Herzverlorene
Mitglied
- Registriert
- 29. Juli 2009
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- 131
Die Seele ist wie ein Garten.
In ihm wächst, gedeiht und blüht es,
je nach dem wie wir uns kümmern.
Auch Zeiten der Dürre, der Kälte,
des Gefrorenseins erfahren wir dort.
Aber es ist ein Ort des ständigen Wandels.
Es wächst, was wir aussäen.
Mit liebevoller Pflege beschenkt's uns mit soviel Gutem,
zarten Blümchen der Dankbarkeit,
nahrhaften Früchten des Friedens
und zauberhaften Blumen der Liebe.
Erwägen wir jedoch, so gar nichts in ihm zu tun,
macht das Kraut der Lieblosigkeit sich gar schnell breit.
Unachtsamkeit, Vernachlässigung, Gleichgültigkeit
sind die unliebsamsten Zaungäste in unserem Garten.
B.
In ihm wächst, gedeiht und blüht es,
je nach dem wie wir uns kümmern.
Auch Zeiten der Dürre, der Kälte,
des Gefrorenseins erfahren wir dort.
Aber es ist ein Ort des ständigen Wandels.
Es wächst, was wir aussäen.
Mit liebevoller Pflege beschenkt's uns mit soviel Gutem,
zarten Blümchen der Dankbarkeit,
nahrhaften Früchten des Friedens
und zauberhaften Blumen der Liebe.
Erwägen wir jedoch, so gar nichts in ihm zu tun,
macht das Kraut der Lieblosigkeit sich gar schnell breit.
Unachtsamkeit, Vernachlässigung, Gleichgültigkeit
sind die unliebsamsten Zaungäste in unserem Garten.
B.