Mein Gedicht: Wahre Freiheit

S

Stelios

Guest
Meine Beine zerbrechen, vor der Last der Dinge.
Meine Hände zittern vor dem Ende der Erde.
Mein Atem stockt vor Sorge,
Sorge über die Farben, über Begleiter, Mitstreiter und Weggefährten.
Jetzt gebe ich alles was ich Bin,ich vergesse wer oder was ich war,
denn jetzt geht es um den Kern, die Essenz aller Dinge.
Ich bin frei von Masken, frei von Illusionen, frei von naiven Tagträumen.
Ich weiß nun wer ich wirklich Bin, ich weiß was ich tue und bin mir bewußt,
über das,was ich tun muß,
denn ich sehe das große Ende.
Nichts muß mehr geklärt werden, denn alles ist glasklar,
ich habe es zuletzt verstanden, und dafür bin ich dankbar.
Keine Zweifel, keine Ängste, keine Schuldgefühle plagen mein Herz mehr.
Sie gingen alle in Flammen auf, als sie das Licht der sahen,
der meine ganze Liebe gehört.
Keine Wahrheit, keine Lüge ist mehr. Nichts kann mich mehr täuschen,
denn alle meine Taten kommen von meiner Mitte und stehen in Resonanz mit
meinem Gesetz,
.......meinem Gewissen.
Nun lege ich meine schweren Koffer ab,
und schicke sie in den Tod.
Jetzt gibt es 3 Wege, eine Entscheidung, bringt Frieden.
Doch die Alte, teilt mit mir ein Geheimnis,
sie vertraut mir an in den Tod zu gehen, der auch nur eine Illusion ist,
und frei zu fliegen.
Ich befolgte ihren Rat,
und wahrlich,
Ich lebe!​
 
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Ups, ich habe wohl meine Gedichte ins falsche Unterforum gepostet :D
Könnte das ein lieber Moderator gut machen?
Wäre sehr dankbar :)

Bedanke mich schon im Voraus, Stelios
 
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