also schwarz brauch ich beim malen garnicht
und haut sieht aus hellen tönen changierend zwischen grün rosa/ rot am sinnlichsten aus
es kommt natürlich auch auf die lichtstimmung an die kommen soll - da wären farbtemperaturen interessant - also ggbf auch etwas ins bläuliche für kühle schatten und so.
eine mischung aus acryl und öl würde ich eiegntlich nicht empfehlen.
da würde ich eher auch gouache als untermalung zurückgreifen.
aber technisch lohnt sich mal in die investition in dieses buch
dort sind im grunde die grundbedingungen recht simpel und kurz erklärt.
ebenso die grundlagen zu bindemitteln und ihren sinnvollen einsatz.
nochmal zurück zu den farben:
acryl hat irgendwie ganz komische grenzen und eigenheiten
so richtig verstanden habe ich das malen erst seit dem ich über tempera und öl in schichten gepinselt habe.
beim acryl hat mich vor allem die konsistenz und die endoberfläche gestört.
eine zeitlang habe ich mir selbst eine ei-öl tempera gemischt oder einfach pigment und acrylbinder zu meiner wunschkonsistenz zusammengehauen.
das war weit befriedigender und man macht sich zwischenzeitlich mehr platte.
was mir auffällt kann ich leider nicht so ganz in worte fassen.
es liegt irgendwo zwischen perspektive und farb-/motivauffassung.
irgendwie ein klassiker am anfang
wir hatten was lockerung angeht einen recht kompetenten lehrer der auch schon ein/zwei bücher dazu rausgebracht hat.
vielleicht kann es ein paar neue zugänge eröffnen.
aber auch ein VHS kurs könnte etwas zu lockerung beitragen.
wichtig bleibt aber vor allem die freude am machen und deswegen möchte ich die maßstäbe natürlich auch nicht zu setzten.
das vermitteln funktioniert natürlich besser vis-a-vis und mit den pinseln in der hand
und haut sieht aus hellen tönen changierend zwischen grün rosa/ rot am sinnlichsten aus
es kommt natürlich auch auf die lichtstimmung an die kommen soll - da wären farbtemperaturen interessant - also ggbf auch etwas ins bläuliche für kühle schatten und so.
eine mischung aus acryl und öl würde ich eiegntlich nicht empfehlen.
da würde ich eher auch gouache als untermalung zurückgreifen.
aber technisch lohnt sich mal in die investition in dieses buch
dort sind im grunde die grundbedingungen recht simpel und kurz erklärt.
ebenso die grundlagen zu bindemitteln und ihren sinnvollen einsatz.
nochmal zurück zu den farben:
acryl hat irgendwie ganz komische grenzen und eigenheiten
so richtig verstanden habe ich das malen erst seit dem ich über tempera und öl in schichten gepinselt habe.
beim acryl hat mich vor allem die konsistenz und die endoberfläche gestört.
eine zeitlang habe ich mir selbst eine ei-öl tempera gemischt oder einfach pigment und acrylbinder zu meiner wunschkonsistenz zusammengehauen.
das war weit befriedigender und man macht sich zwischenzeitlich mehr platte.
was mir auffällt kann ich leider nicht so ganz in worte fassen.
es liegt irgendwo zwischen perspektive und farb-/motivauffassung.
irgendwie ein klassiker am anfang
wir hatten was lockerung angeht einen recht kompetenten lehrer der auch schon ein/zwei bücher dazu rausgebracht hat.
vielleicht kann es ein paar neue zugänge eröffnen.
aber auch ein VHS kurs könnte etwas zu lockerung beitragen.
wichtig bleibt aber vor allem die freude am machen und deswegen möchte ich die maßstäbe natürlich auch nicht zu setzten.
das vermitteln funktioniert natürlich besser vis-a-vis und mit den pinseln in der hand