Hallo,
eine Trennungsthematik, ein familiäres Thema (Mutter), ein Mann, den man nicht vergessen kann, das Herz, das sich nicht lösen möchte, was zu vielen Tränen führt, das Hadern mit dem eigenen Schicksal und der Frage nach dem "Warum".
Die Gedanken, die sich zu einem Hamsterrad entwickelt haben und einen verrückt machen, einen immer weiter in die Tiefe, in dieses Schwarze Loch ziehen.
Die Suche nach der Antwort, nach der Klarheit, aber gleichzeit das Verschließen der Augen vor ihr, weil man sich selbst schützen will.
Der Herr, der die Abwechslung sucht, sich aber nicht dreinreden lässt und aus falschem Stolz heraus, Fehler, Schwächen und Fehlverhalten nicht zugeben mag.
Ein Kind, das nicht zur Welt gekommen ist.
Das sind kleine Gedanlen, die durchaus falsch sein können.
konnte man vielleicht sehen was ich denn jetzt machen soll.... ? ich halt das nicht aus... ich schaff dass nicht....was soll nur tun? ich steh nicht vom bett auf , ich esse nicht , ich weine .. und das seit drei tagen ... wie soll ich ihn vergessen ... was soll ich denn jetzt nur tUN