C
Cazadora
Guest
Hey, ich würd gern mal wissen was ihr von diesem Traum haltet er spukt jetzt schon in meinem schlafenden Bewusstsein seit einem Jahr und jede Nacht.Deswegen kenn ich ihn in jedem Detail.Acuh wenn sich das hier so anhört wie ein Auschnitt aus einem Buch,das ist halt mein Schreibstyle um das alles nicht so an mich zu binden.
Da ich Schreiberin bin werde ich alles genau beschreiben und ich weiß nicht wie grausam diese Beschreibung wird aber ich will auch nicht einfach so los schreiben und nacher einen auf den Deckel kriegen weil ich zu blutig geschrieben habe und ich nichts gesagt hab.In nem anderen Forum habe ich für einen Text der von einem Mord handelt deswegen derbe ärger bekommen.Also lest das auf eigene Verantwortung.
PS:nur zur Klärung ich träume sehr intesiv und im Detail
Ich liege in meinem Bett und schlage die Augen auf,ein kurzer Blick auf den Wecker genügt um festzustellen das es Drei Uhr Nachts ist.Schnell kuschel ich mich wieder ein um den Traum den ich hatte weiter zu träumen.Doch irgendwas stimmt nicht.Etwas lässt mich unruhig werden.Also erhebe ich mich aus meinem Bett und laufe in meinem Zimmer auf und ab.Doch die unruhe wird immer größer und größer.Irgendetwas zieht mich nach draußen.Doch der Menschenverstand in mir sagt das dies falsch ist trotzdem halte ich es nicht mehr aus und verlasse das Haus.Auf dem Boden unseres Hofes sind einige Pfützen.Ich erhasche kurz einen Blick auf mein Spiegelbild.Ein Schrei ertönt,es ist mein eigener.Meine Augen sie sind nicht mehr braun sondern rot mit einem goldenen Rand die Pupillen gleichen denen einer Raubkatze.Noch einmal Blicke ich in die Wasserspiegelung,doch meine Augen sind wiede rnormal,doch etws stimmt immernoch nicht.Mein Haar,immer noch Blutrot aber es ist lang,länger als sonst,es weht im Wind obwohl es Windstill ist.Mit Ansgt im Herzen wende ich den Blick ab.Dann ist er wieder da,der Zug.Ich folge diesem Gefühl bis auf die Weiden einige Straßen weiter.Ich erstarre.Dort ist ein Schatten,er ist über etwas gebeugt.man hört schmatzende Geräusche.Ich will flüchten doch meine Beine bewegen sich auf die Gestalt zu.Sie erblickt mich und flüchtet.Der Kadaver der,wie ich es jetzt erkenne, Kuh liegt am Boden.Die Augen starr ins leere gerichtet.Der Bauchraum ist aufgerissen und das Fleisch zerfetzt.An manchen Stellen,wie dem Hals und den Flanken ist das Fleisch bis auf die Knochen weggefressen.Das alles sehe ich in einer Sekunde dann laufe ich.Nicht etwa wieder nach hause in mein Bett nein ich lafue der Gestalt nach.Der Wind peitscht durch men Haar und weht die Angst fort,was bleibt ist ein Gefühl das ich nicht kenne.Es treibt mich an dieses Wesen zu verfolgen.Ein fremder Geruch weht um meine Nase,ein wundervoller metalischer Geruch.Ich blicke auf meine Hände.Da wo Fingernägel seinen sollten sind nun Krallen.Schwarze,lackschwaz gläzende,spitze,mörderische Krallen.Ich spüre einen unangenehmen Druck im Mund und als ich vorsichtig nach meinen Zähne taste spüre ich das meine Eckzähne die eh schon hervor stehen,weiter gewachsen waren und nun noch spitzer und schärfer sind.Die Gestalt rennt in einen Wald,doch ich folge ihr nicht mehr auf dem Pfad sondern kletter auf einen Baum und springe nein ich fliege.Mit einem kurzem Blick über meine Schulter erkenne ich das Flügel aus meinen Schulterblättern ragen.Ich hole auf.Dann stoße ihc hinab durch das dichte geäst und packe mein Opfer.Ich spüre wie die Knochen seines/ihres Armes brechen und genieß das Geräusch das in meinen Ohren klingt.Dann reiße ich es zu Boden.Ein gellender Schrei entfährt ihm.Dann versenke ich meine Zähne in seinem Hals.Das warme Blut fließt meine Kehle hinab während sein/e Besitzer/in sich in Qualen windet und zuckt.Ein einsames Rinnsal entkommt meinen Lippen und läuft meine Kehle hinab über meine Brust,meinen Bauch hinunter,ich höre wie ein Tropfen auf die Erde fällt.
Ich genieße die Kraft die mir diese kostbaren Rubine schenken und lasse erst von meinem Opfer ab als seine Quelle versiegt ist.Ich wische mir mit dem Arm das Blut vom Mund ..........
Da wache ich immer auf,weder schweißgebadet noch unruhig oder mit einem schlechtem Geschmack im Mund.Sondern entspannt und beruhigt mit klaren Gedanken.Wie gesagt ich Träume ihn jede Nacht und hab ihn zerstückelt in mein Tagebuch geschrieben.Da man ja selten alles auf einmal träumt.Die Teile haben sich vor gut einer Woche so um meinen Geburtstag zu einem ganzen Traum geschlossen,seitdem träume ich ´vollständig´
Jetzt frage ich euch was ihr davon haltet.
Da ich Schreiberin bin werde ich alles genau beschreiben und ich weiß nicht wie grausam diese Beschreibung wird aber ich will auch nicht einfach so los schreiben und nacher einen auf den Deckel kriegen weil ich zu blutig geschrieben habe und ich nichts gesagt hab.In nem anderen Forum habe ich für einen Text der von einem Mord handelt deswegen derbe ärger bekommen.Also lest das auf eigene Verantwortung.
PS:nur zur Klärung ich träume sehr intesiv und im Detail
Ich liege in meinem Bett und schlage die Augen auf,ein kurzer Blick auf den Wecker genügt um festzustellen das es Drei Uhr Nachts ist.Schnell kuschel ich mich wieder ein um den Traum den ich hatte weiter zu träumen.Doch irgendwas stimmt nicht.Etwas lässt mich unruhig werden.Also erhebe ich mich aus meinem Bett und laufe in meinem Zimmer auf und ab.Doch die unruhe wird immer größer und größer.Irgendetwas zieht mich nach draußen.Doch der Menschenverstand in mir sagt das dies falsch ist trotzdem halte ich es nicht mehr aus und verlasse das Haus.Auf dem Boden unseres Hofes sind einige Pfützen.Ich erhasche kurz einen Blick auf mein Spiegelbild.Ein Schrei ertönt,es ist mein eigener.Meine Augen sie sind nicht mehr braun sondern rot mit einem goldenen Rand die Pupillen gleichen denen einer Raubkatze.Noch einmal Blicke ich in die Wasserspiegelung,doch meine Augen sind wiede rnormal,doch etws stimmt immernoch nicht.Mein Haar,immer noch Blutrot aber es ist lang,länger als sonst,es weht im Wind obwohl es Windstill ist.Mit Ansgt im Herzen wende ich den Blick ab.Dann ist er wieder da,der Zug.Ich folge diesem Gefühl bis auf die Weiden einige Straßen weiter.Ich erstarre.Dort ist ein Schatten,er ist über etwas gebeugt.man hört schmatzende Geräusche.Ich will flüchten doch meine Beine bewegen sich auf die Gestalt zu.Sie erblickt mich und flüchtet.Der Kadaver der,wie ich es jetzt erkenne, Kuh liegt am Boden.Die Augen starr ins leere gerichtet.Der Bauchraum ist aufgerissen und das Fleisch zerfetzt.An manchen Stellen,wie dem Hals und den Flanken ist das Fleisch bis auf die Knochen weggefressen.Das alles sehe ich in einer Sekunde dann laufe ich.Nicht etwa wieder nach hause in mein Bett nein ich lafue der Gestalt nach.Der Wind peitscht durch men Haar und weht die Angst fort,was bleibt ist ein Gefühl das ich nicht kenne.Es treibt mich an dieses Wesen zu verfolgen.Ein fremder Geruch weht um meine Nase,ein wundervoller metalischer Geruch.Ich blicke auf meine Hände.Da wo Fingernägel seinen sollten sind nun Krallen.Schwarze,lackschwaz gläzende,spitze,mörderische Krallen.Ich spüre einen unangenehmen Druck im Mund und als ich vorsichtig nach meinen Zähne taste spüre ich das meine Eckzähne die eh schon hervor stehen,weiter gewachsen waren und nun noch spitzer und schärfer sind.Die Gestalt rennt in einen Wald,doch ich folge ihr nicht mehr auf dem Pfad sondern kletter auf einen Baum und springe nein ich fliege.Mit einem kurzem Blick über meine Schulter erkenne ich das Flügel aus meinen Schulterblättern ragen.Ich hole auf.Dann stoße ihc hinab durch das dichte geäst und packe mein Opfer.Ich spüre wie die Knochen seines/ihres Armes brechen und genieß das Geräusch das in meinen Ohren klingt.Dann reiße ich es zu Boden.Ein gellender Schrei entfährt ihm.Dann versenke ich meine Zähne in seinem Hals.Das warme Blut fließt meine Kehle hinab während sein/e Besitzer/in sich in Qualen windet und zuckt.Ein einsames Rinnsal entkommt meinen Lippen und läuft meine Kehle hinab über meine Brust,meinen Bauch hinunter,ich höre wie ein Tropfen auf die Erde fällt.
Ich genieße die Kraft die mir diese kostbaren Rubine schenken und lasse erst von meinem Opfer ab als seine Quelle versiegt ist.Ich wische mir mit dem Arm das Blut vom Mund ..........
Da wache ich immer auf,weder schweißgebadet noch unruhig oder mit einem schlechtem Geschmack im Mund.Sondern entspannt und beruhigt mit klaren Gedanken.Wie gesagt ich Träume ihn jede Nacht und hab ihn zerstückelt in mein Tagebuch geschrieben.Da man ja selten alles auf einmal träumt.Die Teile haben sich vor gut einer Woche so um meinen Geburtstag zu einem ganzen Traum geschlossen,seitdem träume ich ´vollständig´
Jetzt frage ich euch was ihr davon haltet.