mein Versprechen

Nefretiri86

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9. Januar 2009
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29.602
Ort
Niedersachsen
Zwei Wesen einander gleichgestellt,
geboren in der Dunkelheit.
Sie kennen nichts als die Dunkelheit,
jedoch fürchten tun sie sich vor ihr.
Sie sehenen sich nach dem Licht,
das all die anderen Wesen umgibt.
Doch der Weg dorthin ist hart,
jeder allein schafft es nicht.
Und so reichen sie einander die Hände
und beschreiten den finstren Weg gemeinsam.
Hier also mein Versprechen an dich:
Ich lass dich nicht allein,
werd immer bei dir sein,
wir werden diesen Weg gemeinsam gehen,
das versprech ich dir.
 
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hm ja ... süß von dir, aba ich geh schon mit wem andern :stickout2 :D

aba a paar schritte könn ma ja gemeinsam latschn ;)

lg :blume:
 
Kein Versprechen


Sag' nicht ja, sag' nicht nein
So kann nichts passieren
War der Mut doch etwas klein
Hast viel zu verlieren

Wägst jetzt ab, die Schale sinkt
Siehst die ganzen Sorgen
Ob ein Vergleich noch etwas bringt
Wo kann man was borgen

Die Versprechen die man brach
Sie sind null und nichtig
Sind Verbrechen die man sprach
Töteten erst richtig

Jede Hoffnung war wie Wind
Er macht kein Versprechen
Bläst die Kerze aus, geschwind
So wird er sich rächen
 
Der Weg dorthin

Laß mich nicht allein
Du blickst so finster drein
Du willst mir folgen auf meinem Weg
der so unsicher ist wie ein wackeliger Steg
Du glaubst wir schaffen es zu zweit
doch der Weg ist einfach viel zu weit

Du bringst mir Dein ganzes Leid
ich bin dafür noch nicht bereit
Du kannst sehen dort drüben das Licht
doch ich glaub Dir einfach nicht
daß wir es schaffen ohne Kraft
zu sehr das alles uns hat geschafft

So gehen wir erstmal außenrum
bitte schau jetzt nicht so dumm
der Weg wird deutlich länger sein
doch es ist so besser, wir sind ja zu zwein
nimm meine rechte Hand
und zweifle nicht länger an meinem Verstand

Wir bleiben erstmal zwei dunkle Gestalten
so können wir nach Belieben walten
das Licht mag ja viel besser sein
doch soviel Licht muß ja gar nicht sein
Laß uns also was versprechen
daß wir einandern nie mehr brechen!

urlaub0013.gif
 
Der Weg dorthin

Laß mich nicht allein
Du blickst so finster drein
Du willst mir folgen auf meinem Weg
der so unsicher ist wie ein wackeliger Steg
Du glaubst wir schaffen es zu zweit
doch der Weg ist einfach viel zu weit

Du bringst mir Dein ganzes Leid
ich bin dafür noch nicht bereit
Du kannst sehen dort drüben das Licht
doch ich glaub Dir einfach nicht
daß wir es schaffen ohne Kraft
zu sehr das alles uns hat geschafft

So gehen wir erstmal außenrum
bitte schau jetzt nicht so dumm
der Weg wird deutlich länger sein
doch es ist so besser, wir sind ja zu zwein
nimm meine rechte Hand
und zweifle nicht länger an meinem Verstand

Wir bleiben erstmal zwei dunkle Gestalten
so können wir nach Belieben walten
das Licht mag ja viel besser sein
doch soviel Licht muß ja gar nicht sein
Laß uns also was versprechen
daß wir einandern nie mehr brechen!

urlaub0013.gif

Danke für das schöne Gedicht.:umarmen:
 
Zwei Wesen einander gleichgestellt,
geboren in der Dunkelheit.
Sie kennen nichts als die Dunkelheit,
jedoch fürchten tun sie sich vor ihr.
Sie sehenen sich nach dem Licht,
das all die anderen Wesen umgibt.
Doch der Weg dorthin ist hart,
jeder allein schafft es nicht.
Und so reichen sie einander die Hände
und beschreiten den finstren Weg gemeinsam.
Hier also mein Versprechen an dich:
Ich lass dich nicht allein,
werd immer bei dir sein,
wir werden diesen Weg gemeinsam gehen,
das versprech ich dir.

So finster er auch ist, nicht wahr? Ja, das ist nach meinem Geschmack. :umarmen:
 
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