Mein Wellensittich ist davon gegangen

bier85

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20. Februar 2009
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Deutschland, Rheinland-Pfalz
Hallo Forum,

eigentlich soll man sich einem Forum vorher vorstellen. Aber ich halte es gerne kurz: 26 Jahre alt, Ehemann, Familienvater und erfolgreich im Beruf.

Hier habe ich meinem Umstand Vergleichbares gelesen. Angesichts dieses Themas habe ich gesehen, dass in diesem Forum respektabel mit den Gefühlen Andererer umgegangen wird.

Um nicht unnötig um den heißen Brei zu reden: Am 18.02. habe ich meinen 4 Jahre alten Wellensittich verloren. Er verhielt sich fast immer gesund, gerade in den letzten Tagen. Natürlich war ich auch manchmal beim Tierarzt, aber nur aufgrund von "Standards" wie Milben. Diese Befälle wurden aber medikamentös schnell gelöst. Dieser Vogel lernte sogar sprechen, mitunter deshalb ist er mir sehr ans Herz gewachsen. Genau wie dieser Wellensittich meine Missstände bemerkt hatte, bemerkte ich seinige. Leider nur diesmal nicht...

Noch ein Tag zuvor habe ich mich mit ihm ausgiebig nach Feierabend "unterhalten". Er hat mir sein gesamtes Vokabular vorgetragen, als ob er mir zum "Abschluss" etwas "beweisen" wollte. Manchem mag es schleierhaft vorkommen, aber dieses Empfinden habe ich eben manchmal bei Tieren, die eine recht emontionale Ebene errichten können. So eben bei diesem Wellensittich. Er merkte direkt, wenn ich "schlecht drauf" war und verhielt sich ganz anders, nämlich viel zugänglicher. Und das war nicht alles...

Und nun ist er plötzlich davon gegangen, ohne jegliche Anzeichen (auch wenn ich kein Veterinär bin, habe ich mir aufgrund meiner Tierliebe einiges angeeignet).

Ich bin so traurig, dass ich mich frage, warum man sich als Mensch so an ein Tier gewöhnen bzw. sich dieses öffnen kann, dass man am Ende derart trauert wie ich es im Moment tue? Ist dies "normal"?

Ich hoffe auf respektvollen Umgang, vielen Dank.
 
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Hallo Forum,

eigentlich soll man sich einem Forum vorher vorstellen. Aber ich halte es gerne kurz: 26 Jahre alt, Ehemann, Familienvater und erfolgreich im Beruf.

Hier habe ich meinem Umstand Vergleichbares gelesen. Angesichts dieses Themas habe ich gesehen, dass in diesem Forum respektabel mit den Gefühlen Andererer umgegangen wird.

Um nicht unnötig um den heißen Brei zu reden: Am 18.02. habe ich meinen 4 Jahre alten Wellensittich verloren. Er verhielt sich fast immer gesund, gerade in den letzten Tagen. Natürlich war ich auch manchmal beim Tierarzt, aber nur aufgrund von "Standards" wie Milben. Diese Befälle wurden aber medikamentös schnell gelöst. Dieser Vogel lernte sogar sprechen, mitunter deshalb ist er mir sehr ans Herz gewachsen. Genau wie dieser Wellensittich meine Missstände bemerkt hatte, bemerkte ich seinige. Leider nur diesmal nicht...

Noch ein Tag zuvor habe ich mich mit ihm ausgiebig nach Feierabend "unterhalten". Er hat mir sein gesamtes Vokabular vorgetragen, als ob er mir zum "Abschluss" etwas "beweisen" wollte. Manchem mag es schleierhaft vorkommen, aber dieses Empfinden habe ich eben manchmal bei Tieren, die eine recht emontionale Ebene errichten können. So eben bei diesem Wellensittich. Er merkte direkt, wenn ich "schlecht drauf" war und verhielt sich ganz anders, nämlich viel zugänglicher. Und das war nicht alles...

Und nun ist er plötzlich davon gegangen, ohne jegliche Anzeichen (auch wenn ich kein Veterinär bin, habe ich mir aufgrund meiner Tierliebe einiges angeeignet).

Ich bin so traurig, dass ich mich frage, warum man sich als Mensch so an ein Tier gewöhnen bzw. sich dieses öffnen kann, dass man am Ende derart trauert wie ich es im Moment tue? Ist dies "normal"?

Ich hoffe auf respektvollen Umgang, vielen Dank.

Hallo bier (lustiger Name :D)

Ich hatte auch mal mehrere Wellensittiche und einer davon ist mir zwischen Weihnachten und Neujahr zugeflogen - bzw. bin ich auf den Baum geklettert, habe ihn mir auf die Schulter gesetzt , bin wieder runter geklettert und über die Wiese gegangen bis in meine Wohnung - ohne den Versuch zu machen, ihn festzuhalten.
Dann habe ich Annoncen geschaltet, in allen Tierheimen Bescheid gegeben - Zettel verteilt....ect....
viele Leute haben sich gemeldet,, die ihn haben wollten. - Nur der Besitzer nicht. Er (Butschi hieß er, hat er gesagt) hat viele Jahre bei mir gewohnt, bis er dann irgendwann gestorben ist.

Ich hatte mich damals sehr gewundert, daß niemand solch einen zahmen wunderschönen Wellensittich vermißt. Ein Weihnachtsgeschenk konnte er nicht gewesen sein - dazu konnte er einfach schon zu viel.


Ich erzähle Dir das nur, damit Du die Suche so schnell nicht aufgibst.
Schalte doch selber mal eine Annonce, rufe bei allen Tierärzten an, ob solch ein Vogel in Behandlung war, frage in allen (!) Tierheimen nach, verteile Zettel ect.
Vielleicht ist er rechtzeitig gefunden worden. Eine Weile halten die kleinen Piepsis das aus - auch wenn es sehr kalt ist.´
Gib die Hoffnung also noch nicht auf - es sind doch erst zwei Tage....

LG blue
 
Erst mal fester Drücker!

Es ist egal "wer" geht, es ist immer nicht einfach. Meine Hündin war 16 Jahre alt, hat mich seit dem Schulanfang begleitet und war mir wie vertrauter Freund, Schwester, kann es nicht beschreiben. Sie gab mir mehr oftmals mehr Trost als ein Mensch mir spenden konnte, allein durch ihre Anwesenheit.
Sie wusste vor allen Anderen, wenn etwas mit mir nicht stimmte. Und verhielt sich richtig "fürsorglich"
Als ich einmal richtig krank war, den Virus Influenza, war nicht geimpft und mich hats total zamgelassen, war sie da und stand mir bei. Ich war damals erst so 17 und hatte im Keller meines Elternhauses ein eigenes "Apartment". Nur die Küche habe ich von meinen Eltern genutzt. Mit meinen letzten Kräften hab ich mich nach oben geschleppt um mir Tee zu machen, da ich so einen krassen Husten hatte und ich kaum atmen konnte. Irgendwie muss ich beim wieder runtergehen vergessen haben die Tür zu meinem Zimmer richtig zuzumachen, sie war wohl nur angelehnt gewesen. Mein Hund ist nie in den Keller,weil die Treppen so rutschig waren. Außer dieses eine Mal. Ich war eingeschlafen lag im Bett und wurde von einem leisen Winseln geweckt, da saß mein Hund auf der Bettkante und bedeutete mir, er wolle unter die Decke. Diesen Blick werde ich mein Leben nicht vergessen. Er kroch darunter und hat sich über 3 Stunden nicht bewegt. Allein die Nähe hat mich wieder ein Stückchen geheilt.

Er musste dann leider 2006 eingeschläfert werden. Ich wohne schon lange nicht mehr bei meinen Eltern, und mein Hund war bei Ihnen untergebracht...konnte ihn nicht aufnehmen, Arbeit........
Meine Eltern erzählten mir erst als es schon vorbei war, dass sie ihn erlöst haben, es ging nicht mehr, er war schon zu alt und sie wollten nicht dass er noch mehr leiden müsse. Als ich das hörte war ich erst sehr gefasst, weil ich mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen konnte. Aber ich wusste ja schon als Kind, dass ich ihn wahrscheinlich überleben würde und habe mich damals schon oft mit dem Gedanken befasst. Genoss dann aber einfach die Zeit mit ihm. Ich hatte einmal "zufällig" Kontakt mit ihm.........habe mich von ihm verabschieden können.

Eins weiß ich. Egal ob Mensch oder Tier, wir sind alle die selbe Energie. Wir kommen Alle an einen Ort an dem wir glücklicher, feier sind. Und wir vergessen niemals die Liebe die wir im weltlichen Leben erhielten. Wir tragen sie mit bis ans Ende aller Zeit.
Tiere haben auch Seelen. WIe wir. Und sie verbinden sich wenn Liebe da ist. Die Zuneigung eines Tieres hingegen ist meist reiner und ehrlicher. Egal wie klein das Geschöpf auch sein mag es kann Liebe empfinden.

Das ist doch etwas Wundervolles, finde ich. Der Tod ist nur der Beginn eines neuen Lebens! Sei dankbar für die schöne Zeit mit Deinem Freund. Er ist es bestimmt auch, denn ihr seid, wie immer im Leben, aneinander gewachsen und somit einen Schritt weitergekommen.

Liebe Grüße Love
 
Hallo bier (lustiger Name :D)

Ich hatte auch mal mehrere Wellensittiche und einer davon ist mir zwischen Weihnachten und Neujahr zugeflogen - bzw. bin ich auf den Baum geklettert, habe ihn mir auf die Schulter gesetzt , bin wieder runter geklettert und über die Wiese gegangen bis in meine Wohnung - ohne den Versuch zu machen, ihn festzuhalten.
Dann habe ich Annoncen geschaltet, in allen Tierheimen Bescheid gegeben - Zettel verteilt....ect....
viele Leute haben sich gemeldet,, die ihn haben wollten. - Nur der Besitzer nicht. Er (Butschi hieß er, hat er gesagt) hat viele Jahre bei mir gewohnt, bis er dann irgendwann gestorben ist.

Ich hatte mich damals sehr gewundert, daß niemand solch einen zahmen wunderschönen Wellensittich vermißt. Ein Weihnachtsgeschenk konnte er nicht gewesen sein - dazu konnte er einfach schon zu viel.


Ich erzähle Dir das nur, damit Du die Suche so schnell nicht aufgibst.
Schalte doch selber mal eine Annonce, rufe bei allen Tierärzten an, ob solch ein Vogel in Behandlung war, frage in allen (!) Tierheimen nach, verteile Zettel ect.
Vielleicht ist er rechtzeitig gefunden worden. Eine Weile halten die kleinen Piepsis das aus - auch wenn es sehr kalt ist.´
Gib die Hoffnung also noch nicht auf - es sind doch erst zwei Tage....

LG blue

Hallo blue!

Ich danke Dir vielmals für Deine schnellle und persönliche Antwort!

Leider ist mein Vogel für immer davon gegangen, vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt, er ist gestorben. Deshalb kann ich mir das nicht erklären. Ich habe mich emotional derart an ihn gebunden, als hätte ich es mit einem Menschen zu tun...

Ich finde es sehr beeindruckend, dass Du einen Wellensittich bei Dir aufgenommen und Dich um ihn bekümmert hast. Bei meiner negativen Einstellung war ich bisher immer der Meinung, dass ich sämtliche Fenster verschlossen halten muss, dass der Vogel ja nicht erst in Gefahr kommen könnte, weil er "da draußen" eh vorloren ist.

PS: Ein besserer Name ist mir ehrlich gesagt nicht eingefallen. :D
 
Hallo blue!

Ich danke Dir vielmals für Deine schnellle und persönliche Antwort!

Leider ist mein Vogel für immer davon gegangen, vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt, er ist gestorben. Deshalb kann ich mir das nicht erklären. Ich habe mich emotional derart an ihn gebunden, als hätte ich es mit einem Menschen zu tun...

Ich finde es sehr beeindruckend, dass Du einen Wellensittich bei Dir aufgenommen und Dich um ihn bekümmert hast. Bei meiner negativen Einstellung war ich bisher immer der Meinung, dass ich sämtliche Fenster verschlossen halten muss, dass der Vogel ja nicht erst in Gefahr kommen könnte, weil er "da draußen" eh vorloren ist.

PS: Ein besserer Name ist mir ehrlich gesagt nicht eingefallen. :D

Ja, ich habe es eben noch mal gelesen...
Nee - Du hast Dich richtig ausgedrückt, aber ich habe nicht richtig gelesen...:tomate:

Ja, es ist egal, wie groß oder klein das Tier ist und ob es ein Hund, ein Kaninchen oder eben ein Wellensittich ist....
wenn einem die Tiere ans Herz gewachsen sind, dann leidet man eben, genauso, als ob es ein Mensch wäre. Das ist eben die Verbindung, die man zu dem Wesen hat.
Damals hatte ich drei Wellensittiche, die alle innerhalb von 2 Monaten gestorben sind..... es hat mich fast zerrissen.....

Und nun habe ich zwei Hunde, die schon 11 und 12 Jahre alt sind.....
mag wirklich nicht daran denken.......

Mach Dir keine Vorwürfe - es war eben so und wenn der Piepsi bei Dir ein schönes Leben gehabt hat, dann war es so richtig.

Wenn Du magst, dann kannst Du mir ein Bild schicken, dann würde ich noch mal versuchen, mit ihm Kontakt aufzunehmen....wenn Du das Gefühl hast, daß es Dir helfen könnte....

Wie alt war er denn überhaupt?

Alles Liebe blue
 
Hallo loveforfree!

Ich bedanke mich auf vielmals für Deine aufrichtige und persönliche Antwort!

Dass ein Tier, so wie ein Mensch, irgendwann einmal gehen muss, ist mir klar. Aber ich bin ein Mensch der Tatsachen und Vergleiche. Bei manch einem wird der Welli 3 Jahre alt, bei manch einem 20 oder gar 25 Jahre alt. Ein "Mittelding" wäre mir sehr recht gewesen, alleine weil ich in der Kindheit auch bereits einen Wellensittich mit 4 Jahren verlieren musste, der mir sehr ans Herzen gewachsen war.

Auch wenn ich nicht so daran glauben kann, dass wir an einen anderen Ort kommen werden, an dem wir glücklicher und freier sind, stimme ich mit Dir darüber ein, dass Tiere auch Seelen haben. Zumindest glaube ich daran.

Ich danke Dir nochmals für Deinen Beitrag! Er eröffnet mir neue Sphären.



Hallo bluebody!

Wellensittiche sind Gesellschaftstiere, wenn einer stirbt, folgend andere manchmal schneller als man denkt. Aber in meinem Fall war es einer, der von Anfang an einzeln und immer in menschlicher Gesellschaft gehalten wurde. Er wurde Anfang dieses Jahres vier Jahre alt.

Mein Piepsi hatte ein schönes Leben, das hat er mir jeden Tag gezeigt. Gerade deshalb wundert mich es, warum er so plötzlich gestorben ist. Ich habe immer auf seine Gesundheit geachtet. Anfangs hatte er Milbenbefall am Schnabel, was ich erfolgreich behandelte. Danach war er kerngesund, bis zu seinem Tode. Zugluft und anderen Gefährdungen habe ich ihm nie ausgesetzt, weil ich um die Gefahr wusste. Er verhielt sich mir gegenüber wie ein Mensch, als ob ich seinesgleichen gewesen wäre. Umgekehrt war es genauso. Möglicherweise habe ich in ihm einen Ersatz für ein Defizit gesehen, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Mir ist es aber ehrlich gesagt auch egal, denn ich sehe Tiere nicht als Objekte.

Ich werde morgen mal ein ordentliches Bild heraussuchen, welches ich Dir gerne zuschicken würde.

LG an Euch Beide
 
Wellensittiche sind Gesellschaftstiere, wenn einer stirbt, folgend andere manchmal schneller als man denkt. Aber in meinem Fall war es einer, der von Anfang an einzeln und immer in menschlicher Gesellschaft gehalten wurde. Er wurde Anfang dieses Jahres vier Jahre alt.

Ja, ich weiß - obwohl sie alle drei immer Freiflug hatten - der zugeflogene war auch immer viel zahmer als die anderen zwei, die ein Pärchen (eigendlich Geschwister) waren.
Er ist mir immer hinterher geflogen, hat viel gequatscht (magst Du Puschkin? *lol*) - obwohl er auch gut mit den anderen beiden zurecht kam...und mit meinen damals noch sehr jungen Hunden, denen er immer an den Ohren geknabbert hat :D

Möglicherweise habe ich in ihm einen Ersatz für ein Defizit gesehen, was ich mir bis heute nicht erklären kann. .

Das ist wohl häufiger so, als man vermutet...und auch nicht weiter schlimm...
die Tiere haben ihre Lebensaufgabe - genau, wie wir...:)



Ich werde morgen mal ein ordentliches Bild heraussuchen, welches ich Dir gerne zuschicken würde.

Ja - mach das....:)


Danke - aber wir sind drei...:D
 
Ja, ich weiß - obwohl sie alle drei immer Freiflug hatten - der zugeflogene war auch immer viel zahmer als die anderen zwei, die ein Pärchen (eigendlich Geschwister) waren.
Er ist mir immer hinterher geflogen, hat viel gequatscht (magst Du Puschkin? *lol*) - obwohl er auch gut mit den anderen beiden zurecht kam...und mit meinen damals noch sehr jungen Hunden, denen er immer an den Ohren geknabbert hat :D
Solch zutrauliche Vögel hatte ich leider noch nicht, aber ich gönne sie Dir dafür umso mehr. Bzgl. Puschkin... Gerne, ich bin hier flexibel. *lol*


Das ist wohl häufiger so, als man vermutet...und auch nicht weiter schlimm...und auch nicht weiter schlimm...
die Tiere haben ihre Lebensaufgabe - genau, wie wir...:)
Da hast Du wohl Recht. Wobei ich mich immer noch frage, was unsere Aufgabe ist. ;)

Danke - aber wir sind drei...:D
Wie? Gut, ich bin neu hier, und Du hast schon "einige" Beiträge hier. Aber kannst mich mich aufklären, bevor ich mir einen "Wolf" suche? :D
 
Solch zutrauliche Vögel hatte ich leider noch nicht, aber ich gönne sie Dir dafür umso mehr. Bzgl. Puschkin... Gerne, ich bin hier flexibel. *lol*

:lachen::lachen::lachen: ich meinte, das war das erste, was dieser zugeflogene Wellensittich zu mir sagte....:D
Aber vielleicht solltest Du auch einen trinken - dann erträgt es sich leichter....
jetzt kommen bestimmt gleich die Gesundheitsfanatiker und erzählen mir, daß ich niemanden zu trinken animieren sollte.....*lach*
aber meine Chance ist, daß sie schon schlafen......:zauberer1

Da hast Du wohl Recht. Wobei ich mich immer noch frage, was unsere Aufgabe ist. ;)

zu lernen!

Wie? Gut, ich bin neu hier, und Du hast schon "einige" Beiträge hier. Aber kannst mich mich aufklären, bevor ich mir einen "Wolf" suche?

Ich dachte , Du meintest mit " LG an Euch beide" - meinen Hund und mich...
kannst natürlich in diesem Falle auch loveforfree gemeint haben...
also - wollte nur sagen - ich habe zwei Hunde...und ich - sind drei! :zauberer1

...schon spät - da häufen sich die Mißverständnisse....*lach*
 
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Ich bin so traurig, dass ich mich frage, warum man sich als Mensch so an ein Tier gewöhnen bzw. sich dieses öffnen kann, dass man am Ende derart trauert wie ich es im Moment tue? Ist dies "normal"?

"Gewöhnen" tut man sich an ein neues Möbelstück, an einen Staubfänger oder einen Kuschel-Spongebob.
Tiere sind Individuen, sie nimmt man ins Herz auf und in die Familie.

Daher aus meiner Sicht: Deiner Trauer ist nicht nur "normal", sondern mehr als verständlich - bedenklich fände ich es, wäre es nicht so.

Es tut mir sehr leid für Dich. Wirklich.

Lieben Gruß!
Oktarin
 
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