Meine 8 Jahre alte Tochter sieht Grausiege Gestallten

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Ich kann mich nur soweit erinnern,dass es manchmal Dinge aus irgendwelchen Filmen oder so waren,die mir nich geheuer waren.
Irgendwie kam es so,dass immer mein derzeitiges lieblings Kuscheltier mein Schutz war.Seit 3. oder 4.Klasse ist es bis heute ein Husky Kuscheltier.
Was ich sagen will:
Ich hab mir immer vorgestellt,er wäre mein Wächter oder sowas und beschützt mich somit vor dem bösen. ;)
Also könnte man auch sowas nehmen,eine Art "Wächter".^^
 
also mein sohn war knapp vier als er solche "bösen dinge"sah.mich als mutter hat das natürlich total verunsichert,zumal er in wachem zustand etwas im raum fixiert hat vor dem er total panik bekommen hat...er hat etwas gesehehn was ich nicht sehen konnte...heute ist er 13 jahre alt und ich bin zu dem schluss gekommen das kinder einfach noch den zugang zu anderen welten haben was wir erwachsene ja schon verloren haben...und in anderen welten gibt es das böse genauso wie das gute...
 
Hallo meine 8 Jahre alte Tochte sieht merkwürdige Gestalten, die wie sie sagt Schlangen auf dem Kopf haben und ihr drohen. ich weiss nicht was ich machen soll.:confused: fast jede Nacht schreit Sie, aber jedes mal wenn ich hin gehe sehe ich nichts mehr. Sie setzen sich bei ihr aufs Bett, und drohen ihr. Sie haben ihr auch gesagt wenn sie es mir erzählt passiert was schlimmes.Bitte helft mir was für Wesen sind es, und was wollen sie von meiner Tochter. Es were echt Lieb wenn ihr mir helfen könnt ich weiss nicht mehr weiter.


lg Corinna

liebe sunni,

......gleich vorweg, möchte ich dich bitten, dass du meine Worte nur als "Möglichkeit" siehst
auf Grund deiner Sätze kann niemand behaupten zu wissen "warum und wieso" sich dein kleines Mädchen so verhält!
Also, bitte, betrachte dies nur als Möglichkeit :)

...wir Menschen, haben von Geburt an, die Fähigkeit, auch die feinstoffliche Welt, dass heisst Astralkörper, Feen, Elfen, oder wie man sie noch so nennen mag, wahr zu nehmen.
In unserer Kindheit wird uns dann durch "Erwachsene" "EINGEREDET" Das gibt es nicht, es gibt keine Geister, es gibt kein Monster unter dem Bett, es gibt keinen schwarzen Mann im Schrank!

Dem ist aber nicht so, meine perönliche Erfahrung sagt mir, es gibt diese sogenannte feinstoffliche Welt.
Wie uns von der Kirche das Bild eines wunderschönen, liebevollen Schutzengel gemalt wurde, so glauben auch wir "ERWACHSENEN", dass ein Kind doch nur einen liebvollen Schutzengel haben kann und er ihm bestimmt keine Angst machen würde.

Doch das verhält sich ganz anders

meiner Erfahrung nach, persönlich und aus Gesprächen mit anderen betroffenen...

Unsere Ängste wandeln sich in unseren "Träumen" in Monster, Gespenster, Unholde,...
da wir, die Seele (man mag es so nennen) unseren Körper zum schlafen legen und wir diese Zeit des Schlafens als Ausszeit vom Leben geniessen wollen, normaler Weise umherreisen.
Diese Eindrücke nennen wir dann Traum, wenn wir uns daran erinnern, was wir sehr selten tun.
Und Kinder verbleiben meistens in ihren Kinderzimmern, können sich aber mit eben ihren Geistführehn, Schutzengeln,..... unterhalten.

unsere Geistführer, Schutzengel udgl. sind keine Engel mit Flügel und sagen auch nicht "du brauchst dich nicht fürchten"
nein
sie nehmen immer die Gestalt an, vor dem man Angst hat
sei es nun eine Person, eine Situation,...

nun im Fall deiner Tochter, könnte es möglich sein, dass in ihrem täglichen , für sie realem Umfeld, eine Person ist, die etwas mit Schlangen, oder ähnlichen Tieren zu tun hat und diese Person hat ihr vielleicht Schmerz bereitet, sie irgendwie geängsitg oder ähnliches
(UND BITTE; DASS MUSS NICHT SEIN; KANN ABER; BITTE SEHE DIES NUR ALS MÖGLICHKEIT)
und vielleicht hat diese Person ihr gedroht "wenn du deinen Eltern etwas erzählst,dann,..."

diese Erlebnisse, zeigen nun ihr diese feinstofflichen Wesen in ihren Träumen, in Form von hässlichen Menschen mit Schlangen am Kopf (Hinweise auf das Tun der Person )
so intensiv, dass sie aufwacht und schreiend nur noch die schrecklichen Gestalten in ihrem Kopf los werden möchte und wendet sich dabei an dich
weil
sie Angst hat dir von dieser realen Person zu erzählen
sorgen eben ihre feinstofflichen Begleiter für deine Aufmerksamkeit, dass da jemand ist der deinem Kind böse gesinnt ist

noch mal
nur eine eventuelle Möglichkeit

doch damit du dir Sicherheit verschaffen kannst, warum dein kleines Mädchen solch schreckliche Träume hat

kannst du sie beobachten
verfolge sie am Schullweg, hin und zurück, auf den Spielplatz, zu ihren Freuden,...
gehe ihr überall hin nach, wo sie sonst alleine, ohne dich oder sonstiger Person deines Vertrauens sich aufhält,
aber OHNE dass sie es weiss und bemerkt

Frage sie NICHT, ob vielleicht der Herr oder der Junge ihr weh tun
damit verstärkst du nur ihre Angst und sie wird dir nichts erzählen

Verfolge sie und finde so heraus was ihr Angst macht.
Beobachte auch was für Sendungen sie sich im TV ansieht, welche Videospiel,...

wenn du sie intensiv beobachtest, ohne dass deine Tochter davon etwas bemerkt, wirst du bald heraus gefunden haben, warum dein Kind so hoch schreckt im Schlaf

ich wünsche euch alles, alles Gute
Licht und und Liebe für euch:umarmen:
 
...heute ist er 13 jahre alt und ich bin zu dem schluss gekommen das kinder einfach noch den zugang zu anderen welten haben was wir erwachsene ja schon verloren haben...und in anderen welten gibt es das böse genauso wie das gute...


Ne, kleine Kinder personifizieren ihre Ängste. Die Unterscheidungsfähigkeit zwischen Imagination und Realität ist noch nicht ausgebildet.
 
Ne, kleine Kinder personifizieren ihre Ängste. Die Unterscheidungsfähigkeit zwischen Imagination und Realität ist noch nicht ausgebildet.

:thumbup:

Es gehört zu jeder Entwicklung dazu und es wäre besorgniserregender, wenn ein Kind überhaupt nichts in der Richtung zeigt.

Bei vielen Kindern müssen es nicht die diversen Monster und Geister sein, oft ist es auch die "Unsichtaber FreundIN" (mit der sie ggfs. auch hörbar sprechen), eine Beschützergestalt wie z.B. Supermann, Feen, Elfen (je nachdem, was grad "trendy" ist).
Das "magische Denken" hat in dieser Phase seinen Höhepunkt (wenn jetzt das passiert, ich das schaffe, - dann passiert auch das usw.).

Ähnliches in einer anderen Qualität findet man bereits bei 3 - 4 jährigen Kindern.

(alles zu googeln unter "Entwicklungspsychologie" und/ oder den einschlägigen Elternseiten)

Die "Geisterfalle" von Frl. Zipie finde ich gut :D - generell weiß das Kind oft selbst, was ihm "helfen" würde, beschützende Stofftiere haben eine wichtige Bedeutung usw..
Wenn man es allerdings fossiert ... wird das Kind mit der Zeit noch viel mehr sehen (ein Kind möchte den Eltern in dem Alter ja doch immer gefallen und ganz in ihrem Sinne handeln, auch wenn das erstmal nicht so den Anschein hat ;)).
 
Wie bitte? Willst du damit sagen, dass kleine Kinder zwischen Vorstellungskraft und Realität nicht unterscheiden können???? Das ist mir aber ziemlich neu. Kleine Kinder sind sicherlich fantasievoll usw. und sie haben mehr Wünsche, mehr Träume und bilden sich auch gern etwas ein, aber sie können sehr wohl unterscheiden was jetzt reine Imagination ist, oder Realität! :D
 
Wie bitte? Willst du damit sagen, dass kleine Kinder zwischen Vorstellungskraft und Realität nicht unterscheiden können???? Das ist mir aber ziemlich neu. Kleine Kinder sind sicherlich fantasievoll usw. und sie haben mehr Wünsche, mehr Träume und bilden sich auch gern etwas ein, aber sie können sehr wohl unterscheiden was jetzt reine Imagination ist, oder Realität! :D

Das ist nicht ziemlich neu, das ist seit Ewigkeiten bekannt.
Der "Urvater" der (modernen) Entwicklungspsychologie Jean Piaget hat die kindliche Denkentwicklung gut veranschaulicht:

http://www.uni-due.de/edit/lp/kognitiv/piaget.htm

zu dem Realitätsverständnis von Kindern:

dass ab dem Vorschulalter eine grundlegende
Angst vor imaginären Phänomenen besteht, wie etwa der Furcht vor
Geistern und Monstern. Ab dem Grundschulalter werden solche Ängste seltener.
Die Kinder besitzen nun ein besseres Realitätsverständnis; ihre Ängste
beziehen sich daher auf reale Inhalte.


aus: http://www.roland-pfister.net/downloads/studium/GS_Entwicklungspsychologie_II.pdf

oder auch hier: http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/MohrCornelia/diss.pdf (Seite 24/25 - erst ab dem 8. Lebensjahr können Kinder so langsam Perspektiven des anderen übernehmen ...)

(falls die Links nicht direkt "funzen" und es doch jemanden interessieren sollte - einfach drei Wörter aus dem Link in der google-Suchleiste eingeben; es sind riesige PDF-Dateien)
 
Ich bin Pädagogin und arbeite im Kindergarten. Denke schon laut meiner Erfahrung sagen zu können das die Kinder sehr wohl zwischen dem einen und den anderen bereits unterscheiden können. Spreche da rein aus dem was ich erfahren haben bis jetzt. Viele Kinder verfügen über eine gute Fantasie und Einbildungskraft...sie stellen sich viele Sachen vor und teilen das auch gerne den Erwachsenen mit, sie wollen das den Erwachsenen auch glauben lassen was sie sich gerade vorstellen oder versuchen es sich einzubilden. Manche Kinder stellen sich oft vor, dass sie mit einer Zeichentrickfigur spielen oder mit jemanden der gar nicht da ist..erfinden "Figuren" rein für das Spiel selbst. Und dessen sind sie sich auch bewusst. Ihre Vorstellungskraft sprich Imagination funktioniert einfach viel besser als die eines Erwachsenen.Und das ist auch gut so! Vielleicht gibt es wirklich Kinder die bis zu einen bestimmten Alter zwischen Realität & Imagination nicht unterscheiden können, aber ich selbst habe das noch nicht bei den Kindern erlebt. Trotzdem danke für die Links..werde da sofort reinschnuppern & mir ein Bild davon machen. :)
 
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dass ab dem Vorschulalter eine grundlegende
Angst vor imaginären Phänomenen besteht, wie etwa der Furcht vor
Geistern und Monstern. Ab dem Grundschulalter werden solche Ängste seltener.
Die Kinder besitzen nun ein besseres Realitätsverständnis; ihre Ängste
beziehen sich daher auf reale Inhalte

Natürlich haben kleine Kinder Angst vor irgendetwas wie Geister, Monster oder den schwarzen Mann, oder einfach nur vor der Dunkelheit. Das kommt oft vor. Obwohl ihnen auch gesagt wird das es keine Monster oder Geister usw gibt, haben sie dennoch Angst & wollen an dem festhalten. Sie brauchen dafür Zeit, es ist für sie noch etwas Unbekanntes und müssen dafür noch Vertrauen aufbauen. Aber das bedeutet noch lange nicht das sie zwischen Realität und Imagination nicht unterscheiden können. Vielleicht verstehe ich da gerade etwas falsch.....aber ich würde es ziemlich schlimm finden wenn ein Kind jetzt nicht wüsste was real ist und was nicht. Vermutlich hab ich echt was missverstanden..naja gut wie gesagt werde mir das mal durchlesen..mal sehen vielleicht komm ich da noch drauf!
 
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