S
Seyla
Guest
Hallo rocket_soft,
Du hast das sehr gut erkannt, die Tücken und Fallen der Membran(Mauern) wie schnell sie wirken können und sich in Gedanken festfahren. Du weißt wie es funktioniert, kannst es auch schon gut umsetzen..es fehlt noch ein bißchen Vertrauen
Es ist nur dann unmöglich, wie du auch schon beschrieben hast wenn du an deine eigene Membran/Mauer gelangst.
D.h. genau diese Mauern möchte dir aufzeigen wo bei dir selbst noch Schatten liegen. Schau dir diese an und versuche diese Mauer zu öffnen...dann wirst du offener zu dir selbst und offener für den Einblick zum anderen.
Finde es super das du bei dir diese Mauer fühlst, das ist schon mal eine reife Leistung dich selbst fühlen zu können.
Du spürst also auch das ist noch nicht genügend Offenheit zu dir selbst und so auch nicht zu dem anderen.
Dein Verstand übersetzt die gespürten Mauern in Worte.
Ja, schau unter Empathie.....https://www.esoterikforum.at/threads/18704
Das ist auch Kontrolle über seine eigenen Emotionen, diese verursachen die Mauern(Membran).
Man vertraut nicht dem Leben und hat Angst sich zu öffnen. Angst weil man sich selbst nicht tief fühlen kann.
Super erkannt, man steht sich selbst im Wege.
Im Grunde hat dieser Mensch große Angst erkannt zu werden, sich selbst zu erkennen. Er denkt er kann sich selbst kontrollieren.
Das ist nur Gedanke...denn wenn ein Empathe sich in diesen Menschen einfühlt, läßt er sich von den Mauern nicht aufhalten. Ein Empathe spürt die Membran, kann sie leicht durchdringen. Er spürt auch das dieser Mensch nicht offen ist und wird ihn in Ruhe lassen, obwohl er weiß was mit dem Menschen ist.
Da der Mensch der denkt weil er Gedanken, somit Emotionen kontrolliert immer noch beschäftigt ist mit sich selbst..nimmt er nicht wahr das der Empathe schon alles sieht/fühlt.
Aus diesem Gedanken hat er bei sich selbst den Zugang versperrt überhaupt wissen zu wollen, was mit ihm ist.
Ein fließendes Gespräch über diesen Menschen ist unmöglich.
Erst wenn dieser offen ist, annehmen kann, verhilft er sich somit selbst zu seiner eigenen Heilung.
Seyla
Jade1
Du hast das sehr gut erkannt, die Tücken und Fallen der Membran(Mauern) wie schnell sie wirken können und sich in Gedanken festfahren. Du weißt wie es funktioniert, kannst es auch schon gut umsetzen..es fehlt noch ein bißchen Vertrauen
@rocket_soft..Ich (persönlich) möchte zum Beispiel unbedingt fühlen was ein anderer fühlt (mein geliebter Mensch) - aber ich fürchte, das könnte sich als unmöglich herausstellen.
Es ist nur dann unmöglich, wie du auch schon beschrieben hast wenn du an deine eigene Membran/Mauer gelangst.
D.h. genau diese Mauern möchte dir aufzeigen wo bei dir selbst noch Schatten liegen. Schau dir diese an und versuche diese Mauer zu öffnen...dann wirst du offener zu dir selbst und offener für den Einblick zum anderen.
@rocket_soft..Das ist eine Membran. Das ist ein Tor. ......DA ist eine tiefe Sehnsucht (die durchaus befriedigt werden kann); DORT ist ein sich-nicht-weit-genug-öffnen können, dafür. (der Verstand, der Kopf ist meiner meinung nur Ein Teil davon
Finde es super das du bei dir diese Mauer fühlst, das ist schon mal eine reife Leistung dich selbst fühlen zu können.
Du spürst also auch das ist noch nicht genügend Offenheit zu dir selbst und so auch nicht zu dem anderen.
Dein Verstand übersetzt die gespürten Mauern in Worte.
@rocket_soft..Und: ich glaube, es bringt überhaupt nichts, psychologisch an die Sache heran zu gehen, sondern eher phänomenologisch. (Frage: Gibt es Beispiele, wo schon phänomenologisch herangegangen wurde, im Forum?!)
Ja, schau unter Empathie.....https://www.esoterikforum.at/threads/18704
@rocket_soft...Eine Membran ist also jeder noch so kleine innereWiderstand (der positiv/neutral oder aber negativ empfunden werden kann - Aber da sind wir schon wieder im Verstand > und wir werden die Membran nicht durchsoßen (außerhalb des Verstandes würden wir das eher 'durchdringen' nennen) können, sie wird zur Mauer geworden sein - ohne dass wir es so ausdrücken werden wollen > wir werden argumentieren(!) >> und sind daher wieder im Psychologischen, im Gespräch; haben das Phänomenologische verlassen. Die Mauer steht. Wir reden über was anderes. blablubb.)
Das ist auch Kontrolle über seine eigenen Emotionen, diese verursachen die Mauern(Membran).
Man vertraut nicht dem Leben und hat Angst sich zu öffnen. Angst weil man sich selbst nicht tief fühlen kann.
Damit ich den Kreis zum Thread-Thema "Innen/Außen" jetzt schließe (achtung, ich merke, mein verstand möchte übernehmen. ich lasse ihn nicht. er darf nur die Worte schreiben.> Ich muss also etwas warten, bevor ich weiterschreibe. *ruhigwart*):
IN DEM MOMENT ICH INNEN / AUSSEN UNTERSCHEIDE..., WENN ICH SAGE "NIIIEMAND KENNT MEIN..." - dann habe ich die ersten Membranen schon umschifft. (Sie sind zu Mauern geworden. Ich habe also Mauern in mir. > Ich werde ÜBER etwas sprechen. nicht phänomenologisch. nicht teilend. nicht direkt. Sondern NACH einem Prozess des Mich-Verschlossen-Habens.)
Super erkannt, man steht sich selbst im Wege.
Im Grunde hat dieser Mensch große Angst erkannt zu werden, sich selbst zu erkennen. Er denkt er kann sich selbst kontrollieren.
Das ist nur Gedanke...denn wenn ein Empathe sich in diesen Menschen einfühlt, läßt er sich von den Mauern nicht aufhalten. Ein Empathe spürt die Membran, kann sie leicht durchdringen. Er spürt auch das dieser Mensch nicht offen ist und wird ihn in Ruhe lassen, obwohl er weiß was mit dem Menschen ist.
Da der Mensch der denkt weil er Gedanken, somit Emotionen kontrolliert immer noch beschäftigt ist mit sich selbst..nimmt er nicht wahr das der Empathe schon alles sieht/fühlt.
Aus diesem Gedanken hat er bei sich selbst den Zugang versperrt überhaupt wissen zu wollen, was mit ihm ist.
Ein fließendes Gespräch über diesen Menschen ist unmöglich.
Erst wenn dieser offen ist, annehmen kann, verhilft er sich somit selbst zu seiner eigenen Heilung.
Seyla
Jade1