Mein Mann, der Macho!

Esoterischer Partner, ja oder nein?

  • unbedingt

    Stimmen: 5 15,6%
  • nicht unbedingt

    Stimmen: 9 28,1%
  • darauf kommt es vorrangig nicht an

    Stimmen: 12 37,5%
  • ist mir egal

    Stimmen: 6 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    32
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Silesia schrieb:
Diese Adam und Eva - Witze nehme ich immer so persönlich...
vielleicht weil mein Nachname drin steckt :D

Macho ist für mich nicht abhängig von Männlichkeit.
Wahre Männlichkeit kann auch einer haben, der sich nicht macho-mäßig verhält!


Da kann ich dich so gut verstehen...
aber ich habe nicht mehr diese dünne Haut:banane:

Macho bedeutet aber nun mal Mann= männlich
in latein: masculino

:kiss3: Kalihan?
der Leseabend ist super verlaufen
ich habe eine Kurzgeschichte vorgelesen und sie kam sehr
gut an... es gab ordentlich Applaus:zauberer1

Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Nach dem Eingangstext zu urteilen, seit ihr ein liebevolles Gespann, Karuna.
Ich finde es sehr ermutigend über gut funktionierende Ehen zu lesen. :kiss3:
Eine gute Partnerschaft braucht ihre Pflege von beiden Seiten und ihr scheint es gut hinzubekommen. ;)

Macho löst bei den meisten Menschen, entgegen der eigentlichen Definition, eben den Verdacht eines egoistischen Mannes aus, der sich patriarchial gegen die Frau erhebt.
 
JeaDiama schrieb:
Macho löst bei den meisten Menschen, entgegen der eigentlichen Definition, eben den Verdacht eines egoistischen Mannes aus, der sich patriarchial gegen die Frau erhebt.
Macho heisst doch einfach nur "Mann" auf spanisch!
So wie das Wort im Deutschen besetzt ist, ist es aber ganz anders zu verstehen, als Karuna es schildert.
Ein Macho, so, wie er allgemeinhin verstanden wird, ist ein Mann, der sich unter allen Umstaenden immer durchsetzen will, alles besser weiss und kann als seine Partnerin und der unter einem uebersteigerten "Ehrbegriff" leidet (viele Araber und Latinos z.B.).
Sie sehen ihre Frauen als liebreizende, laechelnde, sich ihnen unterordnende und nie widersprechende Attribute an ihrer Seite, die weder durch eine eigene Meinung noch sonstwie - ausser Schoenheit - auf sich aufmerksam machen sollen.
Viele Frauen fallen auf Machos rein, weil sie feurig und auf die Partnerin fixiert sind. Die besitzergreifende Art wird als schmeichelhaft empfunden und als Kontrast zum Verhalten vieler anderer heutiger Maenner, deren Toleranz oft so weit geht, dass sie schon gleichgueltig wirkt!
Der Macho reizt, auch, weil er etwas von einem ungezaehmten wilden Tier an sich hat, er ist leidenschaftlich und von gluehender Eifersucht.
Er ist aufregend, der freie, toughe Marlboroughman, der gefaehrliche Mann!
Wer will denn schon einen, der mit sanfter Stimme selig laechelnd sagt: Du, ich liebe dich, aber ich enge dich in nichts ein! Wenn du dich in einen anderen verliebst, dann goenne ich dir das! Ich bin gluecklich, wenn DU gluecklich bist, auch wenn du dazu einen anderen Mann im Bett brauchst als mich...
Da kaeme frau sich ja irgendwie ein bisken bloed vor, gelle ;)?

Bijoux
 
Bijoux schrieb:
Macho heisst doch einfach nur "Mann" auf spanisch!
So wie das Wort im Deutschen besetzt ist, ist es aber ganz anders zu verstehen, als Karuna es schildert.
Ein Macho, so, wie er allgemeinhin verstanden wird, ist ein Mann, der sich unter allen Umstaenden immer durchsetzen will, alles besser weiss und kann als seine Partnerin und der unter einem uebersteigerten "Ehrbegriff" leidet (viele Araber und Latinos z.B.).
Sie sehen ihre Frauen als liebreizende, laechelnde, sich ihnen unterordnende und nie widersprechende Attribute an ihrer Seite, die weder durch eine eigene Meinung noch sonstwie - ausser Schoenheit - auf sich aufmerksam machen sollen.
Viele Frauen fallen auf Machos rein, weil sie feurig und auf die Partnerin fixiert sind. Die besitzergreifende Art wird als schmeichelhaft empfunden und als Kontrast zum Verhalten vieler anderer heutiger Maenner, deren Toleranz oft so weit geht, dass sie schon gleichgueltig wirkt!
Der Macho reizt, auch, weil er etwas von einem ungezaehmten wilden Tier an sich hat, er ist leidenschaftlich und von gluehender Eifersucht.
Er ist aufregend, der freie, toughe Marlboroughman, der gefaehrliche Mann!
Wer will denn schon einen, der mit sanfter Stimme selig laechelnd sagt: Du, ich liebe dich, aber ich enge dich in nichts ein! Wenn du dich in einen anderen verliebst, dann goenne ich dir das! Ich bin gluecklich, wenn DU gluecklich bist, auch wenn du dazu einen anderen Mann im Bett brauchst als mich...
Da kaeme frau sich ja irgendwie ein bisken bloed vor, gelle ;)?

Bijoux


Naa...ich wie ich lese, kennst du bereits die erotisierende Wirkung des Machos auf die Frauen. Was bleibt mir da noch zu sagen...:dontknow:
 
Der Macho scheint ja aus weiblicher Sicht eine höchst attraktive Spezies zu sein.
Aus der Sicht eines Reisenden ist er eitel, albern und unerträglich langweilig.
Aber daran sieht man wieder mal, daß die Dinge nicht sind wie sie sind, sondern wie wir sie sehen.
Der Macho in seiner Eitelkeit erfüllt genau die eitlen wünsche der Frau, begehrt zu werden, die Hirschkuh unterwirft sich dem Platzhirsch.
Der Reisende leutet die Glocken dazu, und freut sich, wenn alle glücklich sind.
 
Reisender schrieb:
Der Macho scheint ja aus weiblicher Sicht eine höchst attraktive Spezies zu sein.
Aus der Sicht eines Reisenden ist er eitel, albern und unerträglich langweilig.
Aber daran sieht man wieder mal, daß die Dinge nicht sind wie sie sind, sondern wie wir sie sehen.
Der Macho in seiner Eitelkeit erfüllt genau die eitlen wünsche der Frau, begehrt zu werden, die Hirschkuh unterwirft sich dem Platzhirsch.
Der Reisende leutet die Glocken dazu, und freut sich, wenn alle glücklich sind.


Die hier positiv beschriebenen Machos sind eben NICHT langweilig... Aber der Begriff scheint noch nicht eindeutig geklärt zu sein... lg Kalihan
 
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Reisender schrieb:
Der Macho scheint ja aus weiblicher Sicht eine höchst attraktive Spezies zu sein.
Aus der Sicht eines Reisenden ist er eitel, albern und unerträglich langweilig.
Aber daran sieht man wieder mal, daß die Dinge nicht sind wie sie sind, sondern wie wir sie sehen.
Der Macho in seiner Eitelkeit erfüllt genau die eitlen wünsche der Frau, begehrt zu werden, die Hirschkuh unterwirft sich dem Platzhirsch.
Der Reisende leutet die Glocken dazu, und freut sich, wenn alle glücklich sind.


Öhm...das hat mehr mit Vermehrungstrieb des Menschen zu tun, als mit seiner Eitelkeit. Hirsche haben auch ihr Balzverhalten und sind deshalb schon lange nicht eitel. *g* :rolleyes:
Der Reisende war wohl noch nie im Frühling im Walde? :daisy:
 
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