Mein Traum

Huhu erstmal,

Ich bin Marle und ich hatte gestern Nacht einen verdammt seltsamen Traum.^^

Aaaalso ich fang mal an:

Der Traum fing damit an, das ich einen Hügel oder Berg raufging auf einem von solchen Wanderwegen oder ne Art breiter Trampelpfad. Ich traf auf eine Gruppe Menschen, an die ich mich nicht so genau erinnere, außer an eine Frau mit braunen Haaren und rotem Sweatshirt (die Teile mit V-Ausschnitt) und einem Mann mit einem grünen Pullover, außerdem waren noch einige andere dabei aber ich erinnere mich speziell an die beiden, warum weis ich nicht. :D
Dann ging ich weiter durch ein Flussbett durch mit Steinen, solche flachen kleinen, wie die, die man benutzt um Steine hüpfen zu lassen auf dem Wasser. Ich merkte das ich mich auf den Steinen leicht anfühlte, als wäre ich plötzlich schwerelos, so als wenn man auf einem Trampolin steht, aber nicht springt. Ich weis nicht genau wie ich's erklären soll, ich hoffe ihr wisst was ich meine. Auf jeden Fall fand ich das es ein schönes Gefühl war, wie Fliegen, nur ohne Flugzeug und auf dem Boden. :D
Nach dem Flussbett kam eine Art Hütte in der ich etwas gegessen habe, ich meine mich zu erinnern das die Hütte mehrere Gäste hatte und das die Besitzer der Hütte eine Frau und ein Mann waren, mit zwei Kindern.
Also auf jeden Fall habe ich etwas gegessen bis etwas gestohlen wurde und ich das aus irgendeinem Grund mitgekriegt habe. Ich verfolgte die beiden Diebe (jap, es waren zwei, beide männlich) und stellte sie, dann nahm ich das, was sie gestohlen hatten, ich weis allerdings nicht mehr was es war.^^
Also auf jeden Fall brachte ich es zurück und machte mich dann auf den Heimweg, es war bereits dunkel aber ich konnte trotzdem alles sehen, nicht Taghell aber angepasst eben. Auf dem Weg kam ich an eine Kreuzung, auf der mir eine Katze entgegentorkelte. Das klingt doof, ich weis. Sie ging auf zwei Beinen, die Arme zur Seite ausgestreckt, wie um zu balancieren und ging an mir vorbei, ich schaute ihr noch nach.^^ Sie war orangeweiß. Ein Stück weiter am Wegesrand standen mehrere Schaukeln auf denen jeweils drei Grauschwarze Katzen pro Schaukel schaukelten. Ich erinnere mich noch ein Foto gemacht zu haben, weil ich das so komisch fand.
Dann ging ich weiter und auf einmal kam eine Katze an meiner Seite vorbei, die mit mir sprach (Ich weis das das doof klingt ), sie sagte:
"Pass auf, dreh dich nicht um, hinter dir kommt etwas gefährliches." in einem ruhigen Ton. Ich ging auf die Warnung hin schneller und irgendwann runter vom Weg und stoppte aus irgendeinem Grund. Dann hörte ich ein Stapfen, so als würde man mit einem Metallstück in Sand reinhauen. Oder eben als würde man mit einem Metallstiefel durch Sand oder ähnliches stampfen. Als ich es hörte, merkte ich noch eine Heidenangst und dann war der Traum vorbei.

Also Schule nicht ich entführe dich gleich in ein anderes Leben ich haben 4- 5 Zeilen gelesen.

1958 und du warst damals 6 Jahren. Die Leute die bei dir waren waren damals deine Eltern und sind jetzt deine Uroma und Uropa. 1978 bist du damals verstorben durch einen Unfall und deine damaligen Eltern wollten dir was schönes schicken und freuen sich dadrauf das sie sich mit dir unterhalten können. Ich weiß das das klappt und du hattest damals noch eine Schwester die 1958 noch nicht geboren wurde 1960 und mit ihr hast du die gleiche Seele.
 
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Hallo Marle!

na, das ist ja ein ganz schöner Albtraum. :) Gruuuuuuselig.... zum Schluß.

Huhu erstmal,

Ich bin Marle und ich hatte gestern Nacht einen verdammt seltsamen Traum.^^

Aaaalso ich fang mal an:

Der Traum fing damit an, das ich einen Hügel oder Berg raufging auf einem von solchen Wanderwegen oder ne Art breiter Trampelpfad. Ich traf auf eine Gruppe Menschen, an die ich mich nicht so genau erinnere, außer an eine Frau mit braunen Haaren und rotem Sweatshirt (die Teile mit V-Ausschnitt) und einem Mann mit einem grünen Pullover, außerdem waren noch einige andere dabei aber ich erinnere mich speziell an die beiden, warum weis ich nicht. :D
Hast Du eine Ahnung, weshalb Du dieser Gruppe begegnet bist? Hast Du etwas erfahren, hat jemand etwas erzählt? Hast Du etwas bekommen oder hingebracht?

Und wie waren Deine Gefühle, als Du die Gruppe gesehen und zu ihr gegangen bist? Kanntest Du diese Leute oder kanntest Du sie nicht? Also vom Gefühl her, nicht in der Realität.

Dann ging ich weiter durch ein Flussbett durch mit Steinen, solche flachen kleinen, wie die, die man benutzt um Steine hüpfen zu lassen auf dem Wasser. Ich merkte das ich mich auf den Steinen leicht anfühlte, als wäre ich plötzlich schwerelos, so als wenn man auf einem Trampolin steht, aber nicht springt. Ich weis nicht genau wie ich's erklären soll, ich hoffe ihr wisst was ich meine. Auf jeden Fall fand ich das es ein schönes Gefühl war, wie Fliegen, nur ohne Flugzeug und auf dem Boden. :D
Bist Du schon mal im Traum geflogen? Das ist toll, diese Schwerelosigkeit.

Also für mich hört sich der Fluß von der Funktion her so an, daß er eine Grenze darstellt. Du bist einen Hügel hinaufgegangen, hast eine Gruppe von Menschen getroffen und gehst nun über die Grenze hinüber in ein Land, in dem andere Regeln gelten. In ein Traumreich hinein, dargestellt ist der Übergang durch den Fluß.

Daß Du dich da leichter fühltest kann ein Hinweis darauf sein, daß Du den üblichen, an irdische Regeln und an das Erlebte gebundene Traumbereich verlassen hast und in den astralen Bereich des Träumens gewechselt bist. In ihm lebt die Phantasie.

Dein Traum erinnert mich übrigens an dieses Buch hier: http://www.die-leselust.de/buch/bulgakow_michail_meister.htm.

Nach dem Flussbett kam eine Art Hütte in der ich etwas gegessen habe, ich meine mich zu erinnern das die Hütte mehrere Gäste hatte und das die Besitzer der Hütte eine Frau und ein Mann waren, mit zwei Kindern.
Aha. Du hast also das Land betreten und kehrst nun in der ersten Herberge ein, auf die Du triffst. Das machen Reisende seit Jahrtausenden so, zunächst mal nichts Ungewöhnliches.

Ungewöhnlich wäre aber eventuell die ausser Dir anwesende Menschenschar. Hast Du irgendwelche Erinnerungen an die anwesenden Personen? Hat Dir jemand etwas gegeben, hat Dich jemand angeschaut, hast Du ein Gefühl gehabt, als Du da saßest?

Also auf jeden Fall habe ich etwas gegessen bis etwas gestohlen wurde und ich das aus irgendeinem Grund mitgekriegt habe.
Wem wurde etwas gestohlen und was wurde gestohlen? Hast Du darüber irgendeine Information erhalten?

Ich verfolgte die beiden Diebe (jap, es waren zwei, beide männlich) und stellte sie, dann nahm ich das, was sie gestohlen hatten, ich weis allerdings nicht mehr was es war.^^
Aha. War es groß, war es klein? Wie hast Du es getragen? Wo genau hast Du es hingebracht? Zurück zur Hütte? Wem hast Du es gegeben?

Also auf jeden Fall brachte ich es zurück und machte mich dann auf den Heimweg,
Wirklich? Woher wußtest Du, daß Du nach Hause gehst? Hast Du ein Gefühl für dieses Zuhause oder eine Information darüber, wer dort auf Dich wartete?

Weißt Du, ob das Zuhause diesseits oder jenseits des Flusses liegt, von der jetzigen Situation im Traum ausgehend? Führte der Weg nach Hause wieder über den Fluß zurück? Hast Du da eine Idee?

es war bereits dunkel aber ich konnte trotzdem alles sehen, nicht Taghell aber angepasst eben.
Es war also eine Vollmondnacht? Hast Du den Mond bemerkt?

Auf dem Weg kam ich an eine Kreuzung, auf der mir eine Katze entgegentorkelte. Das klingt doof, ich weis. Sie ging auf zwei Beinen, die Arme zur Seite ausgestreckt, wie um zu balancieren und ging an mir vorbei, ich schaute ihr noch nach.^^ Sie war orangeweiß.
Ungewöhnlich. Deine Phantasie möchte ich haben. :)

Die Katze macht Dich nur etwas aufmerksamer, denke ich. Sie geht da vorbei, damit Du nochmal bemerkst, daß Du auf dem Weg gehst.


Ein Stück weiter am Wegesrand standen mehrere Schaukeln auf denen jeweils drei Grauschwarze Katzen pro Schaukel schaukelten.
Also ein Katzen-Schaukel-Platz. Wie standen die Schaukeln da? In Reih und Glied am Wegesrand und Du mußtest vorbeigehen? Wenn ja: haben die Katzen von Dir Notiz genommen, haben Sie etwas gesagt, hattest Du ein Gefühl zu ihnen?

Und wenn die Schaukeln in einer Gruppe standen und eher entfernt: wie schnell schaukelten die Katzen denn und was taten sie sonst noch? Sie werden nicht einfach nur geschaukelt haben, sondern z.B. gleichzeitig etwas beobachtet haben, gesungen haben, miaut, was auch immer.

Vielleicht ist es auch so, daß die Katzen Dich noch wacher machen wollten für das, was als Nächstes kommt. Einfach nur durch ihr Erscheinen. Denn man wird ja durch diese Katzen kurz wach im Traum und denkt: "huch, was ist das?" Insbesondere, wenn sie do merkwürdige Bewegungen machen wie schaukeln und torkeln.

Ich erinnere mich noch ein Foto gemacht zu haben, weil ich das so komisch fand.
aha, hör mal Du bist ja der Hammer-Träumer! Du hattest einen Fotoapparat mit? Ach, bestimmt mit dem Handy.

Du hattest also Dein Handy mit, ja? *g*

Dann ging ich weiter und auf einmal kam eine Katze an meiner Seite vorbei, die mit mir sprach (Ich weis das das doof klingt ), sie sagte:
"Pass auf, dreh dich nicht um, hinter dir kommt etwas gefährliches." in einem ruhigen Ton. Ich ging auf die Warnung hin schneller und irgendwann runter vom Weg und stoppte aus irgendeinem Grund. Dann hörte ich ein Stapfen, so als würde man mit einem Metallstück in Sand reinhauen. Oder eben als würde man mit einem Metallstiefel durch Sand oder ähnliches stampfen. Als ich es hörte, merkte ich noch eine Heidenangst und dann war der Traum vorbei.
Das ist also der Teil, der offenbart, daß es sich um einen Albtraum handelte. Das hört sich ja seeehr bedrohlich an.

Du hast Dich da also vor einer Bedrohung versteckt. Und die kam von hinten mit metallenem Stampfen. Wird ein großer Troll gewesen sein oder Ähnliches, in diesem Phantasien wo Du warst.

Also, wenn Du Lust hast, dann erzähle noch ein bißchen mehr. Ich finde den Traum ungemein spannend, weil er so klar in Paketchen gepackt ist. Interessant ist die Frage, warum Du das Traumland, in dem Du auf den Hügel hochgestiegen bist und auf die Personengruppe dort gestoßen bist, verlassen hast. Warum bist Du von ihnen weggegangen? Du hättest schließlich genauso gut bei der Gruppe bleiben können und hättest mit ihnen einen schönen Nachmittag verbracht. :D

lg,
Trixi Maus
 
Das ist ja was Abgefahrenes. Was hat das zu bedeuten?

Liebe Grüße :)
Rodurago

Grüsse die geschickt werden vom Schutzengel sind nie abgefahren, denn sie können nicht bei ihr in einen Gespräch reingehen, wenn sie die Ureltern sind und beide schon vor ihrer Geburt verstorben sind, also mussten sie einen Weg finden. Denn sie ist ja ihre Tochter, genau eben wie ihre Oma auch ihre Tochter ist . Und der Krach damals hat auch eine Bewandnis und das klären sie lieber selber. Denn Eltern tut das weh , wenn sie ihre Kinder verlieren Darf man nur im Leben trauern?
 
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Huhu,

Aaaalso ich fang gleich mal an,

Ausgeglichen bin ich eigentlich soweit ich das beurteilen kann, eben so wie immer außer den Prüfungen nächste Woche.

Danke. :)


Das heißt also meine damaligen Eltern schicken mir eine Nachricht? Falls ja, wie könnte ich ihnen eine Nachricht zurückschreiben? Ist ja nicht so das ich mal eben in den Raum ruf: "Hey, Mir gehts gut, danke der Nachfrage." oder? :D
Eine Seelenverwandte habe ich, zumindest denke ich das sie es ist, meine beste Freundin eben, mit der versteh ich mich perfekt wir können unsre Sätze ergänzen und wissen sehr oft wie der jeweilige andre sich fühlt.

Danke auch an dich. :)


Eine Ahnung weshalb ich der Gruppe begegnet bin hab ich nicht, tut mir leid. Auch etwas erfahren oder bekommen habe ich von der Gruppe nicht. Ich habe mich zwar mit ihnen unterhalten aber leider erinnere ich mich nicht an das Gespräch. :(
Meine Gefühle als ich zu ihnen gegangen bin, nun ich habe sie auf dem Weg gesehen und bin aus irgendeinem Grund einfach hingegangen und hab mich mit ihnen unterhalten. Vom Gefühl her habe ich sie nicht gekannt, aber ich habe mich mit ihnen angefreundet.
Im Traum geflogen noch nicht, allerdings schon selber Segelflugzeug und ich weis wie sich Aufwinde anfühlen. Wenn sie in relativ kurzen Schüben kommen gewöhnt man sich daran und es wird irgendwann sogar angenehm. (Auch wenn einem nach dem angenehmen Teil dann doch der Mageninhalt hoch kommt. ;D)

Heißt das "[...]an das Erlebte gebundene Traumbereich verlassen hast und in den astralen Bereich des Träumens gewechselt bist. In ihm lebt die Phantasie." das ich so etwas wie eine Astralreise im Traum hatte? Das war doch das mit dem "mit dem Geist den Körper verlassen" und so, oder?

Ich weiß nur das es ein paar Gäste waren und die Besitzer mehr nicht, tut mir leid. :( Gegeben wurde mir außer meinem Essen nichts und ich weis leider nicht ob mich jemand angeschaut hat. Ein Gefühl, hm es war so eine Art Mischung, wie wenn man eine neue Person trifft, sie allerdings noch kein Stück kennt aber trotzdem eine gewisse Sympathie empfindet, allerdings noch etwas schüchtern ist.^^ Ich weis nicht wie ich es besser erklären soll, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine.^^

Gestohlen wurde den Besitzern der Hütte etwas, was weis ich leider nicht. Allerdings muss es klein gewesen sein, wenn ich es tragen konnte. Getragen habe ich es mit beiden hinten, vor mir her. Ich habe es zur Hütte zurückgebracht und den Besitzern gegeben.

Ich wusste nicht das ich wirklich nach Hause gehe, ich hatte das Gefühl das ich jetzt Heim gehe, so als wäre es jetzt Zeit heim zu gehen. Also ich wusste nicht das ich nach Hause gehe, ich war mir nur ziemlich sicher.^^ Ob jemand auf mich gewartet hat weiß ich nicht.

Der Weg war nicht der gleiche wie davor, ich habe keinen Fluss gesehen aber vielleicht käme der auch erst nach dem Stapfen. Allerdings waren auf dem Hinweg auch keine Schaukeln am Wegesrand.^^

Ob es Vollmond war, weiß ich nicht. Einen Mond habe ich nicht gesehen, sondern nur eben die Umgebung als wäre sie in eine Art Licht gehüllt und gleichzeitig dunkel.^^ Oder eben wie von einer Straßenlaterne wenn etwas ganz am Rand des Lichtkegels ist, man kann es sehen, aber eben nicht zu 100% sondern vielleicht nur zu 90 oder 80%.

Ich würde sie gerne teilen mit der Welt. ;)

Aufmerksam hat sie mich auf jeden Fall gemacht, die Schaukeln standen neben dem Weg in etwa so wie auf solchen Kinderspielplätzen, allerdings waren die Träger aus Holz und nicht aus Metall, es sah außerdem etwas morsch aus, aber trotzdem noch stabil. Die Katzen auf den Schaukeln haben eigentlich nur geschaukelt und mich angeschaut. Gesungen nicht, auch wenn es sicher lustig gewesen wäre. :)

Danke für das Lob. ;) Eine Fotokamera hatte ich nicht dabei, nur mein Handy.

Ob es ein Troll war, weiß ich nicht, allerdings denke ich eher an einen Menschen, oder zumindest etwas von humanoiden Ausmaßen. Ich weis es allerdings nicht, das ist nur eine Vermutung.^^

Ich weis leider nicht warum ich von der Gruppe weg gegangen bin, vielleicht wollte ich jemanden oben treffen, oder ich wusste das dort eine Hütte war in der ich etwas essen konnte. Klar hätte ich einen schönen Nachmittag haben können mit der Gruppe, allerdings denke ich das sie bereits auf dem Weg bergab waren, oder dort noch eine Weile eine Pause gemacht hätten.

Vielen Dank, und ich hoffe auch ich konnte helfen.^^


Ich hatte also Streit bevor ich gestorben bin, im letzten Leben?
Und meine damaligen Eltern trauern noch um mich? Kann ich sie irgendwie trösten? Ich will nicht unbedingt das jemand um mich trauert, kann ich mich um das Problem kümmern?



Aaaaalso, danke nochmal an alle. :danke:
Ich bin weiterhin für Fragen offen, oder auch für Tipps und so weiter wie ich mich eventuell wieder an Details wie das geklaute Etwas erinnern könnte.

MfG Marle
 
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