Mein Weg in die Spiritualität

Lizzy56

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Rheinland -Pfalz
Nach langem überlegen habe ich mich entschlossen hier meinen Weg in die Spiritualität zu beschreiben. Dieser Weg betrifft mein ganzes Leben werde aber nur über die letzten 10 Jahre berichten. Ich erzähle ihn deshalb weil es doch sein könnte das er Menschen helfen kann auch ihren WEg zu finden und um zu zeigen das es möglich ist sich aus eigener Kraft von allem Leid zu befreien wenn man nur an sich selber Glaubt. Und das ohne Lehrer, denn jeder Mensch sollte sich selber Lehrer sein. Das soll aber nicht bedeuten das eine helfende Hand an der Seite nicht gut ist. Diese helfende Hand sollte aber nicht ein Lehrer sondern eher ein Begleiter sein der einem Mut macht und Hinweise gibt. Sie sollte eher Freund wie Lehrer sein. Und ich habe diesen Thread in diesen Bereich gesetzt weil er eben die Spiritualität betrifft die sich bei mir aus sich Selbst ergeben hat. Ich habe nicht bewusst gesucht nach dem was mir geschenkt wurde. Aber anscheinend sollte ich gefunden werden. Und das macht mich sehr demütig in der Erkenntnis die sich daraus für mein Leben und für mich ergeben hat. Fragen hierzu beantworte ich gerne. Auch hier in dem Thread und öffentlich.
Bevor ich mit meiner Geschichte im Jahre 2000 beginne möchte ich kurz etwas über mich sagen.
Ich bin 54 Jahre alt in zweiter Ehe verheiratet und habe 3 Kinder. 2 leibliche Söhne und eine Tochter die das Kind meiner mit 26 Jahren verstorbenen Schwester ist. Sie war 4 Jahre alt als sie zu mir kam und ich empfinde für sie als wäre sie meine leibliche Tochter.Im Dezember hat sie ihr erstes Kind bekommen und ich fühle mich total als Oma.
Ich bin von Krankenschwester. Diese Ausbildung habe ich aber erst mit 35 Jahren begonnen und mit 38 beendet. Und als ich dann glaubte alles wäre jetzt gut da schlug meine Krankheit, das Firbomyalgie- Syndrom zu. Und alles was ich mir aufgebaut hatte ging wieder verloren so das ich an meinem Leben fast verzweifelte und aufgeben wollte. Aber da war wohl jemand der das nicht wollte und mir Hilfe schickte. Und ich fand zu mir selber in dem ich das fand was ich wirklich bin. ich fange jetzt einfach einmal an im Jahre 1999. Ich arbeitete da in diesem Heim.

http://www.deutsches-seniorenportal...fshaus-jakobus-wirth-str-10-53547-hausen-wied

Ich arbeitete dort sehr gerne.
1999 arbeitete ich in einem Pflegeheim für Behinderte und alte Menschen im Nachtdienst.
Im Semptember bekamen wir eine neue Kollegin.Ich verstand mich von Anfang sehr gut mit ihr.So kam es dann auch das wir zusammen zum Lagern unserer Patienten im Wachkoma gingen.Sie schlug eine Lagerungsmethode vor,die sehr stark die Arme belastete.Und morgens hatte ich solche Schmerzen in den Armen,das ich diese kaum noch bewegen konnte.Trotzdem machte ich meinen Nachtdienst zu Ende,da wir unterbesetzt waren .Meine Armschmerzen betäubte ich mit Schmerzmittel,so das es einigermaßen ging.Aber dann wurden sie doch so schlimm,das ich keine andere Wahl hatte als zu meinem Hausarzt zu gehen,der als Fachbereich auch Sportarzt war.Dieser stellte eine Reizung des Radialisnerves fest,machte eine Spritze und schrieb mich erstmal krank.Aber die Schmerzen wurden nicht besser.Auch nach noch 2 weiteren Spritzen nicht.Also schrieb er eine Überweisung zum Orthopäden.Da auch bei diesem keine Behandlung half,wurden 2000 im Frühjahr beide Arme operiert,da der Orthopäde auch noch einen beidseitigen Tennisarm feststellte.Ich war natürlich voller Hoffnung,das die Schmerzen in den Armen danach weg waren.Kurzfristig war das auch so.Aber kaum war ich wieder voll in meinem Beruf drin,fingen die Schmerzen so allmählich wieder an.Ich ignorierte sie aber und arbeitete weiter.Aber dann bekam ich Schmerzen in der rechten Hand.Karpaltunnelsyndrom sagte mein Hausarzt.Januar 2001 wurde dieses operiert.Die Symptome waren auch sofort besser.Aber jetzt hatte ich Schmerzen an der oprationsnarbe.Mein Hausarzt:Nein,das kann nicht sein.Sie können keine Schmerzen haben und verschrieb mir ein AD.Davon würde es dann besser werden meinte er.Wurde es aber nicht.Jetzt kamen noch Nacken und Schulterschmerzen dazu.Außerdem hatte ich ständig Kopfschmerzen und war nur noch müde.Schlafen konnte ich aber kaum.Außerdem meldete sich mein rechter Fuß an dem ich einen Hallux Valgus hatte. Die Schmerzen wurden so stark,das ich kaum noch laufen konnte.Also ließ ich den Fuß operieren.Da ich anschließend nicht auftreten durfte,bekam ich Krücken.Meine Arme wurden dabei so stark belastet,das die Schmerzen in den Armen wieder verstärkt in den Vordergrund traten.Also wurde ich wieder wegen Tennisarm behandelt und war weiter krank geschrieben.
Aber plötzlich sagte mein Orthopäde,er könne mich nicht länger Krankschreiben,ich solle doch gefälligst wieder Arbeiten gehen und meine Schmerzen seien eh nur psychisch bedingt und ich solle mich nicht so anstellen.Obwohl ich ihm sagte wie stark die Schmerzen waren blieb er bei seinem Standpunkt.
 
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Servus Lizzy56



Wann fängt endlich der Hauptfilm an?
Kommen nun bald die „echten“ Grenzwerterfahrungen?

Und? Dem Onkel Doktor hast Du dann diesen kräftigen schwarzen Mann aus Togo geschickt,
der aussieht wie ein Henker,
und dessen rechte Gerade nach Krankenhaus,
sein linker Haken nach Friedhof duftet?

Von ihm und seinem Anwalt hast Du nichts mehr gehört?

Oder wie Qualtinger es so treffend sagte:

… die san olle im Bandl …

Also, so etwas wie ein Bandwurm.
Auch nicht schlecht?!





und ein :weihna1
 
Wenn das jeder EF-User macht, dann gute Nacht.

R.


Naja, sowas liest man ja eh nicht wirklich ganz. Ich zumindest nicht, ich soll ja nebenher auch arbeiten.

Aber Lizzy56 hat denk ich nun das Bedürfnis zu erklären und nett zu sein. Ist es selten genug, dass eine temporäre Sperre auch mal wirklich was nützt.

Ich find´s ok.


:)
Frl.Zizipe
 
Aber Lizzy56 hat denk ich nun das Bedürfnis zu erklären und nett zu sein. Ist es selten genug, dass eine temporäre Sperre auch mal wirklich was nützt.

Ich find´s ok.


:)
Frl.Zizipe
Was heisst hier ein Bedürfniss nett zu sein. Ich sagte doch du kennst mich. Und mit einer Sperre hat das gar nichts zu tun. Aber nett das du es OK findest.:kiss4::)
 
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und meine Schmerzen seien eh nur psychisch bedingt und ich solle mich nicht so anstellen.Obwohl ich ihm sagte wie stark die Schmerzen waren blieb er bei seinem Standpunkt.

Also ich habs ganz gelesen.
all die Operationen machen dann aber wenig Sinn, wenn er überzeugt war, dass es psychisch war.
Und wo ist der spirituelle Teil in der Geschichte.?
 
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