Mein Leben ist die reinste Stagnation !!! !!!

Hi,

es ist ganz einfach^^.....mach einfach die Körpersprache zu deinem Hobby und dann geh mal mit diesem wissen unter die Leute.

Ändere deine Wahrnehmung dahingehend, dass du immer zuerst die Körpersprache beobachtest, deutest und dann erst den Rest, das gesagte zum beispiel und dessen bewertung.

Du könntest zu einer sehenden unter blinden werden und damit auch souveränität erlangen.

Grüsse

Danke für all eure Beiträge.

Du hast was sehr interessantes geschrieben. Meinst du denn, dass ich bei Menschen eher darauf achten soll, was ihre Körpersprache verrät als auf das Gesagte eingehen? Meinst du, dass sich somit auch meine eigene Körpersprache verändert?
 
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Ich muss ja auch sagen, dass ich dadurch, dass ich kaum ausgehe, nicht so leicht jemanden kennen lernen kann. Und wenn es dann doch zum Gespräch kommt, wirke ich etwas distanziert und unnahbar. Das ist mein Selbstschutz, ich versuche dadurch auch meine Schwächen zu verbergen. Ich bin leider sehr sensibel veranlagt, was mir noch einmal sehr schwer fällt, den richtigen kennen zu lernen.
Ich denke hier liegt ein Schlüssel begraben, Du erkennst Dein *Fehler*.
Der Fehler ist das Du nämlich wirklich niemand an Dich ranlassen willst und Dich deshalb selber schützst.
Die denkweise ist das was es ausmacht, denn wenn Du so denkst, dann wirkst Du auch so, dh. weshalb musst Du Dich schützen?
- Das kann mit Verletzungen mit der Vergangenheit zu tun haben.
- Das kann mit Aengsten zu tun haben, beispw. was ein Zusammenleben bringt, etc.
Werde Dir bewusst, weshalb Du Dich schützst und weshalb Du *Angst* hast vor den Menschen. Wenn Du diese Frage für Dich beantwortet hast, kannst Du daraus Deine *Aengste* erkennen. Das man diese Aengst abbaut ist wichtig, denn dadurch verändert sich auch Deine denkweise und somit auch Dein äusseres Erscheinungsbild (Wirkungsbild).
lg
Cyrill

Hallo Cyrill,

ich möchte mich teilweise schon noch vor Verletzungen schützen. Manchmal bin ich so verletzlich, dass ich mit ganz glasigen Augen durch die Gegend gehe, weil ich so große Angst habe, verletzt zu werden oder dass jemand erkennt, wie es in meinem Inneren tatsächlich aussieht.

Es gab eine Zeit, wo ich gar kein Warnehmungsbild von mir hatte, oder ich hatte ein ganz schlechtes. Nun ist es etwas besser geworden.

Ich lerne gerade, wie ich selbst-bewusster leben kann. Wenn ich kleine Alltagstätigkeiten mache und mir Sache für Sache bewusst werde, fühle ich mich einfach gut, also besser. Dieses ungute Gefühl, das ich verspüre ist einfach weg. In diesen Momenten bin ich einfach richtig zufrieden mit mir selbst, ich bin stark und selbstbewusst. Aber es hält leider nicht so lang an.

Wie kann ich dieses Selbst bewusst sein besser leben? Was gibt es denn da für Tipps wie man das steigern könnte? Es gibt dann leider doch so Tage, wo ich ganz "glasige" Augen habe, wo ich mich schwach fühle und meine Verletzlichkeit kaum verbergen kann. An diesen Tagen möchte ich eigentlich mich nur zurückziehen, aber das geht eben nicht immer, wenn man tagtäglich mit vielen Leuten zu tun hat.
 
Hallo Anna,

erst mal find ich´s mutig, dass Du Dir hier Deine Sorgen von der Leber schreibst, das macht Dich ja auch angreifbar, aber Du stellst Dich dem.
Das ist schonmal ein positiver Schritt.

Menschen zu finden, denen man von Grund auf vertrauen kann, oder die einfach auf einer Wellenlänge sind, ist nicht immer ganz so einfach, besonders nicht, wenn man eine sensible Person ist, die meistens mehr wahrnehmen, als andere und intuitiv auch andere Menschen schneller erkennen, die da so um einen rumschwirren. Die meisten Menschen haben nicht so feine Fühler wie Du, das merken sie oft selber nicht mal wirklich. Andere wiederum erscheinen auch rauer, als sie in Wirklichkeit sind. Ein Teil von Dir steckt immer auch in den anderen, das musst Du bedenken. Was ich damit meine, ist die Unsicherheit. Andere Menschen haben ähnliche Probleme wie Du. Viele brauchen auch einen Schutz, eine Maske, die ihnen ermöglicht sich freier in Gesellschaft zu bewegen, ohne sich nackt fühlen zu müssen. Ein gewisser Komfort für einen selber. Den kannst Du Dir auch schaffen, Du musst es nur auf die Weise machen, die für Dich selber am besten ist.

Das würde damit anfangen, dass Du Dir selber immer wieder die Frage stellst, wovor Du eigentlich Angst hast, wo Du meinst verletzbar zu sein, oder was Du glaubst, was andere Dir antun könnten. Das wirst Du vielleicht nicht sofort herausfinden, aber wenn Du Dich immer wieder damit beschäftigst, wirst Du vielleicht merken, dass die anderen Dir garnicht soviel anhaben können, wie Du befürchtest. Und wenn sie es doch schaffen, Dir das Gefühl zu geben, dass Du weniger wert bist, als sie, dann sind sie es, die unrecht handeln, das musst Du Dir klar machen. Viele Menschen stellen sich gerne über andere, weil sie selber Komplexe haben und sich dadurch selber aufwerten möchten.

Du hast so etwas garnicht nötig. Du kannst Selbstbewusstsein erlernen, das auf echteren, ehrlicheren Werten aufbaut, weil Du solche Spielchen durchschaust.

Es ist ein Zeichen von Stärke, Schwäche zu zeigen, vllt. solltest Du auch daran denken. Es ist in manchen Augenblicken nicht verkehrt, seine Schwachstellen anzusprechen, manchmal reicht es, sie anzudeuten, oder selbstironisch zu sein. Selbstironie ist ein Weg für die meisten Menschen, sich mit sich selber zu beschäftigen. Seine emotionalen Problemzonen anzugehen und es ist keine Schlechte.

Aber dazu musst Du den Mut haben, zu Dir selber zu stehen.
Das kannst Du üben. Überlege Dir Dinge, die Du schon immer mal gerne machen wolltest, dann fange mit den kleinen Dingen, diese zu tun. Sieh Dir die Blicke an der Leute, die sich das selber nicht trauen würden und lass Dich nicht verunsichern, steh dazu.

Das wird nicht alles auf einmal klappen, wichtig ist nur, dass Du´s tust.

Soweit erst mal, hoffe meine Worte sind ein kleiner Anhaltspunkt :)

LG
 
Meine Psychotherapeutin hat mir 2 Methoden gesagt, solche Verhaltensmuster zu durchbrechen:

1. Körpersprachlich: Auf die Körpersprache der anderen achten und den eigenen Körper bewusst einsetzen, z.B. sich groß machen, zum anderen hindrehen,...

2. Einfach ansprechen: "Merkst du auch diese Anspannung zwischen uns?" oder
"Ich wirke immer so unnahbar/distanziert, das will ich gar nicht..."


Bei mir is es so dass ich nicht zu meiner Unsicherheit stehen kann, sondern als Selbstschutz überheblich bin. Ich kapsel mich ab und bleib allein mit meinen gedanklichen "Hirnwichsereien".
Gestern haben mir einige Gläser Sekt zu einer herrlichen Lockerheit verholfen.
 
Hallo alle zusammen!

Ich dachte mal, ich schaue hier rein und hoffe auf den ein oder anderen Ratschlag von euch....

Einen Ratschlag gebe ich Dir nicht, das können andere besser, ich sag Dir auch nicht, ob oder was Du falsch machst, denn das kannst nur Du einsehen und ändern, aber ich sage Dir was ich sah als ich Deine Zeilen laß...

Mut - Offenheit - Ehrlichkeit - Willen

Dein Mut sich hier zu offenbaren. Deine Offenheit mit der Du zum Leser sprichst. Deine Ehrlichkeit zu Dir selbst und Dein Wille zur Veränderung!

Deine Schwächen sind viel geringer als Deine Stärken und die Stagnation war am Ende, als Du den 1. Buchstaben tipptest. Alles weitere wird sich schon ergeben, hier tummeln sich die unterschiedlichsten Charaktere von anschmiegsam bis abstoßend. Hier kann man lernen, verstehen und wachsen, über sich selbst hinaus und wer weiß, vielleicht auch ins Herz eines Freundes, dem es noch ähnlich ergeht wie Dir.
Kopf hoch!
;)
 
Hallo Anna, hallo Linotype

erst mal find ich´s mutig, dass Du Dir hier Deine Sorgen von der Leber schreibst, das macht Dich ja auch angreifbar, aber Du stellst Dich dem.
Das ist schonmal ein positiver Schritt.

Menschen zu finden, denen man von Grund auf vertrauen kann, oder die einfach auf einer Wellenlänge sind, ist nicht immer ganz so einfach, besonders nicht, wenn man eine sensible Person ist, die meistens mehr wahrnehmen, als andere und intuitiv auch andere Menschen schneller erkennen, die da so um einen rumschwirren. Die meisten Menschen haben nicht so feine Fühler wie Du, das merken sie oft selber nicht mal wirklich. Andere wiederum erscheinen auch rauer, als sie in Wirklichkeit sind. Ein Teil von Dir steckt immer auch in den anderen, das musst Du bedenken. Was ich damit meine, ist die Unsicherheit. Andere Menschen haben ähnliche Probleme wie Du. Viele brauchen auch einen Schutz, eine Maske, die ihnen ermöglicht sich freier in Gesellschaft zu bewegen, ohne sich nackt fühlen zu müssen. Ein gewisser Komfort für einen selber. Den kannst Du Dir auch schaffen, Du musst es nur auf die Weise machen, die für Dich selber am besten ist. Ich möchte oft eine Schutzmaske aufsetzen, aber es funktioniert nicht, weil es oft nicht funktioniert. Da wirke ich noch angreifbarer. Aber weißt, ich möchte eigentlich gar nicht mehr. Ich möchte mich gar nicht mehr so zeigen ,wie ich nicht bin. Das habe ich all die vergangen Jahre getan und war nicht glücklich damit. Ich habe zum Beispiel mit Menschen immer auf Distanz geredet. Ich war zwar immer sehr nett, aber das war gar nicht ich. Auch wenn mir was auf die Nerven gegangen ist, habe ich so getan, als wäre alles in Ordnung gewesen. Und keine Gefühle zu zeigen obwohl ich sehr sensibel bin. Gegen mich gearbeitet habe ich oft, was nicht gut für mich war.

Das würde damit anfangen, dass Du Dir selber immer wieder die Frage stellst, wovor Du eigentlich Angst hast, wo Du meinst verletzbar zu sein, oder was Du glaubst, was andere Dir antun könnten. Das wirst Du vielleicht nicht sofort herausfinden, aber wenn Du Dich immer wieder damit beschäftigst, wirst Du vielleicht merken, dass die anderen Dir garnicht soviel anhaben können, wie Du befürchtest. Und wenn sie es doch schaffen, Dir das Gefühl zu geben, dass Du weniger wert bist, als sie, dann sind sie es, die unrecht handeln, das musst Du Dir klar machen. Viele Menschen stellen sich gerne über andere, weil sie selber Komplexe haben das weiß ich.[/COLOR] und sich dadurch selber aufwerten möchten.

Du fragst wovor ich so Angst habe, wenn ich nach draußen gehe. Also es ist die Angst da, wenn ich mich so zeige, wie ich bin, dass ich abgelehnt werde. Das ist mir schon so oft passiert. Zum Beispiel gehe ich neulich in eine Trafik, ich möchte Zigaretten kaufen und kriege mit, wie die Frau dort auf meiner Muttersprache mit einem Kind redet. Also denke ich, ahh sie ist eine Landsfrau, ich sage mal auf meiner Muttersprache, was ich haben möchte. Ich lächele sie freundlich an und sage also ich hätte bitte gerne eine Schachtel Zigaretten. Was kommt zurück, nur ein blödes unfreundliches Zurückglotzen. Ja, ich weiß, ihr meint ich interpretiere da zuviel hinein, aber das passiert mir wirklich ständig. Es tut manchmal echt weh. Diese Erfahrungen wiederholen sich ständig. Manchmal gehe ich auch schon mit fast weinenden Augen durch die Gesellschaft, nur der Mund lächelt, um diesen Schein aufrechtzuerhalten, dass ich doch stark bin und nichts habe. Und wisst ihr,was genau dann passiert. Genau dann, wenn ich am empfindlichsten bin, kommt wieder irgend jemand und trifft mich an meiner empfindlichsten Stelle. Wie kann ich denn da selbstbewusst und sicher sein? Menschen sind eben so, sobald sie merken, dass jemand ein weiches Herz hat, trampeln sie darauf herum. Ich werde das glaube ich nie so recht begreifen können.

Du hast so etwas garnicht nötig. Du kannst Selbstbewusstsein erlernen, das auf echteren, ehrlicheren Werten aufbaut, weil Du solche Spielchen durchschaust.

Es ist ein Zeichen von Stärke, Schwäche zu zeigen, vllt. solltest Du auch daran denken. Es ist in manchen Augenblicken nicht verkehrt, seine Schwachstellen anzusprechen, manchmal reicht es, sie anzudeuten, oder selbstironisch zu sein. Selbstironie ist ein Weg für die meisten Menschen, sich mit sich selber zu beschäftigen. Seine emotionalen Problemzonen anzugehen und es ist keine Schlechte.

Aber dazu musst Du den Mut haben, zu Dir selber zu stehen.
Das kannst Du üben. Überlege Dir Dinge, die Du schon immer mal gerne machen wolltest, dann fange mit den kleinen Dingen, diese zu tun. Sieh Dir die Blicke an der Leute, die sich das selber nicht trauen würden und lass Dich nicht verunsichern, steh dazu.

Das wird nicht alles auf einmal klappen, wichtig ist nur, dass Du´s tust.

Soweit erst mal, hoffe meine Worte sind ein kleiner Anhaltspunkt :)

LG


EureAnna
 
Meine Psychotherapeutin hat mir 2 Methoden gesagt, solche Verhaltensmuster zu durchbrechen:

1. Körpersprachlich: Auf die Körpersprache der anderen achten und den eigenen Körper bewusst einsetzen, z.B. sich groß machen, zum anderen hindrehen,...

2. Einfach ansprechen: "Merkst du auch diese Anspannung zwischen uns?" oder
"Ich wirke immer so unnahbar/distanziert, das will ich gar nicht..."


Bei mir is es so dass ich nicht zu meiner Unsicherheit stehen kann, sondern als Selbstschutz überheblich bin. Ich kapsel mich ab und bleib allein mit meinen gedanklichen "Hirnwichsereien".
Gestern haben mir einige Gläser Sekt zu einer herrlichen Lockerheit verholfen.


:D Als ich deine Zeilen las, musste ich schmunzeln. Toll, dass du so ehrlich bist. Wenn ich unsicher bin, wirke ich gefühlskalt, aber das dauert nicht lange an, weil kurze Zeit später mein Naturell hervortreten möchte, und dieses ist alles andere als kalt. Kein Wunder, dass sich auch die Menschen in meiner Umgebung verunsichert fühlen.
 
Die Frage, was mich so verletzlich macht. Wovor ich so eine große Angst habe in der Öffentlichkeit zu stehen.
Ich gebe noch ein Beispiel. Ich gehe in ein Geschäft, wollte mir ein neues Sofa kaufen. Vorher war ich in anderen Geschäften noch und war etwas unter Druck. Das Problem bei mir ist, man sieht mir den Stress sofort ins Gesicht geschrieben. Dann kommt ein Verkäufer daher, sieht mich und meine Unsicherheit und fängt sofort bei Du an mit mir zu reden.

Was brauchst du denn? Nicht das Du an der Sache hat mich gestört, sondern einfach den Eindruck den er von mir gehabt haben muss. Den Genen sei "Dank" sehe ich auch sehr jung aus, somit bin ich eigentlich von Anfang an bestraft damit, dass mir die Menschen ohne Respekt gegenüberstehen. Ohne, dass ich vielleicht 4 Wörter gewechselt habe, spricht er mich mit du an. Ab diesem Moment wächst die Verletzlichkeit in mir. Ich kann mich nicht mehr so frei äußern und gehe auf Abstand. ich habe ja schon genug Schwierigkeiten damit jemandem zu vertrauen.

Ich sage ihm also, was ich brauche und wir gehen uns ein Sofa nach demanderen anschauen. Und das sehr lange, er wirkt sehr nett, vielleicht habe ich in ihm seinen Beschützerinstinkt geweckt. Ab dem Zeitpunkt, werde ich noch verletzlicher, weil ich das Gefühl habe, dass er mich durchschauen kann. Er zeigt mir also alle ähnlichen Sofas, die er hat, also die die für mich in Frage kommen könnten. Und irgendwann hört das Kopfkino auf bei mir, weil ich endlich mein Sofa haben möchte. Sage frei heraus, dass es nicht diese oder jene ist, ich wirke also erwachsen und entschlossen und halte den Augenkontakt zu ihm aufrecht. Es wirdetnochfreundlicher, obwohl ich immer noch verspannt bin und genug körperlichen Abstand zu ihm halte. Ich fange an zu schwitzen. Meine Stimme dabei immer noch sehr entschlossen. Als ich dann das passende sofa finde, und noch am überlegen bin, setzt ich mich auf eine Bank und betrachte das Stück noch einmal. Er setzt sich neben mich hin, und langsam geht er in Flirtkurs, die Situation wird lockerer, ich werde selbstbewusster.

Die Situation ist sehr nett und ich fühle ich wohl in seiner Nähe. Er ist wirklich nett. Dann entschließe ich mich, das Ding zu kaufen. Wir gehen also den Lieferschein ausfüllen und er fragt mich nach meinem Namen, ich sage so und so. Und er realisiert, dass wir eigentlich Landsleute sind. Er lächelt mir zu und ich werde etwas distanzierter. Während er die ganzen Daten eingibt, merke ich, wie distanziert ich werde, ich versuche meine Unsicherheit zu verstecken, in dem ich distanziert und unnahbar werde. Ich merke, dass ihm die Situation unangenehm wird. Er gibt mir den Lieferschein in die Hand und ich gehe Richtigung Kassa. Beim Rausgehen sehe ich ihn noch mal von Weitem, ich sehe das er starrt, ich gehe wortlos die Treppen Richtung Ausgang.

Er war so nett und ich habe mich richtig zu ihm hingezogen gefühlt. Er hatte so warme Augen gehabt. Jetzt überlege ich, hätte ich es nicht irgendwie anders machen können? Was soll ich nur tun, denn ich habe so viele Hemmungen. Irgendwie "darf" mir kein Mensch näher kommen, obwohl es innerlich so wehttut. Ich möchte nicht auch noch diesen Winter alleine bleiben.
 
morgen.ich finde das du da einiges vermischst.weil ein verkäufer aus deinem land kommt,shakert ist er doch kein potentieller partner.du bestellst doch keine pizza in der erwartung das der pizzabote bleibt.
ich will nicht diesen,auch diesen winter alleine bleiben ist doch mit dem bsp. der beste hinweis darauf wie ausgehungert emotional du bist.nur kannst du jetzt nicht was vom zaun brechen,du bist ja du -was ja gut ist.
ausserdem erwartest du respekt von anderen dann behandel dich mal selber so dann wirds dir latte sein ob du gedutzt wirst oder gesiezt.
denk immer dran,du gehst ins leben,das leben kommt nicht zu dir.
das andere auch nur mit wasser kochen dürfte ja mal klar sein.schau mal hinter die masken,eigentlich ist es easy.....;)lgd.
 
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Liebe anna:)

mir kam beim lesen spontan der gedanke,was hälst du zb vom tanzen?
wie fühlt sich ´der gedanke,die vorstellung an?sei es sala,flamenco,bauchtanz...warum?es wäre was für dich,für dich alleine.das schenkst du dir alleine.tanzen kann die möglichkeit geben,sich und seinen körper wahrnehmen.konzentration,spaß,schweiß,usw..weißt du was ich meine?sicher kannst du auch was anderes wählen
 
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