melkajal
Sehr aktives Mitglied
Haustier.....hmm nachdenk okay
ich sag dann immer PLATZ
Idefix unterm Bett
was für ein süsser Mann
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Mein Mann - Das unterschätzte Haustier
- Ersteller Nebelwind
- Erstellt am
Idefix unterm Bett
was für ein süsser Mann
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Was mir zum Thema noch einfällt......
Eine Beziehung zwischen zwei Menschen ist für andere so sichtbar oder einschätzbar wie ein Eisberg: Man sieht nur die Spitze, das Wesentliche bleibt für Aussenstehende verborgen.......
LG
U.
Eine Beziehung zwischen zwei Menschen ist für andere so sichtbar oder einschätzbar wie ein Eisberg: Man sieht nur die Spitze, das Wesentliche bleibt für Aussenstehende verborgen.......
LG
U.
Das ist sicherlich kein Mann-Frau-Problem. Manche Menschen sind halt dominanter und manche unterwürfiger. Beide Typen versuchen ein Defizit auszugleichen.
Meines ist es nicht oder nicht mehr. Mir war Freundschaft früher sehr wichtig. Mittlerweile, da ich mitbekommen habe, wohin mich das führt, genieße ich es Gleichgültigkeit zu empfinden, weil ich von der zerstörerischen Nähe genug habe. Ich habe früher nach Liebe gesucht, das Erstbeste gierig angenommen und mir gehörig die Finger verbrannt. Das brauche ich nicht mehr. Bevor ich mich wieder auf jemanden einlasse, muss ich schon von ihm überzeugt sein.
Den rein dominanten Typ und den rein unterwürfigen Typ gibt es so gut wie nicht - zum Glück. Die meisten Menschen sind eine interessante Mischung aus vielen Eigenschaften, die sich zeitlich abwechseln oder von Lebensbereich zu Lebensbereich unterschiedlich sind. Manchmal ist ein Mensch nur dominant, wenn er auf einen bestimmten anderen Typus trifft, der diese Eigenschaft fördert. Es gibt auch Leute, die sich ihrer Stärken und Schwächen sehr bewusst sind und aktiv daran arbeiten. Die sind am Anfang der Beziehung vielleicht devot und machen schnell die Fliege, wenn sie merken, dass das ausgenützt wird.
Zusammengefasst denke ich nicht, dass man die Persönlichkeit eines Menschen auf sensibel oder feinfühlig reduzieren kann und sicher auch nicht daran erkennt, ob er nun eher einen Reh- oder Fuchsblick aufsetzt.
Wer mit dieser Ansicht durch das Leben geht, wird wohl eher selbst bald Opfer eines Dresseurs.
Wenn man Menschen schon verändern will, wie wäre es dann, ihnen einfach bei ihrer Weiterentwicklung und Entfaltung zu helfen. Das wäre doch einmal eine nette Herausforderung.
LG
BlaueRose
Meines ist es nicht oder nicht mehr. Mir war Freundschaft früher sehr wichtig. Mittlerweile, da ich mitbekommen habe, wohin mich das führt, genieße ich es Gleichgültigkeit zu empfinden, weil ich von der zerstörerischen Nähe genug habe. Ich habe früher nach Liebe gesucht, das Erstbeste gierig angenommen und mir gehörig die Finger verbrannt. Das brauche ich nicht mehr. Bevor ich mich wieder auf jemanden einlasse, muss ich schon von ihm überzeugt sein.
Den rein dominanten Typ und den rein unterwürfigen Typ gibt es so gut wie nicht - zum Glück. Die meisten Menschen sind eine interessante Mischung aus vielen Eigenschaften, die sich zeitlich abwechseln oder von Lebensbereich zu Lebensbereich unterschiedlich sind. Manchmal ist ein Mensch nur dominant, wenn er auf einen bestimmten anderen Typus trifft, der diese Eigenschaft fördert. Es gibt auch Leute, die sich ihrer Stärken und Schwächen sehr bewusst sind und aktiv daran arbeiten. Die sind am Anfang der Beziehung vielleicht devot und machen schnell die Fliege, wenn sie merken, dass das ausgenützt wird.
Zusammengefasst denke ich nicht, dass man die Persönlichkeit eines Menschen auf sensibel oder feinfühlig reduzieren kann und sicher auch nicht daran erkennt, ob er nun eher einen Reh- oder Fuchsblick aufsetzt.
Wer mit dieser Ansicht durch das Leben geht, wird wohl eher selbst bald Opfer eines Dresseurs.
Wenn man Menschen schon verändern will, wie wäre es dann, ihnen einfach bei ihrer Weiterentwicklung und Entfaltung zu helfen. Das wäre doch einmal eine nette Herausforderung.
LG
BlaueRose
... also wer Merlin erlebt, der weiß, daß er einfach mit uns lebt, aber er absolut keine Dressur erfahren hat .... der macht, was er will, und manchmal passen seine Wünsche einfach gut zu meinen ....
Ich denke, die Mentalitäten sollten zueinander passen .... ich halte gar nichts davon, Menschen ändern zu wollen, denn jeder befindet sich in seiner Entwicklungsstufe und jeder sollte sein Leben in Freiheit geniessen ... frei sein, Entscheidungen zu treffen, frei sein, sein Leben nach seinen Wünschen zu gestalten - auch mit den dazu gehörigen Konsequenzen. Dieses gilt für beide Seiten - da ist vor allem der Umgang miteinander sehr wichtig.
Ich mag gerne Männer,die den Mut haben, Gefühle zu zeigen und zu ihnen zu stehen .... die in ihrem Auftreten keine Gewalt zeigen und somit andere einschüchtern wollen... ich mag Männer die in ihrer Sensibilität statt die nach außen getragene Stärke diese in ihrem Hirn haben .... mir tun die Männer leid, die schon als Kind in die optisch vorgesehene Rolle gepresst werden und die dann später mit Angst behaftet sind, diese Erwartungshaltung zu erfüllen .... einfach den Menschen Mensch sein lassen ...
ja, das ist seeeeeehr stimmig für mich , schöner , toller Beitrag !!! 
LG Asaliah
zu 100% auch meine Ansicht,toll das du so denkst
männlichkeit hat mit sich pur leben zu tun, nicht sich zu zeigen wie in klischee´s.
Alle Männer sind sensibel.
Die Einen setzen es ein oder brauchen es , die andren eben nicht .
Machos sind am sensibelsten...
denkt die Fee
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zu 100% auch meine Ansicht,toll das du so denkst
Genau