Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob ich in diesem Unterforum richtig bin, denn es ist etwas verzwickt.
Mir hat man geraten mich mit Schamanismus zu befassen aufgrund meiner Begabung und meiner Fähigkieten......
Naja, ich wollte mal eure Meinung lesen, eure Ideen.
Langsam komm ich nämlich an einen Punkt an dem ich nicht mehr weiter weiß...
Soviel zur Einleitung
In meiner Vorstellung hab ich ja schon geschrieben das ich mich schon immer mit Spiritualitär auseinander gesetzt habe.
Ich bin schon früh in dieses Denken und Fühlen, in ein Wissen, hineingewachsen.
Ausgezeichnet hat mich schon früh eine gewisse Emphatie.
Gemacht und gelernt hab ich vieles. Bin seit 9 Jahren Reiki Meister/lehrerin,
kann Meditationen in den Alpha-Zustand führen und auch mich selber darein begeben.
Hab erfahrungen mit Reinkarnationstherapie, Schutzgeistkontakte, eine gewisse Hellsichtigkeit ist mir zu eigen.
Reagiere sehr stark auf Steine, Hunde sind mir sehr nahe und ich gewinne selbst bei ängstlichen Hunden in Null Komma nichts ihr Vertrauen.
Ich kann sehr gut Visualisieren und bekomme viele Bilder, meditationen sind immer Bilderreich und ich sehe auf Energetischer Ebene was bei mir passiert.
Nun ist es mit meiner Emphatie aber mittlerweile schon fast pathologisch.
Was heißen soll, ich kann es nicht bewußt und schon gar nicht kontrollieren.
In Klartext sieht es so aus, das ich (sofern sich der Mensch öffnet) die tiefen Ursprünglichen Gefühle zu einem Thema wahrnehme. Ich spüre unermessliche Angst, Trauer, Verzweiflung...... Ich weine dann.
Mittlerweile weiß ich, das mein weinen, das weinen für jemand anderen, heilend ist. Irgendetwas löse ich damit. Ich weiß nur nicht was.
Gut ist, das ich in diesen Gefühlen immer Handlungsfähig bleibe. Ich immer weiß das es nicht meine eigenen gefühle sind und ich auch keine Reste davon in mir zurückbehalte. Wenn es vorbei ist, ist es weg, aus mir wieder raus.
Nun ist es aber so das ich z.B. in der U-Bahn sitze und einer der vielen Menschen die mitfahren sich unbewußt öffnet und ich es erfasse und dann natürlich weine.
Das ist nicht immer witzig
Ich will das ganze auch nicht wegdrücken, das verstärkt das weinen, soviel weiß ich mittlerweile.
Ich bin schon in Kontakt gegangen mit dem "heulenden Ich". Sie will das es so ist, sie sagt es ist meine begabung und ich soll damit was bewirken.
Herr im Himmel, eigentlich möchte ich lieber mir selber helfen und natürlich Menschen die mich um hilfe bitten klar. Aber doch nicht mal eben so in der U-Bahn. Des weiteren hab ich gar kein Helfer-Syndrom *lach*
Tja, bevor ich noch unmengen Zeilen produziere, mach ich hier mal einen Strich und erwarte mal was bei euch so dazu hochkommt.
Ich bin für jeden Gedankengang dankbar
LG Skye
ich weiß nicht ob ich in diesem Unterforum richtig bin, denn es ist etwas verzwickt.
Mir hat man geraten mich mit Schamanismus zu befassen aufgrund meiner Begabung und meiner Fähigkieten......
Naja, ich wollte mal eure Meinung lesen, eure Ideen.
Langsam komm ich nämlich an einen Punkt an dem ich nicht mehr weiter weiß...
Soviel zur Einleitung
In meiner Vorstellung hab ich ja schon geschrieben das ich mich schon immer mit Spiritualitär auseinander gesetzt habe.
Ich bin schon früh in dieses Denken und Fühlen, in ein Wissen, hineingewachsen.
Ausgezeichnet hat mich schon früh eine gewisse Emphatie.
Gemacht und gelernt hab ich vieles. Bin seit 9 Jahren Reiki Meister/lehrerin,
kann Meditationen in den Alpha-Zustand führen und auch mich selber darein begeben.
Hab erfahrungen mit Reinkarnationstherapie, Schutzgeistkontakte, eine gewisse Hellsichtigkeit ist mir zu eigen.
Reagiere sehr stark auf Steine, Hunde sind mir sehr nahe und ich gewinne selbst bei ängstlichen Hunden in Null Komma nichts ihr Vertrauen.
Ich kann sehr gut Visualisieren und bekomme viele Bilder, meditationen sind immer Bilderreich und ich sehe auf Energetischer Ebene was bei mir passiert.
Nun ist es mit meiner Emphatie aber mittlerweile schon fast pathologisch.
Was heißen soll, ich kann es nicht bewußt und schon gar nicht kontrollieren.
In Klartext sieht es so aus, das ich (sofern sich der Mensch öffnet) die tiefen Ursprünglichen Gefühle zu einem Thema wahrnehme. Ich spüre unermessliche Angst, Trauer, Verzweiflung...... Ich weine dann.
Mittlerweile weiß ich, das mein weinen, das weinen für jemand anderen, heilend ist. Irgendetwas löse ich damit. Ich weiß nur nicht was.
Gut ist, das ich in diesen Gefühlen immer Handlungsfähig bleibe. Ich immer weiß das es nicht meine eigenen gefühle sind und ich auch keine Reste davon in mir zurückbehalte. Wenn es vorbei ist, ist es weg, aus mir wieder raus.
Nun ist es aber so das ich z.B. in der U-Bahn sitze und einer der vielen Menschen die mitfahren sich unbewußt öffnet und ich es erfasse und dann natürlich weine.
Das ist nicht immer witzig
Ich will das ganze auch nicht wegdrücken, das verstärkt das weinen, soviel weiß ich mittlerweile.
Ich bin schon in Kontakt gegangen mit dem "heulenden Ich". Sie will das es so ist, sie sagt es ist meine begabung und ich soll damit was bewirken.
Herr im Himmel, eigentlich möchte ich lieber mir selber helfen und natürlich Menschen die mich um hilfe bitten klar. Aber doch nicht mal eben so in der U-Bahn. Des weiteren hab ich gar kein Helfer-Syndrom *lach*
Tja, bevor ich noch unmengen Zeilen produziere, mach ich hier mal einen Strich und erwarte mal was bei euch so dazu hochkommt.
Ich bin für jeden Gedankengang dankbar
LG Skye