Fishly23
Mitglied
hallöchen
jetzt hab ich mal ein kleines Problemchen mit einen Traum.
Da ich mir eigentlich nicht schwer tue mir die Träume zu deuten bin
ich daher etwas verwundert.
Ich hab erst vor ca. 2 wochen meinen Opa durch den Tod von Krebs verloren.
Leider hatte bei uns die Beziehung nie so geklappt wie es hätte bei einen Enkel und einen Opa sein hätte solln, es kam auch noch dazu das wir sehr weit auseinander gewohnt hatten.
Mein Opa und ich hatte ein Problem gemeinsam. Wir können oder besser gesagt konnte bei keine Gefühle zeigen, also konnte wir uns auch nie gegenseitig sagen... ich hab die lieb...
als ich ihm vor einem monat im spital besuchte... er wirklich schon sehr sehr schlecht aussah, sah ich ihn seine augen, das mir komischerweise sehr schwer viel, und ich sah wie er mich mit seinen traurigen augen ansah und mir so zu vermitteln ... es tut mir leid.
Auch wie ich ihn 1 woche vor seinen Sterbetag noch sah , sah er mich so hoffnungvoll und traurig an, da wusste ich , als ich ins auto einstieg... und er mir zuwinkte... Heute habe ich ihn zum letzen mal gesehn.
den mein Opa winkte mir nie so zu wie er es dortmal gemacht hatte.
Wenn ich daran denke zerreisst es mir das herz.
Das einzige was und verband war sein Hund und mein liebling der Rex.
so nun die vorgeschichte ... jetzt zu meinen traum
Ich stand in eien Fremden haus..... komischerweise lag mein verstorberner Opa in der Garage aufgebart.
die Familie stand rund um ihn, ich kam dazu um ihn nocheinmal zu sehn.
Ein Fremder Mann nahm ich hoch um darunter seinen Decke neu zu richten.
Da sah ich das mein Opa auf einmal na Luft schnappte. Da dachte ich mir... da bildest da ein.
und als er wieder normal am rücken lag hob er auf einmal seine Hand... drehte sich zu mir rüber... machte seinen augen ganz gross auf und lächelte mich an.
( reden konnte er schon lange nicht mehr und lachen sah ich ihn auch nie wieder).
Ich war total aus dem Häusschen und einerseits erschrocken.. dennoch wusste ich das mein Opa noch lebte... rannte wie von der Tarantel gestochen zu meiner Mutter und meiner Schwester, heulte was das Zeug herhielt und sagt... ich wusste es... Opa lebt noch... ich habs euch gesagt....
Ich bekam kaum luft als ich das sagte.
Meine Mutter ging runter und sah nach ob das wirklich stimmte da es ja doch ihr Vater war.
Auf einmal war alles so wie vorher. Mein opa lag ungerührt dort.... lebte nicht mehr, alle standen dort als wär gar nix passiert.
Da wusste ich im traum... so jetzt biste durchgeknallt.
ich hatte 7 jahren schon mal einen Traum wo ich mich von meiner Urli im Traum verabschiedete.. da ich ein schlechtes gewissen hatte... sie war 1 jahr zuvor gestorben....
doch das war keine Verabschiedung von meinen Opa.... mir kams ehr mehr so vor als würde er mich in die Irre leiten wollen.
Ich weiss es nicht.
Für mich ergibt er keinen Sinn , muss aber ständig darüber nachdenken.
lg manu
jetzt hab ich mal ein kleines Problemchen mit einen Traum.
Da ich mir eigentlich nicht schwer tue mir die Träume zu deuten bin
ich daher etwas verwundert.
Ich hab erst vor ca. 2 wochen meinen Opa durch den Tod von Krebs verloren.
Leider hatte bei uns die Beziehung nie so geklappt wie es hätte bei einen Enkel und einen Opa sein hätte solln, es kam auch noch dazu das wir sehr weit auseinander gewohnt hatten.
Mein Opa und ich hatte ein Problem gemeinsam. Wir können oder besser gesagt konnte bei keine Gefühle zeigen, also konnte wir uns auch nie gegenseitig sagen... ich hab die lieb...
als ich ihm vor einem monat im spital besuchte... er wirklich schon sehr sehr schlecht aussah, sah ich ihn seine augen, das mir komischerweise sehr schwer viel, und ich sah wie er mich mit seinen traurigen augen ansah und mir so zu vermitteln ... es tut mir leid.
Auch wie ich ihn 1 woche vor seinen Sterbetag noch sah , sah er mich so hoffnungvoll und traurig an, da wusste ich , als ich ins auto einstieg... und er mir zuwinkte... Heute habe ich ihn zum letzen mal gesehn.
den mein Opa winkte mir nie so zu wie er es dortmal gemacht hatte.
Wenn ich daran denke zerreisst es mir das herz.
Das einzige was und verband war sein Hund und mein liebling der Rex.
so nun die vorgeschichte ... jetzt zu meinen traum
Ich stand in eien Fremden haus..... komischerweise lag mein verstorberner Opa in der Garage aufgebart.
die Familie stand rund um ihn, ich kam dazu um ihn nocheinmal zu sehn.
Ein Fremder Mann nahm ich hoch um darunter seinen Decke neu zu richten.
Da sah ich das mein Opa auf einmal na Luft schnappte. Da dachte ich mir... da bildest da ein.
und als er wieder normal am rücken lag hob er auf einmal seine Hand... drehte sich zu mir rüber... machte seinen augen ganz gross auf und lächelte mich an.
( reden konnte er schon lange nicht mehr und lachen sah ich ihn auch nie wieder).
Ich war total aus dem Häusschen und einerseits erschrocken.. dennoch wusste ich das mein Opa noch lebte... rannte wie von der Tarantel gestochen zu meiner Mutter und meiner Schwester, heulte was das Zeug herhielt und sagt... ich wusste es... Opa lebt noch... ich habs euch gesagt....
Ich bekam kaum luft als ich das sagte.
Meine Mutter ging runter und sah nach ob das wirklich stimmte da es ja doch ihr Vater war.
Auf einmal war alles so wie vorher. Mein opa lag ungerührt dort.... lebte nicht mehr, alle standen dort als wär gar nix passiert.
Da wusste ich im traum... so jetzt biste durchgeknallt.
ich hatte 7 jahren schon mal einen Traum wo ich mich von meiner Urli im Traum verabschiedete.. da ich ein schlechtes gewissen hatte... sie war 1 jahr zuvor gestorben....
doch das war keine Verabschiedung von meinen Opa.... mir kams ehr mehr so vor als würde er mich in die Irre leiten wollen.
Ich weiss es nicht.
Für mich ergibt er keinen Sinn , muss aber ständig darüber nachdenken.
lg manu