ich hab im januar meinen Vater verloren was mich auch belastet.
mein Vater ging es gesundheitlich mit einer Herzerkrankung und diabethes und .. nicht gerade sehr gut aber er konnte gut mit seinen Krankheiten Leben..eigendlich ging es im Sommer wieder seit jahren viel besser nach 7 jahren nach seinen Schlaganfall. er kam ins Krankenhaus wegen nur wegen seiner diabethes es anders einzustellen darauf hin erlitt er im Krankenhaus seinen 2 Schlaganfall und nichts war wie zuvor es ist wie immer relativ gut gegangen jedoch hat sich viel wieder verändert und nach dem karnkenhaus aufenthalt hatte ich mich auch vermehrt drum gekümmert die familie verließ sich auf mich als gelernte Arzthelfrin hatte ich die meiste ahnung.
am 6 dez.06 kam er jedoch wieder ins krankenhaus wegn einer kleinen sache, es hat sich auch schnell geberssert war schon komisch an diesem tag an dem vor paar jahren eine gute ferundin stab. naja jedenfalls hatte es sich gebessert wegen fieber wollten sie ihn noch paar tag im krankenhaus behalten..plötzlich haben die ne blutvergiftung festgestellt und wurde auf die intensiv verlegt den grund dafür konnte man erst nach etlichen untersuchungen feststllen und so wars ein auf und ab mal gings besser mal schlechter waren kleine schritte ich hab die hoffnung nie auf geben obwohl ich wusste das es sehr oft tötlich verläuft er wurde dann noch per not op operiert und es ging wieder etwas besser, ich dachte wenn das überstanden ist wirds wieder...aber es ging dann irgendwann nichts mehr voran und es kam die nachricht das er das nicht überleben wird es war für mich ein schock.
anfangs hab ich meine trauer nicht so zeigen können die familie hat mich als stüze gesehn und das war ich auch ich hab viel mit meinen freunden gerdet ich habs auch nicht realisieren können anfangs, irgendwie war er immer da tief in meinen herzen hab mit ihm gesprochen... und dachte eigendlich das leben geht weiter...naja irgendwie wars mit der zeit schon komisch aber ich hatte mich damit abgefunden...jedoch seit ein paar wochen ist wieder da die ganzen gedanken die letzen stunden vorm tod wo ich bei ihm war..wie sehjr er mir fehlt etc. ich weis es war besser nach allem was pasiert ist irgendwie ein erlös..aber es ist warnsinnig schwer gerade in zeiten wos mir nicht so gut geht nimmts mich um so mehr mit.
das er seine enkel nicht mehr erlebt und so. das war der erste tod en ich richtig mitbekommen habe. als mein opa stab war ich 2 jahre und der fehlt mir bis heute bei meiner ferundin war ich nicht dabei und ist was ganz anders.
Es war auch sehr schwer da er weihnachten über im krankenhaus lag g enauso an meinen geb. er stab dann mit 53 jharen. mein eferunde möchte ich nicht ständig damit belasten ich suche hier leute die ähnliches erlebt haben und leute die mir einfach zuhören in meiner trauer
mein Vater ging es gesundheitlich mit einer Herzerkrankung und diabethes und .. nicht gerade sehr gut aber er konnte gut mit seinen Krankheiten Leben..eigendlich ging es im Sommer wieder seit jahren viel besser nach 7 jahren nach seinen Schlaganfall. er kam ins Krankenhaus wegen nur wegen seiner diabethes es anders einzustellen darauf hin erlitt er im Krankenhaus seinen 2 Schlaganfall und nichts war wie zuvor es ist wie immer relativ gut gegangen jedoch hat sich viel wieder verändert und nach dem karnkenhaus aufenthalt hatte ich mich auch vermehrt drum gekümmert die familie verließ sich auf mich als gelernte Arzthelfrin hatte ich die meiste ahnung.
am 6 dez.06 kam er jedoch wieder ins krankenhaus wegn einer kleinen sache, es hat sich auch schnell geberssert war schon komisch an diesem tag an dem vor paar jahren eine gute ferundin stab. naja jedenfalls hatte es sich gebessert wegen fieber wollten sie ihn noch paar tag im krankenhaus behalten..plötzlich haben die ne blutvergiftung festgestellt und wurde auf die intensiv verlegt den grund dafür konnte man erst nach etlichen untersuchungen feststllen und so wars ein auf und ab mal gings besser mal schlechter waren kleine schritte ich hab die hoffnung nie auf geben obwohl ich wusste das es sehr oft tötlich verläuft er wurde dann noch per not op operiert und es ging wieder etwas besser, ich dachte wenn das überstanden ist wirds wieder...aber es ging dann irgendwann nichts mehr voran und es kam die nachricht das er das nicht überleben wird es war für mich ein schock.
anfangs hab ich meine trauer nicht so zeigen können die familie hat mich als stüze gesehn und das war ich auch ich hab viel mit meinen freunden gerdet ich habs auch nicht realisieren können anfangs, irgendwie war er immer da tief in meinen herzen hab mit ihm gesprochen... und dachte eigendlich das leben geht weiter...naja irgendwie wars mit der zeit schon komisch aber ich hatte mich damit abgefunden...jedoch seit ein paar wochen ist wieder da die ganzen gedanken die letzen stunden vorm tod wo ich bei ihm war..wie sehjr er mir fehlt etc. ich weis es war besser nach allem was pasiert ist irgendwie ein erlös..aber es ist warnsinnig schwer gerade in zeiten wos mir nicht so gut geht nimmts mich um so mehr mit.
das er seine enkel nicht mehr erlebt und so. das war der erste tod en ich richtig mitbekommen habe. als mein opa stab war ich 2 jahre und der fehlt mir bis heute bei meiner ferundin war ich nicht dabei und ist was ganz anders.
Es war auch sehr schwer da er weihnachten über im krankenhaus lag g enauso an meinen geb. er stab dann mit 53 jharen. mein eferunde möchte ich nicht ständig damit belasten ich suche hier leute die ähnliches erlebt haben und leute die mir einfach zuhören in meiner trauer