Mein Gedicht: Gefallen

S

Stelios

Guest
Gefallen


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Bin zerbrochen, bin gestürzt, in die tiefste Dunkelheit gefallen ...
Und das Herz Zittern und es fürchtet...
Die Tränen fliessen und das Leben endet.
Allein, vergessen, im Schmerz versunken,
suche ich nach deinen Händen,
die ich jetzt so sehr brauche ...
Zerrissen sind meine adligen Kleider,
voll von schlamm und elend ist mein geschundener Körper
der sich so sehr sehnt, in deiner Nähe zu sein...
Bei dir zu sein...
Es wird Nacht und es wird tag, doch die Dunelheit in mir bleibt ewig...
Dem Wahnsinn nahe, komme ich dem Tode näher
Der mit kalten Fingern,
meine gepeinigte Seele durchlöchert...
Und am Ende, wenn alles stirbt,
bin ich die nah, könnte die Locken deines Haares streicheln..
Und ich höre die Stimme des Lichtes, das mir sagt
"Schaue in dein Herz, wenn du einsam und müde bist,
es wird dir Liebe zeigen "...
Und ich schaue hin, erblicke Wolken, hinter denen sehe ich dein Lächeln...
Du streckst mir deine Hände zu, und ich kann nur noch, in deine Umarmung fallen,
die ich so sehr vermisst habe, so sehr...?
Und ich lasse hinter mir zurück, meinen leeren Körper,
in einer Welt, die genau so leer war...
In einer Welt, in der es die Liebe nicht gab...
In einer Welt, in der Du nicht warst...​
 
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Hier ist ein schönes Plätzchen, kann ich hier mal landen?
Das Moor passt gut zum obigen Text finde ich.
Danke.

:)


Werwolfartig und ziemlich grobschlächtig. Wollen wir das? Nein. Wir wissen was sich gehört. Eine gute Kinderstube. Das macht Schule. Raffzahn und Meckerliese sind out. Teilen wollen und gute Ideen einbringen sind in. Das höchste Gut auf Erden. Das wievielte Mal ging alles daneben? Pechmarie und Hans im Glück. Wir nehmen uns lieber gar nichts vor. Es kommt wie`s kommt. Wir beabsichtigen einfach, aus allem was zu machen. Die Gelegenheiten erkennen und nutzen. Wie praktisch. Das kommt gleich in den Verteiler.


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