S
sibel
Guest
Holla....bist DU die Internetbekanntschaft?
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du erinnerst mich sehr an jemanden. auch er handelte vermeintlich "selbstlos". wenigsten weiß er heute was mögliche bewegründe dafür waren und die konsequenzen sprachen für sich.und was nun passiert ist eine Art Umgewöhnung, indem ich sie gefühlsmäßig sehr verletzend aber notwendig an mir angleiche, zumindestens so weit, das sie mein Tun duldet, aber keine Abstriche der Liebe zu mir hin bedeutet?!
ja. und das nochmal gefühlte durchleben gehört zur auseinandersetzung und aufarbeitung.ich spüre innerlich, das ich mit diesem Kapitel aus meiner Kindheit abschließen muss
hast du schon mal überlegt...das deine wahren bedürnisse auch wichtig sind? und nicht die bedürfnisse die andere (vater z.b.) in dir sehen möchten? das du die chance bekommen hast dein leben bewußter zu gestalten? und somit die chance eben rauszufinden....wer bist du? lebe DICH aus. ist wohl an der zeit dich selbst kennenzulernen wird ne spannende reise, wirste sehen.@Jessey ...ich bin total unwichtig im Bezug auf menschliche Bedürfnisse ...
bedenke was mir passiert ist beim Unfall, denn keiner der Ärzte hatte eine logische Erklärung dafür, das ich noch am leben war, denn ich war für sie Mausetot ...es ist wie eine Art Wiedergeburt für mich, ausgestattet mit gewisse Fähigkeiten als Geschenk
wer ich bin??? ..ich weiß es doch nicht
hast du schon mal überlegt...das deine wahren bedürnisse auch wichtig sind? und nicht die bedürfnisse die andere (vater z.b.) in dir sehen möchten? das du die chance bekommen hast dein leben bewußter zu gestalten? und somit die chance eben rauszufinden....wer bist du? lebe DICH aus. ist wohl an der zeit dich selbst kennenzulernen wird ne spannende reise, wirste sehen.
wie gesagt, die wahren Bedürfnisse wurden mir eingepflanzt und stehen über alles .... jeder sehnt sich nach wahre Liebe und LIEBE ist ein großer Begriff
werde nun mal meinen Sport nachgehen, um die Natur zu genießen und die Gedanken zu sortieren
alles Liebe
Gardi
diese "Gespräche" hier sind sehr wichtig, denn sie tragen zur Aufklärung bei, so auch für mich - die Beiträge von @Semaya waren für mich sehr unbequem, da sie Vergangenes und von mir Verdrängtes wieder zum aufkocken brachte ... im Nachhinein bin ich aber froh darüber, das sie/er es angeschnitten hat, denn erst dieses sich damit auseinandersetzen zeigt mir auf, warum ich in eine Situation eingreifen musste und warum ich es tat!
ich höre jetzt schon den Aufschrei vieler "hilfe, wie kann er nur über Privates so öffentlich schreiben!" aber das ist es ja, diese Verschwiegenheit untereinander in den Familien, nur um "heile Welt" zu behalten
mein Vater kenne ich nur als Trinker, was natürlich Auswirkungen auf die Familie hat, wie sich jeder denken kann ... außerdem war er (wenn besoffen und das war fast täglich) sehr gewalttätig zu seiner Frau/ meine Mutter .... nie konnte er mir sagen, das er mich liebt, denn wenn er es immerzu tat, war er voll .... mein Auftrag war, meine Mutter und Geschwister zu beschützen und das über mich ergehen lassen, das er nächtelang mich vom Schlaf abgehalten hat ... meine Mutter konnte mich in all den Jahren nicht beschützen, da sie von ihm abhängig war, so wie sie heute noch immer von ihm abhängig ist und sie somit mir ihre Zuneigung nicht zeigen kann, zeigen darf
letztes Jahr musste ich im Elternhaus durchgreifen, habe meinen Vater zwangseinweisen lassen, um das Umfeld zu beschüten (nicht nur meine Mutter, die im Krankenhaus lag, nein viel mehr meine mittlerweile verstorbene Tante, die mit über 90 Jahren ein Pflegefall war und schon ewig im Elternhaus lebte ...sie war meine Ersatzoma und ich liebte sie)
alles erholte und erholt sich im Elternhaus und sogar mein Vater ist bis heute trocken geblieben, nur reagiert dieser so, als wenn ich für ihn Luft bin .... ich weiß nicht, auf was ich gehofft habe, weil mir diese Tatsache des Liebesentzug so weh tat, aber das sehe ich nun seit einigen Tagen anders ... ich scheine immerzu hinter etwas hinterhergerannt zu sein, was der Liebe angeht, die meine Eltern betreffen, aber die ist so nicht vorhanden und werde sie deswegen auch nie finden
das ganze Umfeld um mein Elternhaus ist für mich die reinste heuchelei ...zuerst wird die Alkoholsucht verschwiegen, ja sogar gefördert ... dann die Überforderung bei dieser Situation letztes Jahr .....jetzt das mitspielen, das ich der Schuldige bin, der seinen eigenen Vater hat zwangseinweisen lassen
ich spüre innerlich, das ich mit diesem Kapitel aus meiner Kindheit abschließen muss
Zudem wurde der Thread einer anderen Userin mit eurem Thema okkupiert,ich hoffe, einer von euch beantragt die Auslagerung eures Disputes...