sein. Es standen etwa 5 Zelte (Tipis) in einem Kreis. Irgendetwas hatten die Schamanen mit mir vor. Ich half ihnen bei etwas, an das ich mich nicht mehr erinnern kann (vielleicht Kräuter zerstampfen?). Etwas wichtiges, wie ich merkte. Es war mir eine große Ehre mithelfen zu dürfen. Doch ich hatte auch Angst, einen Fehler zu machen, und dann ausgeschlossen oder schlimmer zu werden. Im Endeffekt die Angst, verletzt zu werden.
Es gibt noch ein paar Nebendetails, die ich bemerkt hatte. Zum Beispiel die Kinderschaukel nebenan auf der Wiese, oder die Kinder die ebenso anwesend waren. Zu meinem erstaunen waren die Kinder aber nicht gehässig. Sie blickten zwar unsicher zu mir hinüber, hatten aber dem anschein nach keine negative einstellung zu den praktiken, die mit mir gemacht wurden. Was genau mit mir gemacht wurde, weiß ich nicht mehr.
Alles war in einem braunton, mit leichtem grün/grau gemischt. Rundherum schienen Wälder zu sein, da ich nur den Tipikreis verstärkt wahrnam. Wie eine Art blickfeld-begrenzung. In der Mitte dieser ungewöhnlich kleinen Tipis war eine Art "Aktionsfläche" auf der ich dann mithalf (und anscheinend auch lag). Der abstand zwischen den Tipis war nur etwa 1 bis 1 1/2 Meter groß. Im Gegensatz zu den Schamanen wirkte das Umfeld sehr klein.
Was ist noch ganz klar weiß, ist, dass es irgendeinen Zweck hatte, weswegen ich dort mitgeholfen hatte. Allgemein wirkte es auf mich wie eine "Erholungskur", aber trotzdem mit leichtem k.o.-Faktor.
 
Dream-Diary 12 - 14.01.2016
Es ging um meine Oma, die Paula.
Aus einem haarsträubendem Grund war ich vor ihrer Wohnung. Irgendeinen driftigen Grund gab es, wobei der Besuch nicht zu vermeiden war.
Merkwürdiger Weise war ich in einer Position Kopfüber, als plötzlich Raffaelo an mir vorbeiraste. Wie üblich seine "5 Minuten". Ich erschrak mich zwar ganz leicht, wusste aber, dass "nur" er es war.
Ein paar Erinnerungen später weiß ich noch, dass ich angezogen (Straßenkleidung) und vollkommen angewidert, sowie wütend und mit leichtem Hass in ihrem Wohnzimmer stand. Irgendetwas hielt mich jedoch davon ab, zu gehen. Ein Bild von Raffaelo kam in mein Gedächtnis - aber ohne weitere bedeutung.
Nach meiner Vermutung war dieser Traum eine Folge davon, dass ich in letzter Zeit zu oft an meine Oma und den Raffaelo dachte.

Dream-Diary 13 - 15.01.2016


Ich träumte mehrere Träume, wobei ich mich nur noch an einen erinnern kann.
Dieser war folgender: ich sah meinen Basilikum am Fensterbrett an. Doch er hatte nur noch 3-6 Blätter und war kurz vorm sterben. Das wars auch schon.

Dream-Diary 14 (02.03.16 auf 03.03.2016)


1. Traum: da weiß ich nur noch, dass mich ein riesiger Drache beschützt hat, während dem schlafen. Er hatte seinen Kopf direkt über dem Bett. Er war lackschwarz und hatte rot leuchtende Augen.
2. Es hat angefangen, als wir in einer Sumpfgegend in ein Adelshaus eingeladen waren. Wir hatten festliche Kleidung an. Wer aller mit war, weiß ich nicht mehr, es hat sich aber angefühlt, als wäre meine Mutter, meine Schwester und deren Freundin mit. Meine Mutter war aber anscheinend immer irgendwo "im Hintergrund". Nachdem ein junger Mann die Tür aufgemacht hatte, gingen wir hinein. Was dann passierte weiß ich nicht mehr.
Je länger wir dort blieben, desto mehr Erfuhren wir, dass sich der Eigentümer und der Junge Mann nicht leiden konnten. Die beiden waren aber nicht einfache leute, es stellte sich heraus, dass es der König und sein Sohn waren. Der Streit wurde immer heftiger. Irgendwann war das Schloss schon in Trümmern. Der König stritt sich mit seinem Sohn um uns, ihre Gäste. Der Abteil des Hauses, der dem König gehörte war merkwürdiger Weise überall Lila gekennzeichnet. Alle Tischdecken, und viele Gegenstände.
Die Zeit verging SEHR langsam, es fühlte sich an wie mehrere Monate.
Nach gefühlten zwei Wochen aber entbrannte der letzte große Streit. Der König und sein Sohn bekriegten sich endlos. Komischer Weise erinnere ich mich an keinerlei Waffen. Alles war schon halbkaputt, das Gebäude fast schon ein verbrannter Trümmerhaufen. Der Thronsaal des Königs (auf dessen Seite) war schon eingestürzt.
Irgendwann entschied ich mich, mein Schwert aus dem Koffer zu holen, und diesem erbärmlichen Streit ein für alle mal ein Ende zu bereiten. (Irgendwie hatte ich leichte Panik dabei). Ich ging dem König langsam entgegen. Dieser versuchte natürlich, sich zu wehren. Nach einer weile blieb er aber still und saß nur noch da. Dieser schon längst Blutüberströmt, bekam das Metall meiner Klinge zu spüren. Ich rammte ihm mein Schwert in die Brust. Nach ein paar Minuten starb er. Ich nahm mein Schwert mit, und wir flüchteten alle. Weniger wegen dem Mord, viel mehr wegen der Panik die wir alle hatten. So abgelegen wie das Gebäude war, hätten eh keine Polizei oder dergleichen auftauchen können. Der Sohn des Kaisers hatte überlebt (natürlich ermordeten wir ihn nicht, sondern ich meine seine normalen Wunden) und kümmerte sich fortan um das Schloss und den Leichnam seines verhassten Vaters. Er hasste ihn zwar, wollte ihn aber scheinbar trotzdem (feuer-)begraben. Mehr oder weniger um ihn aus seiner Nähe zu schaffen.
Auch die Flucht dauerte mehrere gefühlte Tage. Aber dann war der Traum zu Ende.
Irgendwo zwischen den Ereignissen träumte ich von einer versteckten Kammer innerhalb des Gebäudes. Meine Schwester, ich und dessen freundin versuchten hinein zu kommen. Wenn wir aber durch die Tür gingen, kamen wir nicht mehr zurück, also mussten wir eine Art Rätsel lösen (wie in Zelda), mit dem wir wieder zurück kamen. Dies zu beschreiben wäre aber schwer, da ich mich an das Rätselsystem kaum erinnern kann. Ich weiß noch, dass es eine Säule war, die man zuvor durch einen anderen Schalter hochbekommen musste. Dann musste man dort hinaufkommen. Durch die Tür und dort war dann die hochgefahrene Säule.Wenn man den Schalter darauf drückt, konnten wir wieder zurück in unser großes Zimmer, durch mehrere danach freigeschaltene Türen. (Diese Türen waren aber wie ein Labyrinth, wir mussten erst mal die richtigen finden. Es waren jeweils zwei pro Wand, eine führte weiter, die andere weiß ich nicht mehr.) Danach (wobei ich auch nicht mehr genau weiß wann) war ich duschen. Unter der Dusche legte ich mich in die Badewanne und befriedigte mich selbst. WTF!? (Dies war echt eigenartig!)
Allgemein war der Traum sehr episch. Ich hatte aber auch merkwürdige Gefühle darin. Panik, Reue, unwillkommenheit (wie auch immer man das nennt), hin und her gerissen, und viel mehr.

Dream-Diary 15 (18.-19.05.2016)


Im ersten Traumabschnitt war ich am Weg in eine Art Turnhalle. Dort angekommen mussten wir uns alle splitternackt ausziehen. Das taten wir alle. Ich blinselte kurz ums Eck (wunderte mich, wo die Gymnastiklehrerin blieb) und siehe da... sie kam gerade. Da sagte ich noch, ich müsse kurz aufs Klo. Doch das Plumpsklo war vor einer komplett verglasten Wand. Dahinter viele Jugendliche. Einige starrten mich an. Ich traute mich kaum, auf's Klo zu gehen, tat es dann aber trotzdem. Dann musste die Stunde angeblich abgebrochen werden. Es fing an (mitten in Raum!?) zu Regnen. Die lehrerin faltete ihren Schirm auf. Sie sagte sowas wie "du musst zum Bus, oder?". Dann ging ich eben zum Bus. Zuerst an die falsche Haltestelle, wo der Bus in die falsche Richtung fahren würde. Der Bus dort kam auch gleich. Beim anderen auf der richtigen Seite musste ich jedoch ein wenig warten. Es regnete in strömen.
Im zweiten traum war so ein weiß-roter Kampfanzug. Er lag dicht an der Haut, nur das Gesicht war frei. (So ähnlich wie der zweite Anzug von Aruma in Sacred Seven.) Ich weiß nicht mehr viel davon. Jedoch war irgendetwas, als ich dem Mann in dem Anzug sagte, er solle sich "da drunter" stellen. Das tat er auch. Ich kletterte über das Gerüst darüber, während schwarzer Schleim-Teer über den Mann drüber krabbelte. Ich sprang auf den Mann hinab und fand mich augenblicklich im Anzug wieder. Nun war ich derjenige im Anzug. Eigenartiger Weise war ich ein Junge mit fröhlich-hellem braunton im Haar. Die Haare guckten ein wenig an der Seite des Kopfteils heraus. Dann wachte ich auf und der schöne Traum war vobei.
Irgendwann zwischen alledem gab es eine Szene, in der mich jemand fragte, was das für eine Nummer sei, die auf ihrem Hemd steht. Ich las vor: "50800". (Ausgesprochen habe ich es: "fünfzigtausendachzig".)

Dream-Diary 16 (19.-20.05.2016):

Der Weg geht in eine große Kirche. Ich war in einer Kleinkindergruppe unterwegs. Als wir uns dort schön in Form eines Kreises hingesetzt haben (auf Stühlen wohlgemerkt), begann der Horror. Wir bekamen alle ein solches, ekliges Aschekreuz auf die Stirn geschmiert. Ich verneinte panisch, als der Typ (im Kreis herum) zu mir kam. In der nächsten Runde verteilte der Kerl diese rosa Oblatten. Ich dachte mir stark "Hm, Lebensmittel sollte man nicht wegschmeißen" und futterte sie.
Ein Horror, wenn man bedenkt, dass ich Kirchen und Religion über alles HASSE.

Dream-Diary 17 (01.06.2016):

Ich habe geträumt, dass ich meinen Manga fertig gezeichnet habe. Also hab ich ihn drei leuten gezeigt. Zwei anderen Mädchen (auch der Viktoria Potok) und einer unbekannten Erwachsenen Frau. Sie wollten weg, als ich ihnen sagte, sie sollen gefälligst da bleiben und sich den Abspann ansehen. Wie denn, wenn der Mangaband kein Video/Film ist? Dann war der Traum vorbei. Das ganze hat sich im Reitgut Schloss Niederabsdorf in der Reithalle und auf dem Hauptschotterweg abgespielt.

Dream-Diary 18 (13.06.-14.06.2016):

Ich war in einer Art Fantasy-Stadt, in der ich meine vier verschollenen besten Freunde suchen soll. Doch immer mal wieder stellt sich mir ein unbekanntes Wesen in den Weg (das unsichtbar ist) und sagt: "Jetzt werde ich dir zeigen wie sich eine Einmann-Schlacht anfühlt". Keine Ahnung was das sein soll, laut Traum eine Schlacht in der ich (einmann bzw. einfrau) gegen hunderte Kämpfe. :O Joa. Das sind dann immer skurille spektakel mit den eigenartigsten Dingen, die darin vor sich gehen (siehe letzten Kampf).
Ich suchte also weiter. Ob ich sie besiegte weiß ich nicht mehr. Meine Erinnerung setzt dann wieder nahe diesen Labyrinth-Ruinen an. Ich verfolgte gerade einen etwas molligeren Freund, er war eigenartig schnell unterwegs. Schon zwei mal war er mir entwischt. Ich weiß nicht mehr ob ich ihn geschnappt habe. Danach lief ich weiter, in eine alte Ruine. Davor merkte eine ältere Frau um die 40 noch an, dass man dort nur mit vorsicht reingehen sollte, weil man sich schnell verirrt. Ich dachte mir "oookaaaay..." und ging hinein. Zuerst eine Treppe hinauf, die wie von außen direkt in den ersten Stock führt. Die Ziegel waren alle in einem rötlichen aber dunklen Braunton mit weißem zement dazwischen. Da stand ich oben und überlegte. Ging dann aber rasch weiter noch einige stufen hin und her. Doch als ich merkte es wird verwirrend, ging ich genauso flott wieder zurück. Die Halle mit den vielen Stufenabschnitten war sehr hoch, wie eine Turnhalle. Es standen viele Säulen herum, die zur Stabilität der Decke dienten. ALLES war aus genannten braunen Ziegeln mit weißem Zement. Draußen angekommen saß da noch die gleiche Frau. Ich ging aber rechts an den Ruinen weiter, statt von Links, woher ich kam. Dann erblickte ich mehrere gleich aussehende Steintüren, an verschiedenen Stellen auffällig leuchten. Eine hatte sogar einen riesigen, hellblau leuchtenden Schalter. (Alle leuchteten hellblau!) Den lies ich unberührt, konnte aber auch so hinein gelangen. Ich trat vor. Zuerst war eine Art eingangshalle, danach eine breiter Stufensatz von etwa 20 Stufen. Diese ging ich hinauf. Dann kam langer Flur, der irgendwann nach 200 Metern prompt aufhörte. Ich blieb aber am anfang des Flurs. Kaum einen schritt gegangen triggerte ich schon wieder dieses eigenartige: "Jetzt werde ich dir zeigen wie sich eine Einmann-Schlacht anfühlt!". Dazwischen hatte ich an Molag Bal gedacht, den Deadra-Fürsten aus The Elder Scrolls Online. (What the Hell?)
Es ging los. Ich wurde ein wenig in die Luft gehoben, unter mir erschien eine orangene Plattform, viele einzelne zusammengeflickt, die das gleiche Aussehen hatte wie in "Desmonds Reise" aus AC: Revelations. (Warum diese Spiele-Assoziationen?)
Darauf landete ich. Gleich darauf erschienen viele Gegner. Dann bin ich aufgewacht.
Irgendwo zwischen den Traumsequenzen träumte ich von einer großen Wiese (ich glaube das war am Anfang). Am Hang dieser Wiese schlug ich mein Zelt auf. Ich legte mich oft hinein, merkte aber dass schmutz darin war und beutelte das Zelt oftmals hintereinander aus. Gleich nebenan sah ich zwei hilflose Mädchen, die mich mit einem Blick ansahen, der verriet: "hilf mir, darf ich bei dir schlafen?". Ich konnte ihnen das nicht verwehren, also lies ich sie bei mir im Zelt übernachten. Doch sie breiteten sich aus als wäre es ihr Zelt. Da wurde ich leicht zornig und sagte ruppig "rutsch rüber, ich brauch auch noch platz". Ich legte mich (von oben aus gesehen) ganz nach links, drehte mich um und spürte wie mein Hintern an den harten des anderen Mädchens stieß. Sogleich gab ich einen stupser, damit sie rutschte.
 
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Dream-Diary 19 (14.06.-15.06.2016):

Es war eine lange Aufgabe. Ich sollte die Himmelsscherbenfragmente finden. Ich schlich mich ins Schloss der Hoheit, unter Todesangst versteckte ich mich in einer Art begehbaren Kleiderschrank. Also zwischen zwei Wänden, die links und rechts durch einen Vorhang verdeckt werden. Doch da erwischten mich die Wachen. Sie drohten mich zu erschießen, mit einer Pistole an meine schläfe gerichtet. (Wachen, mittelalter und Pistolen... ooookaaay..!?) Fünf Scherben habe ich bereits geschafft, musste aber immer von neu anfangen. Es gab auch noch andere mitstreiter, die sich aber gut im großen Gebiet verteilten. Irgendwann danach ordnete ich mich der "Hoheit" unter, einer sehr sadistischen Person mit einer durchaus gut gespielten, freundlichen Maske. Man weiß nie, was diese "Hoheit" als nächstes tun könnte - ein wenig Sheogorath-mäßig. xD Die Hoheit wollte gerade ein Tzatziki essen, als ich sah, dass es bereit schimmelte. Ich sagte vorsichtig: "Hoheit, das würde ich nicht mehr essen.". Er hatte selbst gesagt, man solle ihn so warnen.
Die gesamte Suche nach den Scherben fand in einer schneebedeckten, mittelalterlichen Stadt statt, mit einer Burg als typischen Höhepunkt.
Ich ging also ein neues Tasserl Tzatziki holen. Dazu ging ich in einen Supermarkt. Am Süßigkeitenregal schaute ich sehnsüchtig eine Packung Schokocookies an, die ich aber liegen ließ, weil ich ja abnehme. xD Ich ging also zum Regal, schnappte mir das Tzatziki und bemerkte wie sich die zwei herrschaften neben mir komisch verhielten. Sie wollten etwas sagen: "Das Tzatziki würde ich nicht nehmen!". Ich dachte mir nur "okay, schräge typen" und ging weiter zur Kasse. Scheinbar war das Tzatziki nämlich ekelhaft. Mir war das egal, denn ich wurde beautragt eines zu holen und nicht zu schauen ob es schmeckt.
Als ich zur Hoheit zurück ging, war er äußert zufrieden mit mir als neuer Dienerin. :O

Fazit: ein sehr intensiver Traum. Die Situation als mir eine Pistole an die Schläfen gehalten wurde, weckte leichte todesangst. Die Situation wurde immer aussichtsloser und ich erkannte, dass es schlichtweg zu viele Wachen waren um die Himmelsscherben alle noch lebendig zu finden. Langsam stieg im Traum ein Gefühl der machtlosigkeit in mir auf, weswegen ich mich der Hoheit scheinbar unterordnete. Ein Klartraum war das allerdings nicht. Da ich solch Gefühlsintensive Träume als solches einordne, gilt dieser ebenfalls als folgendes: EPISCH.

Dream-Diary 20 (15.06.-16.06.2016):


Dieser Traum war extrem lang. Ich kann mich nicht einmal an alles erinnern. Er war gefühl Tage lang, wie ein richtiges Spiel.
Jedenfalls bin ich viel umher gereist. Per Boot auf die kleinsten Inseln, habe dort in Minigames heilige Rüstungsteile erspielt. Besonders bei dem Mann, der alleine auf einer Turmruine im Meer festsaß. Keine Ahnung wie der rest dieses Turms dort hin kam, aber es sah eigenartig aus. Ich bin auch sehr oft durch verschiedenste unsichtbare Portale gegangen. Eines z.B. auf einem Berg, direkt einen Hang hoch. Man hat das Portal erst gemerkt, wenn sich in der Luft etwas ganz leicht verzogen hat - aber selbst das war nur aus unmittelbarer Nähe feststellbar. Also ging ich durch: WUSCH. Ich war irgendwo anders. Jede meiner Bewegungen lief in Zeitlupe ab. Es quasselte mich immer irgendeine Person von der Seite voll, bei diesem Portal war es ein junger Mann, der anscheinend erfahrung mit Portalen hat. Er trug einen unterschiedlich gefärbten Hosenlatz, hauptsächlich neon-orange mit schwarzen Hosenträgern. Die T-Shirt farbe weiß ich nicht mehr. Jeden Schritt den ich tat erfolgt wie gesagt in Zeitlupe. Meine vorherigen Bewegungen zeichneten sich in Silhouetten hinter mir ab. Zwischen 3-5 Schatten meines eigenen Umrisses folgten dann hinter mir, ehe sie wieder stück für stück verschwanden.
Der Button am Portal, der mir die Richtung hin wies, war der aus AC: Black Flag.
Die heiligen/legendären Rüstungsteile die ich erspielte, glänzten in einem satten Goldton. Die Rüstung war anscheinend aus einem harten Metall gefertigt. Der Schulterschutz ziemlich groß, aber dynamisch geformt. Der Herr im Meer hatte nur die Schuhe, den Brustpanzer und den Schulterschutz an. Ich schaute begeistert auf die Schuhe als ich ihn bat mir sie zu verkaufen. Ich hatte sie mir erfolgreich erspielt. Als ich mein Inventar (???) aufmachte, bekam ich dutzende Items, darunter auch die vollständige goldene Rüstung.

Dream-Diary 21 (29.06.-30.06.2016):


Ich war auf irgendeiner langen Reise übers Land, mit dem Ziel eines Reiterhofes. Dazu mussten wir mit drei verschiedenen Öffis fahren. Eine davon war die "Kindertram". Das waren ganz normale, alte Wiener Straßenbahngarnituren, nur jedoch viel kleiner - weil eben nur Kinder rein passen müssen. Eigentlich war es verboten, da drin erwachsene mit zu nehmen. Doch wir hatten keine andere Wahl. Der erste Schaffner erlaubte es uns ausnahmsweise, da wir anders nicht hin kamen. Die zweite (wo wir umgestiegen sind) kam zwar, allerdings war meine begleitperson gerade ein paar Meter weg gegangen, irgendwo hinters Haus. Ich winkte ihr sehr verärgert zu, aber es war ihr egal. Also fuhr uns die Straßenbahn davon.
Kurz darauf entschloss ich mich in den entdeckten Spar Gourmet zu gehen und mir eine Käsleberkässemmel zu holen. Das wars.

Dream-Diary 22 (06.07.-07.07.2016):

(ACHTUNG! Nicht Jugendfrei! xD)

Ich erinnere mich ab folgendem Zeitpunkt an mehrere Träume.
Ich war gerade auf dem Weg in ein Schwimmbad, das ich noch aus Kindertagen kenne. Zumindest hat es sich so angefühlt. Den Namen weiß ich nicht mehr. Er schreib sich jedoch so wie "Dhungeebad". Das hat wahrscheinlich keinen Sinn. So ein Bad gibt es jedenfalls nicht. Aber ich denke, damit meinte ich im Traum das Brigittenauer Hallenbad der Wiener Städtischen. Das ist zwar ein Hallenbad, obwohl es im Traum ein sehr großes Freibad war, aber egal. Kurz vorm Eingang traf ich einen Kerl, der anscheinend irgendwas den Besuchern klar zu machen versuchte. Er saß in einem Kinderplanschbecken mit einem Schwimmreife um die Hüfte und rollte sich ewig umher. Was er da drin für Stunts und Bewegungen machte, weiß ich kaum mehr - es waren so viele! Er deutete darauf hin, dass man dieses Bad nicht besuchen sollte, denn im größten Becken lauerte ein riesiger, Meterhoher Oktopus der alle Kinder töten und verschlingen würde. Das glaubte ihm aber niemand.
Das wo er mit dem Planschbecken drauf saß, war ein überdachtes, dreieckiges Stück Wiese mit jeweils 3 Stützsäulen fürs Dach. War maximal 9x9 Meter vom durchmesser. Aber ich bin sowieso schlecht im schätzen von Entfernungen und Gewichten.
Danach, anscheinend auch in einem Bad, träumte ich von einer riesigen etwa 9 Köpigen Schulgruppe von jungen Männern (etwa 17-20 Jahre alt) und mehreren gleichaltrigen Mädchen (alle anscheinend Manga-mäßig). Wo alles genau angefangen hat, weiß ich nicht mehr. Jedoch fragte ein Junge mit lila Haaren und ernstem Blick einen anderen Jungen mit blonden Haaren und einem neutralen Ausdruck ob sie Sex haben könnten. Sie stimmten beide zu. Sie legten sich auf ein Stück Wiese, direkt neben dem Abgrund der etwa 3 Meter in die Tiefe ins (See-)Wasser ging. Der Junge mit den lila Haaren war oben. Doch als sie ein paar Minuten Sex hatten, entbrannte aus irgendeinem Grund ein heftiger zwist. Sie schauten sich böse an, schwiegen aber. (*räusper* natürlich während der Junge mit den lila Haaren noch sein gutes Stück in des anderen Hintern stecken hatte!) Das alles beobachtete ich aus der Sicht der Mädchengruppe. Sie schauten hinter einer Betonwand hervor und beobachteten das Spektakel. Doch da sah ich, dass der Junge mit den lila Haaren etwas riesiges hervorrief. Das Mädchen neben mir sagte auf meine Frage "was ist das?" nur "das ist ein Kettenblitz". Es war ein riesiges, hellblaues Ding in der Luft, direkt hinter den beiden wie ein Hintergrund. Bloß in der Form eines riesigen Zahnrades. Es glühte stetig hellblau auf. Dann sah ich aus der Sicht des Jungen mit den blonden Haaren. (Nennen wir die beiden jetzt simpler Weise einfach mal blondi und lilakopf!) Lilakopf sah mich als blondi sehr finster an und schien immer noch irgendwas zu erwarten. Da merkte ich, dass sich unter seinem rechten Auge ein Symbol zeigte. Ein recht verschnörkseltes Zeichen, direkt unter seinem (von seiner egoperspektive aus rechtes und von mir aus linkes) Auge (Zeichen war auch in Lila). Doch auch ich hatte eines, merkte ich, als sich meine Ansicht zu der des Lilakopf umwandelte. Meines war an der gleichen Stelle, doch über der Augenbraue und viel kleiner. Anscheinend waren diese Zeichen Markierungen für den Kettenblitz.

Direkt eine Szene danach sah ich, wie Lilakopf extrem wütend und außer Kontrolle durch das Wasser rannte und sich an einem nahe gelegenen Holzgerüst wieder herauf zog. (Mal ganz nebenbei gesagt: das Wasser war eigentlich enorm tief, sicherlich 5 Meter. Die Traumlogik ließ ihn halt drüber rennen als wären es nur 30 cm.) Ab dann war ich wieder in der Egoperspektive von Lilakopf. Ich/Er kletterte eine Steinwand hinauf, die an eine Burgmauer erinnerte (so Assassin's Creed ähnlich). Ich sah noch, wie er mit dem Bauch draufliegend fast Kopfüber rüber kraxelte, als sich meine Sicht wieder änderte.
Nun sah ich blondi ohnmächtig am Boden liegen, immer noch an gleicher Stelle wie zu beginn. Bloß dass er anscheinend von den Mädchen auf die Seite gedreht und mit einer Leinenfarbenen Decke zugedeckt wurde. Ich dachte mir, es scheint, als ob er von Lilakopfs Kettenblitz getroffen wurde.
Irgendwann danach, als ich schon langsam am aufwachen war, träume ich noch folgende Szene. Blondi sagte zu Lilakopf "und was willst du jetzt machen?". Lilakopf antwortete "ich lass den Kettenblitz los". Blondi wiederum: "dann werden wir aber beide getroffen". Das war Lilakopf egal. Aber das war nur das Gespräch, mehr passierte nicht.
Die Charaktere gefallen mir total, mal sehen ob ich sie aus dem Traum heraus Zeichnen kann.

Dream-Diary 23 (Mitte Juli 2016):

Ich war auf einem Schiff, keine Ahnung wo genau. Vielleicht auf Hoher See? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur mehr, dass wir irgendwie auf der Flucht waren. Ja, wir. Denn wir waren mehrere. Mit meinem Schiff habe ich viele Leute gerettet. Keine Ahnung wovor. Vielleicht vor einem Unwetter oder einem Sklavenmarkt? Auch das weiß ich nicht mehr genau. Jedoch war das Schiff wirklich riesig und ich der Kapitän. Ich stand am Ruder und fragte, ob denn nicht gewisse junge Frauen den Mut haben, kurzzeitig das Steuer zu übernehmen, damit ich mich ausruhen kann. Von ihnen haben sich die meisten nicht getraut. Bloß eine einzige, die dann aber auch nur kurz übernahm, vielleicht ein paar Minuten lang. An mehr erinnere ich mich nicht. Das Schiff war seeeeehr groß und lang. Draußen wütete ein Gewitter mit schüttendem Regen. Die vielen geretteten Menschen waren sehr ruhig. Es wirkte alles ein wenig melancholisch. Alle schienen mich als Kapitän zu verehren.
 
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