mein freund hat depressionen und ich möchte ihm helfen

schlafmohn

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10. März 2009
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hallo zusammen,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich hilfe suche!
mein freund ist depressiv, ich glaube "manisch-depressiv". man merkt es ihm eigentlich nicht an, weil er häufig gute laune hat, aber manchmal geht es ihm sehr sehr schlecht. er sagt, er könne sich über nichts freuen, ihm macht nichts spass, er hat angst raus zu gehen, er mag sich selbst nicht, weil er sich immer etwas vornimmt und es dann aber nicht macht. er raucht weed und trinkt sehr viel. er sagt immer, er möchte aufhören, weil ihm das nicht gut tut. wenn es ihm dann schlecht geht, geth er wieder mti freunden trinken, dann geht es ihm gut. am nächsten tag fühlt er sich dann wieder schlecht, weil er zu viel getrunken oder geraucht hat.
wir sind erst seit kurzem zusammen und wir kennen uns erst seit ein paar monaten. wir haben uns aber vom ersten tag an total gut verstanden und es war ein unglaublich grosses vertrauen zwischen uns, was immer noch da ist. er macht mich sehr glücklich und ich weiss dass er mich liebt, aber er kann sich nicht darüber freuen dass wir endlich zueinander gefunden haben. er sagt auch, cih wäre sehr wichtig für ihn.
ich selbst bin eigentlich ein sehr fröhlicher mensch, hab meistens gute laune und kann mich eigentlich über nichts beschweren in meinem leben. ich hab zwar auch schlechte erfahrungen mit männern, aber ich bin darüber hinweg und frei und bereit für die beziehung zu meine freund. er ist allerdings noch sehr verletzt, weil seine exfreundin - wie er sagt - ihm "sehr viel angetan hat"...also fremdgehen usw..... er sagt auch, dass er darüber wohl nie hinweg kommen wird...aus diesem grund kann er mir auch noch nicht richtig vertrauen.
ich möchte ihm aber helfen, weil ich mich stark genug fühle, auch wenn er sagt, er würde mich irgendwann kaputt machen. ich denke, dass ich ihm helfen kann.
das problem bei der sache ist nur, dass ich im moment nicht bei ihm sein kann weil ich im ausland bin. und wir sehen uns nur ca. alle 2 wochen übers wochenende.
ich habe ihm jetzt ein lichttherapiegerät bestellt, es müsste morgen bei ihm ankommen. ich hoffe, dass er sich darüber freut. ich habe angst, dass er meine hilfe nicht annehmen will oder kann. er hat gesagt, er möchte zum psychiater gehen. ich finde das aber richtig schlecht, weil ich denke, dass er dann anti-depressiva bekommt. und davor habe ich angst, weil ich weiss dass man davpn abhängig wird und ich glaube nicht, dass es was bringt. ich möchte ihm helfen, ohne chemische medikamente.
ich habe mir schon ein paar sachen überlegt, wie ich ihm helfen könnte, allerdings weiss ich nicht, ob ich ihm das sagen soll oder wie ich es anstellen soll, ich möchte ihm nicht dass gefühl geben, dass ich denke er wär psychisch krank (auch wenn er das vielleicht ist)
vielleicht könnt ihr mir helfen:
- ich möchte ihm helfen eine arbeit zu finden (über die fereien) damit er beschäftigt ist und unter leute kommt, allerdings bin ich sehr weit weg von zu hause
- ich würde gerne sein zimmer ein bisschen umgestalten, weil ich denke, ihm fehlen gewisse heilfarben und auch pflanzen, ich traue mich aber nicht ihm das zu sagen und ich möchte nicht einfach sein zimmer umgestalten ohne ihn zu fragen
- ich habe in diesem forum was über johanniskraut, passionsblüte und noch etwas gelesen....vielleicht könnte ich ihm einen tee mit deisen wirkstoffen schenken? ich fände es komisch, ihm tabletten zu geben?!?!
- ich möchte ihm sein geburtsfläschchen (aura-soma) schenken und vielleicht eine weiter equilibrium-flasche, gegen depressionen usw. - ich weiss aber nicht welche =(

ich hoffe, ich bekomme eine antwort und hilfe!
vielen dank schonmal
 
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Hallo Schlafmohn,

ist es eiche echte diagnostizierte Depression oder nur eine Vermutung?
Überschütte ihn nicht mit esoterischen Heilmitteln, die meisten vertragen das schlecht ;)
Durch ein Tief bei einer starken Depression kommt man am besten mit Chemie - alles andere ist meist zu schwach.
Mittel hin, Mittel her, die Ursache muss raus gefunden werden. Wenn das Problem in der Phase begründet liegt, wo er als Kind schon sprechen konnte, kann man eine Gesprächstherapie in Erwägung ziehen, für die Zeit davor beispielsweise Hypnose, Familienstellen oder Physioenergetik.
Das muss er wollen und tun - du kannst das nicht für ihn tun und zwingen kann man einen Menschen auch nicht.
 
vielen dank für die antwort, auch wenn sie mich nicht wirklich weiterbringt....
ich weiss nicht, ob es schon mal diagnostiziert wurde, er hat aber selbst gesagt, er hätte depressionen und es ist auch nciht das erste mal, dass er so ein tief hat. er hat das schon öfters gehabt und ich finde es wirklich schlimm, dass er sich leer fühlt und ihn nichts glücklich macht.
ich bin meistens glücklich und ich hab so viel lebensfreude und liebe zu geben, aber es kommt nicht bei ihm an =(
 
hi schlafmohn,

ich möchte dir ein kurzes beispiel aus meinem familienleben aufzeigen.
es geht im grunde um meinen bruder und seiner freundin.
mein bruder wurde mit 15 von zuhaus rausgeworfen. ich hab ihm bei mir aufgenommen war gerad 20. er war noch schüler und musst weiter die schule besuchen. doch die familiensituation hat im sehr verletzt, er wurde depressiv und agressiv. fing an weed zu rauchen. es ist ein hübscher junge und hatte nie probleme frauen kennen zu lernen. doch seine drogensucht brachten ihn für vier jahre ins gefängnis, weil er leute ausraubte. als er nach 2 jahren auf flucht war traff er eine "alte freundin" wieder, mit der er dann zusammen war. er war ein jahr auf flucht und das bei ihr. sie hat alles für ihm getan wollte ihm helfen wo sie nur konnte,auch finanziell sie ist jetzt hoch verschuldet doch ist es so wenn ein mensch depressiv ist, ist er grundsätzlich mal ein egoist.(befass dich mehr mit diesem thema) seine freundin hat das mit voller härte zu spüren bekommen. unterm strich kam er dann nach vier jahren raus, sie hat gegaubt jetzt passts, doch leider ist er wieder drin. heute ist sie alleine weil sie kein vertrauen mehr in die männer hat. sie ist jetzt 24 und macht erst jetzt eine lehre gleichzeitig darf sie alleine die schulden zurückzahlen. ich will dir nur sagen. stell dir die frage ob du wirklich stark genug bist für ihn sein leben die verantwortung die er tragen muss zu übernehmen. wenn du diese frage mit ja beantworten kannst, solltest du dich ernsthaft mit dem thema "helfersyndrom" auseinandersetzen. denn eines ist ganz klar du kannst nicht für ihn und auch für sonst keinen menschen deren verantwortung übernehmen, du wüdest ihm und dir nichts gutes damit tun, ausser viel schmerz.
ich hoffe du kannst etwas rauslesen was dir hilft:)
 
Hi,

also, ich glaub nicht, daß du seine "Heilerin" sein kannst, dazu bist du zu wenig objektiv, weil du gefühlsmäßig involviert bist. Du kannst ihn aber auf jeden Fall unterstützen.
Wenn er zum Psychiater gehen will, dann halte ihn auf keinen Fall davon ab.
Es ist ja auch wichtig, daß einmal eine Diagnose gestellt wird; damit mal klar ist was wirklich mit ihm los ist. Gute Psychiater raten ohnehin auch immer zur begeleiteten Psychotherapie . Und die modernen Antidepressiva machen auch nicht abhängig, wenn sie notwendig sind. Manchmal muß eben eine Krücke (Medikation) eingesetzt werden um den Teufelskreislauf einmal zu durchbrechen.
Dass depressive Männer verstärkt zu Alkohol greifen, ist definitv nix Neues.
 
Hallo Schlafmohn :)

ich finde das aber richtig schlecht, weil ich denke, dass er dann anti-depressiva bekommt. und davor habe ich angst, weil ich weiss dass man davpn abhängig wird und ich glaube nicht, dass es was bringt. ich möchte ihm helfen, ohne chemische medikamente.

Du, das ist deine Angst, nicht seine. :) Es stimmt übrigens nicht, dass man von Antidepressiva abhängig wird - zumindest nicht von allen. Es ist auch noch gar nicht gesagt, dass ihm Antidepressiva verordnet werden. Glauben, dass etwas nichts bringt bedeutet, es nicht zu wissen. Wenn du ihn wirklich unterstützen willst, dann unterstütze ihn dabei, seinen Weg zu gehen - nicht deinen, nicht den irgend eines anderen. Mehr kannst du nicht tun, aber auch nicht weniger.

Und vielleicht überlegst du dir einmal, ob dein Wunsch, deinem Freund zu helfen, nicht mehr damit zu tun hat, dass es dir schwerfällt, etwas auszuhalten oder hinzunehmen. Du kannst ihn nicht gesund lieben.

Ich weiß von vielen Frauen, die versuchten, ihre alkoholabhängigen Männer gesund zu lieben. Das ging meines Wissens nur in den wenigstens Fällen gut, und zwar in denen, in denen die Frauen irgendwann begriffen, dass sie es brauchten, gebraucht zu werden. Für dieses Gebrauchtwerden "brauchten" sie einen kranken Partner, das heißt, sie haben unbewusst versucht, zu verhindern, dass der Partner gesundet und un-abhängig wird. So etwas ist aber keine Partnerschaft, so etwas ist ein Abhängigkeitsverhältnis.

Bitte überlege dir gut, was du tust und warum du es tust. Wie Handwerkprofis schon anmerkte, es könnte sein, dass er dir die gut gemeinten Geschenke nicht hoch erfreut "abnimmt", weil er sich dadurch gedrängt oder manipuliert fühlen könnte.

Alles Gute
Rita
 
er hat gesagt, er möchte zum psychiater gehen. ich finde das aber richtig schlecht, weil ich denke, dass er dann anti-depressiva bekommt. und davor habe ich angst, weil ich weiss dass man davpn abhängig wird und ich glaube nicht, dass es was bringt. ich möchte ihm helfen, ohne chemische medikamente.

Nein, ein Psychiater ist genau die richtige Adresse für ihn. Er sollte aber drauf achten daß er einen guten findet, es gibt auch schlechte. In München könnte ich einen empfehlen mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe.

Übrigens ist Depressiv und Manisch-Depressiv etwas völlig anderes. Sind zwei völlig unterschiedliche Erkrankungen. Und wenn du mal jemanden mit Manie erlebt hast vergisst du das garantiert NIE wieder, das ist so charakteristisch daß es einen bleibenden Eindruck hinterlässt. :-S

Antidepressiva machen NICHT süchtig. Allerdings kann man sie nicht schlagartig absetzen sondern muss wenn man eine Weile welche genommen hat langsam wieder runterdosieren weil sich das Gehirn da langsam umstellen muss, wenn man es abrupt macht gibt es Absetzreaktionen. Was aber durch das langsame runterdosieren vermieden werden kann. Antidepressiva können zwar Nebenwirkugnen haben die so unangenehm sein können daß man verschiedene durchprobieren muss bis ein passendes gefunden ist, aber sie sind also nicht gefährlich. Und wenn ein kompetenter Arzt sie verordnet wird der auch Wirkung und Nebenwirkungen zusammen mit dem Patienten besprechen und bei Nichterfolg auch nicht auf einer nutzlosen Einnahme beharren.
Was abhängig macht sind übrigens Benzodiazepine. Also was so landläufig als Beruhigungs- und Schlaftabletten bezeichnet wird. Die sollte man nicht länger als ein paar Wochen nehmen weil man danach süchtig wird, sind also Medikamente für kürzerfristige Krisen.

Der Psychiater könnte ihm zB aber auch eine ambulante Psychotherapie oder einen Aufenthalt in einer psychotherapeutischen Klinik empfehlen und verschreiben.

Ausserdem könnte eine Alkoholtherapie wohl auch nicht schaden. Also er soll zum Hausarzt gehen und sich eine Überweisung holen und einen Termin beim Psychiater ausmachen. Das ist nicht ehrenrühriger als zu einem Orthopäden oder HNO Arzt zu gehen.

Sorry, dein Freund hat ernsthafte Probleme, und ich fürchte alles was in der "Eso.Szene" so anzutreffen ist wird ihm nicht substanziell helfen können. Es gibt aber sicher Dinge die ihm zusätzlich helfen könnten. Evtl Akupunktur, Chi Gong, solche Sachen die generell das Allgemeinbefinden bessern und den Körper stärken und stabilisieren.

Schau mal, das Forum hier könnte auch was für dich/euch sein

http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-forum/index.php?sid=59f415572de93984972c90fb3af08cec
 
vielen dank für die antwort, auch wenn sie mich nicht wirklich weiterbringt....
ich weiss nicht, ob es schon mal diagnostiziert wurde, er hat aber selbst gesagt, er hätte depressionen und es ist auch nciht das erste mal, dass er so ein tief hat. er hat das schon öfters gehabt und ich finde es wirklich schlimm, dass er sich leer fühlt und ihn nichts glücklich macht.
ich bin meistens glücklich und ich hab so viel lebensfreude und liebe zu geben, aber es kommt nicht bei ihm an =(

Hallo Schlafmohn,

ich empfehle meinen Klienten "AMINAS Vitalkost" ein purer Serotoninspender, der innerhalb von 2 Wochen die ersten Wirkungen zeigt. Auf diese Weise konnte ich schon 2 depressive Klienten von Anti-Depressiva entwöhnen, bzw. den alkoholsüchtigen Mann einer 3.Klientin auf ein Niveau bringen, sodass er nicht mehr gewalttätig wurde und den Konsum einschränkte. Sogar Dr. Ruediger Dahlke empfiehlt dieses "Wundermittel"

Liebe Grüße
Aeolion

www.aeolion.com
 
Nein, ein Psychiater ist genau die richtige Adresse für ihn.......

....Antidepressiva machen NICHT süchtig.... [/url]

Hallo Garfield,

(1) bevor ich zu einem Psychiater gehe, würde ich zunächst einen Psychotherapeuten aufsuchen ;-)

(2) sorry, aber die wenigsten Antidepressiva machen nicht süchtig - oft sind die Ärzte selbst mit dem Überangebot an Präparaten überfordert und wissen selten mehr als der fleissige Pharmareferent. Es gibt auch ein Präparat, dessen Name ich hier nicht nennen werde, dem nachgewiesen wurde, vermehrt zu Suizid zu führen.

Alles Liebe
Aeolion

www.aeolion.com
 
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Hallo Schlafmohn,

ich bin keine Ärztin und kann nur aus eigner Erfahrung sprechen (ich war vor zwei Jahren depressiv und bin damals auch in zwei Kliniken gewesen).

Ersteinmal finde ich es toll, dass Du Deinem Freund helfen möchtest. Dennoch solltest Du es da nicht übertreiben, wenn er wirklich manisch-depressiv ist, wirst Du ihn nicht heilen und das ist auch nicht Deine Aufgabe. Deine Aufgabe ist es, ihm Partnerin zu sein, nicht ihn zu therapieren. Letzteres würde ein sehr großes Ungleichgewicht in Eure Partnerschaft bringen und das würde sicher auf Dauer nicht gut gehen.

er hat gesagt, er möchte zum psychiater gehen.

Das finde ich ist eine sehr gute Idee! Wenn er wirklich manisch depressiv ist braucht er nicht nur die Diagnose sondern AUCH Medikamente!


ich finde das aber richtig schlecht, weil ich denke, dass er dann anti-depressiva bekommt. und davor habe ich angst, weil ich weiss dass man davpn abhängig wird und ich glaube nicht, dass es was bringt. ich möchte ihm helfen, ohne chemische medikamente.

Das sind DEINE Befpürchtungen und das ist das was DU möchtest. Es geht hier jedoch um IHN, nicht um DICH.

Ich habe auch ein Jahr lang Medikamente genommen. Stell Dir vor, Du brichst Dir ein Bein, dann wirst Du auch eine Weile auf Krücken herumlaufen müssen und von diesen mehr oder weniger abhängig sein, nichts anderes ist es mit Antidepressiva. Ich selbst habe beim ausschleichenden Absetzen übrigends keine Entzugserscheinungen gespürt und ich bin heute sehr froh, dass ich mich damals zu diesem Schritt entschieden habe. Ich wäre vielleicht auch ohne heil geworden, aber mit ging es definitiv schneller und es war definitiv der angenehmere Weg, für mich UND mein Umfeld.


ich habe mir schon ein paar sachen überlegt, wie ich ihm helfen könnte,

Ich denke, unterstützen kannst Du ihn auf jeden Fall.


allerdings weiss ich nicht, ob ich ihm das sagen soll oder wie ich es anstellen soll, ich möchte ihm nicht dass gefühl geben, dass ich denke er wär psychisch krank (auch wenn er das vielleicht ist)

WENN er wirklich manisch depressiv ist, dann IST er krank, je eher ihr Beide das realisiert, desto besser.
Wenn er ein Bein gebrochen hätte kämst Du auch nie auf die Idee, ihm zu sagen, er sei topfitt, oder?



vielleicht könnt ihr mir helfen:
- ich möchte ihm helfen eine arbeit zu finden (über die fereien) damit er beschäftigt ist und unter leute kommt, allerdings bin ich sehr weit weg von zu hause

Erstens denke ich, das ist etwas, was er selbst tun muss, allein der Selbstachtung wegen und weil es SEINE Verantwortung ist. Zweitens denke ich, muss ersteinmal abgeklärt werden, ob er nun überhaupt in der Lage ist zu arbeiten. Sollte er eine Depression haben, könnte es durchaus sein, dass er es gar nicht schafft arbeiten zu gehen und dann in der Probezeit gekündigt wird, was der Depression sicher nicht zuträglich wäre.


- ich würde gerne sein zimmer ein bisschen umgestalten, weil ich denke, ihm fehlen gewisse heilfarben und auch pflanzen, ich traue mich aber nicht ihm das zu sagen und ich möchte nicht einfach sein zimmer umgestalten ohne ihn zu fragen

Du kannst ganz sicher nicht einfach sein Zimmer umgestalten (gerade Männer sind da sehr empfindlich erfahrungsgemäß ;) ). Deine Ideen finde ich gut und Du kannst sicher mit ihm reden, was Du gern hättest. Ob er das dann auch möchte ist allein seine Sache, ist ja sein Zimmer.


- ich habe in diesem forum was über johanniskraut, passionsblüte und noch etwas gelesen....vielleicht könnte ich ihm einen tee mit deisen wirkstoffen schenken? ich fände es komisch, ihm tabletten zu geben?!?!

Mit Passionsblüte kenne ich mich nicht aus. Es gibt sicher Wirkstoffe, die eine stimmungsaufhellende Wirkung haben. Sollte allerdings eine echte Depression vorliegen, dann reichen die Dosierungen, wie sie handelsüblich verkauft werden nicht aus, zumindest beim Johanniskraut nicht.
Mir selbst hat eine zeitlang Melissentee und Melisse im Duftstövchen gute Dienste geleistet, da war ich allerdings "nur" traurig, nicht depressiv.


- ich möchte ihm sein geburtsfläschchen (aura-soma) schenken und vielleicht eine weiter equilibrium-flasche, gegen depressionen usw. - ich weiss aber nicht welche =(

Damit kenne ich mich auch nicht aus, das lässt sich aber sicher herausfinden, oder?



Liebe Grüße

Light
 
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