Mein Grab

marbuel

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30. Januar 2008
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8
Ort
Tirol/Innsbruck
Die Nacht mit ihrem Schleier und ihrer Sehnsucht verrinnt und die Sonne steigt auf,
dem Dunkel weicht das Helle,
die Straßen beginnen zu erwachen und werden von unzähligen Menschen belebt,
die Stadt erwacht.
Schicksale begeben sich aus ihrer Welt und eröffnen dem Alltag sein Spiel.
Jeden Tag fordert dieses Spiel alles von den Menschen,
die sich wagen sich unter ihresgleichen zu bewegen
Mit den ersten Sonnenstrahlen beginnt das Spiel...
jenden Tag aufs Neue


MRBL
 
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Wollte zuerst ein anderes rein schreiben hab aber dann vergessen den Titel auszutauschen... Danke fürs Kompliment weiß nicht ob dieser Text der eigentlich zum Titel passt auch geeignet ist aber... hier ist er:

In den eigenen Welten vergraben,
man hat schon lange sein eigenes Grab geschaufelt.
Zwei Meter hoch,
überwinde dies!
Was erwartet dich am Horizont am Rande des Grabes?
Steig, Steig hoch die zwei Meter,
schau über die Kante, was siehst du?
Entscheide... zwei Meter,
Entscheide für dich allein,
wagst du den Schritt?
Zwei Meter zur Wirklichkeit.
Wag es oder fall zurück
Dein Grab ist dein Grab,
zwei Meter ist das Maß
 
Das erste hört sich aber besser an. Ich weiss nicht ob du die Nacht magst. Aber vllt is der tag dein Grab weil du damit nix anfangen kannst oder wilst. Hab da nun echt keine Ahnung von aber das sind meine Gedanken. Ich hoffe du verstehst mich einiger maßen.
 
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Ich mache gern die Nacht zum Tag.
Hier ist der Bettkantentext von heute morgen.

:)


Torso

Winkeladvokaten.
Geldeintreiber.
Kredithaie.
Vom Regen in die Traufe kommen.
Das Markttreiben.
Das Weltgeschehen.
Die Weltenesche.
Die Rotbuche.
Die knorrige Eiche.
Der Siedepunkt.
Kochdünste wabern durchs Haus.
Zündet eine Kerze an.
Sie nimmt alles auf und reinigt die Luft.
Fallweise und streckenweise.
Die Überwindung der Schwierigkeiten.
Das Hologramm der guten Taten.
Wirkstoffe und Ballaststoffe.
Nix für Sensibelchen.



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