Blissy
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Hallo, das ist mein erster Beitrag, aber ich fühle mich mit dem Thema ansich vertraut, obwohl es für mich jahrelang eine Schwelle gab, mich dem Thema anzunehmen, habe ich nun interresante Erfahrungen gemacht, die ich euch gerne mitteilen möchte und das begann für mich im Grunde so. Als ich ungefähr im Alter von 19 oder 20 war, jedenfalls hab ich es so in Erinnerung, musste ich für etwa 1 Woche ins Krankenhaus, es war zum Glück nichts ernstes, untersucht wurden innere Organe und ob Erkrankungen jeglicher Art vorlagen. Dabei viel mir sofort dieses eine Mädchen auf, was sich allem anschein nach im gleichem Alter befand. Ich hab an ihrem Blick sofort eine tiefere Verbundenheit gespürt, bei der Aufnahme meiner persöhnlichen Daten, kam es zum absoluten Überraschungserlebniss. Es stellte sich heraus das wir am gleichen Tag geboren wurden.
Leider war es so, dass ich damals zu feige war und auch von dem Stress im Krankenhaus, durch die Untersuchungen täglich, sie wirklich anzusprechen. Aber kurioser Weise hab ich sie auch nur am ersten Tag sehen können, weil ich kam auf eine Station und sie war in einer
Patientenaufnahmestelle, am selben Tag hat sie mich noch gesucht, bzw. wollte wohl auch den Kontakt knüpfen, jedenfalls saß ich in einem Seitenwarteraum schon auf meiner Station und bemerkte wie sie mit einem Patienten vorbeifuhr, dabei konnte ich ein Gespräch verfolgen zwischen ihr und wohl einer Stationsschwester:
"Der Patient gehört nicht auf unsere Station, du musst ein Stockwerk höher!" Zu dem Zeitpunkt war mir sofort klar was los war, ich war immer noch nicht bereit, aber überlegte mir die tollsten Gelegenheiten sie kennenzulernen, zb. sie auf ein Eis einladen am Kiosk usw; doch dazu kam es nie, ich hab sie von da an nie wieder gesehen. Ich ging am zweiten Tag spazieren und machte mich im Krankenhaus auf die Suche, aber ich kannte weder ihren Namen noch ihren jeweiligen Aufenthaltsort, dabei dachte ich mir auch, sie sei wohlmöglich von meinem anfänglichem Zögern irritiert, wollte sie mich überhaupt noch sehen ? Als ich dann schließlich noch die allerletzte Chance nicht nutzte jemanden aus ihrem Kollegen Team nach ihr zu fragen, weil mir die ganze Sache peinlich wurde, war ich sehr deprimiert.
Es war eine sehr kurze Begegnung, aber die Energie, die ich dabei verpürte, hält bis heute an.
Jahrelang, hab ich nicht mehr so häufig an sie gedacht, aber irgendwann hab ich mir bewusst gemacht sie einfach anzusprechen, das hätte wahrscheinlich etwas Glück und Ausdauer erfordert sie zu finden, aber dann verschwand der Gedanke auch irgendwann wieder.
Bis heute, inzwischen sind so etwa 14 Jahre vergangen, allein das klingt für manche so unverständlich, das ich es kaum jemandem erzählen würde.
Inzwischen habe ich eine nette Frau kennengelernt, von der ich glaube das wir wohl auch so eine Art Seelenverwandschaft haben. Ich bin ein halbes Jahr älter und habe mich in sie verliebt. Sie hat sich vor über einem Jahr aus einer achtjährigen Beziehung scheiden lassen. Der Exmann, hat sie verbal unter Druck gesetzt und wir sind das gleiche Sternzeichen, ihr Ex und ich, was ich unglücklicherweise zu spüren bekomme, mit teilweise Bindungsängsten und abweisendem Verhalten. Aber sie ist mir gegenüber sehr aufrichtig und zeigt mir das ich ein wertvoller Mensch bin, also um es klar zu umschreiben, sie will mir zeigen das sie nichts für ihr Verhalten kann und möchte mich nicht verletzen. Leider habe ich trotzdem wochenlang sehr darunter gelitten und wollte sie nicht loslassen, aber sie hat es so gut verstanden und mich wieder aufgebaut und mir eine Freundschaft angeboten, aber sie brauche erst Zeit um ihre Vergangenheit zu verarbeiten. So jetzt kommt aber, der Stein der schlussendlich alles ins Rollen brachte, also, nach einem Telefonat vor ca. zwei Wochen mit der erst kürzlich Geschiedenen, weil die Scheidung lief wohl über ein Jahr und war vor wenigen Wochen erst durch, hatten wir ein sehr inniges Gespräch, es ging um Verständniss füreinander, aber auch um Abstand, den ich ich gewähren solle usw; jedenfalls schrie sie plötzlich laut auf und hatte sich erschrocken und es befand sich wohl ganz plötzlich eine Spinne in ihrer Nähe, aber dann konnte sie sich nach der Schrecksenkunde wiederfangen und wohl dem armen Insekt kurzentschlossen mit wiederwillen und Ekel ein schnelles Ende bereiten. Eigentlich kann ich das nicht leiden, aber anscheinend war das wohl eine von der ekligsten Art, da drück ich mal ein Auge zu. Jedenfalls hab ich noch in der selben Nacht von einer Spinne geträumt, nur kurz, aber sehr intensiv, ich erwachte mit einem kurzen Erschrecken und musste kurz inne halten, danach schlief ich wieder ein. Bis heute ließ mich dieses Ereigniss nicht los und ich began nach Traumdeutungen zu suchen, fand dabei heraus, dass die Begegung mit der Spinne gleichwohl positive, wie auch negative Asspekte mitsichbringen kann. Naja jedenfalls, hat das mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, scheinbar ! Jedoch, bin ich so erst durch diesen Impuls hierher gelangt und habe das Thema DS und SV sofort genauer unter die Lupe genommen und bin begeistert.
Das aberwitzige ist aber, anscheinend hat sich mir ein tiefere Sinn dahinter erst heute eröffnet, jedenfalls, habe ich vor 2-3 Tagen mehrmals an die Begegnung von vor 14 Jahren gedacht vermutlich auch im Traum, kann es aber nicht bewusst sagen, ich spüre es nur irgendwie. Momentan habe ich auch eine starke Erkältung und leichte Depression, die wohl gerade abklingt, ich hatte auch starke Kopfschmerzen, die wie kleine Blitze im Kopf umhersausten, so schlimm hatte ich das noch nie, ich konnte daher auch Tage nicht richtig schlafen. Dagegen half dann etherisches Heilöl und Kältebeutel. Leider hab ich noch immer leichte Kopfschmerzen während ich diese Zeilen schreibe.
Im Moment denke ich, es wäre so schön diese alte Begegnung neuaufleben zu lassen, aber mittlerweile, müsste sie wohl längst eine Familie haben und ich habe grosse Angst vor einer weiteren Enttäuschung, in all den Jahren war das übrigens nicht der einzigste Rückschlag, aber das würde zuviel an Thema werden. Ob es wohl Sinn macht im Krankenhaus nach einer Frau zu fragen, die vor einer halben Ewigkeit mal dort gearbeitet hat ? Mit Glück ist sie vielleicht noch dort, aber ich hab ja nichteinmal ihren Namen, das heisst die Sache wäre im Grunde oberpeinlich an der Information nur mit einem Geburtsdatum zu stehen und zu bitten die alten Mitarbeiterregister zu durchforsten ? Wer bitte macht so was ? Ich weiss nicht ob ich sie jemals wiederfinde. Die Chancen sind verschwindent gering.
Jetzt hab ich auch gleich eine erste wichtige Frage, ist das schon eine Art Seelenverwandschaft und woran erkennt man diese ?
Und bitte, wie schätzt ihr das ein ?
Noch ein paar kurze Infos über mich, ich verhalte mich oftmals zu meiner eigenen Last Fremden gegenüber introvertiert, aber arbeite sehr daran das zu ändern. Mein Sternzeichen ist Krebs, was die meisten wohl schon erahnen konnten. Ich habe eine wohl künstlerische Ader und zeichne mit vorliebe und wurde schon auf meine Werke angesprochen, als hätte ich Kunst studiert oder ähnliches, was aber nicht der Fall ist. Weiterhin spiele ich seit meinem achten Lebensjahr Gitarre und kann fast jedes Instrument intuitiv spielen, welches sich in Rock, Blues, oder Jazz wiederfindet. Gerne höre ich auch Classic zum nachdenken. Beruf zählt leider noch zu meinen Pflichtfächern um es mal etwas amüsant auszudrücken, da ich dort diverse Mobbing Aktionen ertragen musste, habe ich meine Passion mehrmals neu erfinden müssen um nicht aufzugeben. Zum Glück hab ich momentan Urlaub und wirklich mal Zeit zum nachdenken gefunden.
Leider war es so, dass ich damals zu feige war und auch von dem Stress im Krankenhaus, durch die Untersuchungen täglich, sie wirklich anzusprechen. Aber kurioser Weise hab ich sie auch nur am ersten Tag sehen können, weil ich kam auf eine Station und sie war in einer
Patientenaufnahmestelle, am selben Tag hat sie mich noch gesucht, bzw. wollte wohl auch den Kontakt knüpfen, jedenfalls saß ich in einem Seitenwarteraum schon auf meiner Station und bemerkte wie sie mit einem Patienten vorbeifuhr, dabei konnte ich ein Gespräch verfolgen zwischen ihr und wohl einer Stationsschwester:
"Der Patient gehört nicht auf unsere Station, du musst ein Stockwerk höher!" Zu dem Zeitpunkt war mir sofort klar was los war, ich war immer noch nicht bereit, aber überlegte mir die tollsten Gelegenheiten sie kennenzulernen, zb. sie auf ein Eis einladen am Kiosk usw; doch dazu kam es nie, ich hab sie von da an nie wieder gesehen. Ich ging am zweiten Tag spazieren und machte mich im Krankenhaus auf die Suche, aber ich kannte weder ihren Namen noch ihren jeweiligen Aufenthaltsort, dabei dachte ich mir auch, sie sei wohlmöglich von meinem anfänglichem Zögern irritiert, wollte sie mich überhaupt noch sehen ? Als ich dann schließlich noch die allerletzte Chance nicht nutzte jemanden aus ihrem Kollegen Team nach ihr zu fragen, weil mir die ganze Sache peinlich wurde, war ich sehr deprimiert.
Es war eine sehr kurze Begegnung, aber die Energie, die ich dabei verpürte, hält bis heute an.
Jahrelang, hab ich nicht mehr so häufig an sie gedacht, aber irgendwann hab ich mir bewusst gemacht sie einfach anzusprechen, das hätte wahrscheinlich etwas Glück und Ausdauer erfordert sie zu finden, aber dann verschwand der Gedanke auch irgendwann wieder.
Bis heute, inzwischen sind so etwa 14 Jahre vergangen, allein das klingt für manche so unverständlich, das ich es kaum jemandem erzählen würde.
Inzwischen habe ich eine nette Frau kennengelernt, von der ich glaube das wir wohl auch so eine Art Seelenverwandschaft haben. Ich bin ein halbes Jahr älter und habe mich in sie verliebt. Sie hat sich vor über einem Jahr aus einer achtjährigen Beziehung scheiden lassen. Der Exmann, hat sie verbal unter Druck gesetzt und wir sind das gleiche Sternzeichen, ihr Ex und ich, was ich unglücklicherweise zu spüren bekomme, mit teilweise Bindungsängsten und abweisendem Verhalten. Aber sie ist mir gegenüber sehr aufrichtig und zeigt mir das ich ein wertvoller Mensch bin, also um es klar zu umschreiben, sie will mir zeigen das sie nichts für ihr Verhalten kann und möchte mich nicht verletzen. Leider habe ich trotzdem wochenlang sehr darunter gelitten und wollte sie nicht loslassen, aber sie hat es so gut verstanden und mich wieder aufgebaut und mir eine Freundschaft angeboten, aber sie brauche erst Zeit um ihre Vergangenheit zu verarbeiten. So jetzt kommt aber, der Stein der schlussendlich alles ins Rollen brachte, also, nach einem Telefonat vor ca. zwei Wochen mit der erst kürzlich Geschiedenen, weil die Scheidung lief wohl über ein Jahr und war vor wenigen Wochen erst durch, hatten wir ein sehr inniges Gespräch, es ging um Verständniss füreinander, aber auch um Abstand, den ich ich gewähren solle usw; jedenfalls schrie sie plötzlich laut auf und hatte sich erschrocken und es befand sich wohl ganz plötzlich eine Spinne in ihrer Nähe, aber dann konnte sie sich nach der Schrecksenkunde wiederfangen und wohl dem armen Insekt kurzentschlossen mit wiederwillen und Ekel ein schnelles Ende bereiten. Eigentlich kann ich das nicht leiden, aber anscheinend war das wohl eine von der ekligsten Art, da drück ich mal ein Auge zu. Jedenfalls hab ich noch in der selben Nacht von einer Spinne geträumt, nur kurz, aber sehr intensiv, ich erwachte mit einem kurzen Erschrecken und musste kurz inne halten, danach schlief ich wieder ein. Bis heute ließ mich dieses Ereigniss nicht los und ich began nach Traumdeutungen zu suchen, fand dabei heraus, dass die Begegung mit der Spinne gleichwohl positive, wie auch negative Asspekte mitsichbringen kann. Naja jedenfalls, hat das mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, scheinbar ! Jedoch, bin ich so erst durch diesen Impuls hierher gelangt und habe das Thema DS und SV sofort genauer unter die Lupe genommen und bin begeistert.
Das aberwitzige ist aber, anscheinend hat sich mir ein tiefere Sinn dahinter erst heute eröffnet, jedenfalls, habe ich vor 2-3 Tagen mehrmals an die Begegnung von vor 14 Jahren gedacht vermutlich auch im Traum, kann es aber nicht bewusst sagen, ich spüre es nur irgendwie. Momentan habe ich auch eine starke Erkältung und leichte Depression, die wohl gerade abklingt, ich hatte auch starke Kopfschmerzen, die wie kleine Blitze im Kopf umhersausten, so schlimm hatte ich das noch nie, ich konnte daher auch Tage nicht richtig schlafen. Dagegen half dann etherisches Heilöl und Kältebeutel. Leider hab ich noch immer leichte Kopfschmerzen während ich diese Zeilen schreibe.
Im Moment denke ich, es wäre so schön diese alte Begegnung neuaufleben zu lassen, aber mittlerweile, müsste sie wohl längst eine Familie haben und ich habe grosse Angst vor einer weiteren Enttäuschung, in all den Jahren war das übrigens nicht der einzigste Rückschlag, aber das würde zuviel an Thema werden. Ob es wohl Sinn macht im Krankenhaus nach einer Frau zu fragen, die vor einer halben Ewigkeit mal dort gearbeitet hat ? Mit Glück ist sie vielleicht noch dort, aber ich hab ja nichteinmal ihren Namen, das heisst die Sache wäre im Grunde oberpeinlich an der Information nur mit einem Geburtsdatum zu stehen und zu bitten die alten Mitarbeiterregister zu durchforsten ? Wer bitte macht so was ? Ich weiss nicht ob ich sie jemals wiederfinde. Die Chancen sind verschwindent gering.
Jetzt hab ich auch gleich eine erste wichtige Frage, ist das schon eine Art Seelenverwandschaft und woran erkennt man diese ?
Und bitte, wie schätzt ihr das ein ?
Noch ein paar kurze Infos über mich, ich verhalte mich oftmals zu meiner eigenen Last Fremden gegenüber introvertiert, aber arbeite sehr daran das zu ändern. Mein Sternzeichen ist Krebs, was die meisten wohl schon erahnen konnten. Ich habe eine wohl künstlerische Ader und zeichne mit vorliebe und wurde schon auf meine Werke angesprochen, als hätte ich Kunst studiert oder ähnliches, was aber nicht der Fall ist. Weiterhin spiele ich seit meinem achten Lebensjahr Gitarre und kann fast jedes Instrument intuitiv spielen, welches sich in Rock, Blues, oder Jazz wiederfindet. Gerne höre ich auch Classic zum nachdenken. Beruf zählt leider noch zu meinen Pflichtfächern um es mal etwas amüsant auszudrücken, da ich dort diverse Mobbing Aktionen ertragen musste, habe ich meine Passion mehrmals neu erfinden müssen um nicht aufzugeben. Zum Glück hab ich momentan Urlaub und wirklich mal Zeit zum nachdenken gefunden.
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