Nun, allgemein kenne ich persönlich 3 Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben.
Diese Personen sind nach ihrem Erlebnis viel offener, umsichtiger und vorallem lebensfroher als zuvor. Doch die persönlichkeiten haben sich nicht verändert, nur die besagte Sichtweise und die bewusstere Lebensweise haben sich verändert.
Alle diese 3 Menschen sprechen und handeln genau so wie zuvor, kennen ihr Leben nun auch viel genauer und leben intensiver.
Es gibt kein Anzeichen, dass dort ein "Walk In" stattgefunden hat. Dies mag es geben, wie gesagt, doch sollte man das nicht verallgemeinern, nur weil ein Mensch nach einer solchen Erfahrung sein eigenes Leben nun anders sieht.
Auch mir geht es so, obwohl mein Erlebnis kaum an das der anderen Personen heran reicht. Durch eine intensive Meditiation (Konzentration auf mein Selbst) habe ich meinen Körper für geschätzte 20-30 Sekunden verlassen.
Habe mich selber als kleinen Lichtpunkt (wie eine helle weisse LED) im Raum schweben sehen. Mir war vollkommen bewusst "DAS bin ICH", obwohl ich mich selber "von aussen" und von allen Seiten gleichzeitig gesehen habe.
Die Worte in unserer Sprache reichen nicht aus um so etwas zu beschreiben.
Nach der plötzlichen Rückkehr in meinen Körper (den ich nur als "Ding" auf dem Bett wahrgenommen habe), fühlte ich mich wahnsinnig aufgeladen, als wäre ich aus einem 10 jährigen Urlaub mit nur positiven Eindrücken zurück gekommen.
Der Körper selbst war aber total müde (es war eigentlich Schlafenszeit) und dieser Gegensatz war für mich auch das "Zeichen", dass es keine Einbildung war.
Dieses Erlebnis hat mich bis heute tief beeindruckt.
Daher kann ich eine intensive Nahtoderfahrung mit mehr Eindrücken und Begegnungen mit anderen Wesen nur als ABSOLUT beeindruckend und umwerfend einordnen. So etwas kann man einfach nicht "vergessen" oder noch weniger ignorieren. Es verändert eben die komplette Wahrnehmung, das Bewusstsein der Personen. Man hat eine vollkommen "neue" Welt betreten, die eigentlich nicht neu ist. Doch durch das Leben hier "vergisst" man diese andere Welt, weil man sie im Körper nicht oder nur wenig erfassen kann.
Der Partner von Mercedes ist momentan wohl vollkommen überfordert und total hin- und her gerissen zwischen den Eindrücken.
Einerseits das irdische "normale" Leben mit all seinen Bedingungen, andererseits dieses unbeschreibliche Erlebnis, was man sein Leben lang nicht vergessen kann.
Dieses "alte" Leben einfach so wieder aufzunehmen ist beinah unmöglich!
Es wäre nur unter Zwang und innerem Schmerz möglich. Es ist so, als würde man einen Luftballon bersuchen mit Gewalt unter Wasser zu halten.
Doch mit Verständnis und Toleranz der Personen um einen herum, kann man sich langsam wieder einfinden. Dann nämlich hat man die zeit diese Luft (die Energie und Eindrücke der anderen Welt) positiv und nützlich hier auf der Erde (im Leben) einzusetzen. Das geht aber nur, wenn man dies ohne Zwang und ohne Druck für sich selbst einrichten kann.
je mehr Druck von der Normalität kommt, um so stärker würde der Drang nach innerer Freiheit und Abstand werden.
Ich bitte dies wirklich zu beachten, im Sinne der Beziehung
Diese Personen sind nach ihrem Erlebnis viel offener, umsichtiger und vorallem lebensfroher als zuvor. Doch die persönlichkeiten haben sich nicht verändert, nur die besagte Sichtweise und die bewusstere Lebensweise haben sich verändert.
Alle diese 3 Menschen sprechen und handeln genau so wie zuvor, kennen ihr Leben nun auch viel genauer und leben intensiver.
Es gibt kein Anzeichen, dass dort ein "Walk In" stattgefunden hat. Dies mag es geben, wie gesagt, doch sollte man das nicht verallgemeinern, nur weil ein Mensch nach einer solchen Erfahrung sein eigenes Leben nun anders sieht.
Auch mir geht es so, obwohl mein Erlebnis kaum an das der anderen Personen heran reicht. Durch eine intensive Meditiation (Konzentration auf mein Selbst) habe ich meinen Körper für geschätzte 20-30 Sekunden verlassen.
Habe mich selber als kleinen Lichtpunkt (wie eine helle weisse LED) im Raum schweben sehen. Mir war vollkommen bewusst "DAS bin ICH", obwohl ich mich selber "von aussen" und von allen Seiten gleichzeitig gesehen habe.
Die Worte in unserer Sprache reichen nicht aus um so etwas zu beschreiben.
Nach der plötzlichen Rückkehr in meinen Körper (den ich nur als "Ding" auf dem Bett wahrgenommen habe), fühlte ich mich wahnsinnig aufgeladen, als wäre ich aus einem 10 jährigen Urlaub mit nur positiven Eindrücken zurück gekommen.
Der Körper selbst war aber total müde (es war eigentlich Schlafenszeit) und dieser Gegensatz war für mich auch das "Zeichen", dass es keine Einbildung war.
Dieses Erlebnis hat mich bis heute tief beeindruckt.
Daher kann ich eine intensive Nahtoderfahrung mit mehr Eindrücken und Begegnungen mit anderen Wesen nur als ABSOLUT beeindruckend und umwerfend einordnen. So etwas kann man einfach nicht "vergessen" oder noch weniger ignorieren. Es verändert eben die komplette Wahrnehmung, das Bewusstsein der Personen. Man hat eine vollkommen "neue" Welt betreten, die eigentlich nicht neu ist. Doch durch das Leben hier "vergisst" man diese andere Welt, weil man sie im Körper nicht oder nur wenig erfassen kann.
Der Partner von Mercedes ist momentan wohl vollkommen überfordert und total hin- und her gerissen zwischen den Eindrücken.
Einerseits das irdische "normale" Leben mit all seinen Bedingungen, andererseits dieses unbeschreibliche Erlebnis, was man sein Leben lang nicht vergessen kann.
Dieses "alte" Leben einfach so wieder aufzunehmen ist beinah unmöglich!
Es wäre nur unter Zwang und innerem Schmerz möglich. Es ist so, als würde man einen Luftballon bersuchen mit Gewalt unter Wasser zu halten.
Doch mit Verständnis und Toleranz der Personen um einen herum, kann man sich langsam wieder einfinden. Dann nämlich hat man die zeit diese Luft (die Energie und Eindrücke der anderen Welt) positiv und nützlich hier auf der Erde (im Leben) einzusetzen. Das geht aber nur, wenn man dies ohne Zwang und ohne Druck für sich selbst einrichten kann.
je mehr Druck von der Normalität kommt, um so stärker würde der Drang nach innerer Freiheit und Abstand werden.
Ich bitte dies wirklich zu beachten, im Sinne der Beziehung