sehr verkehrter herr monk
ein grosses problem, ja
nur, ich meine sie betrachten dieses aus einem falschen blickwinkel. ihre leidige situation könnte auch eine grosse geschäftsidee werden.
wie wäre es sie würden tatsächlich versuchen sich beim heer anzuwerben?
nicht als soldat, bewahre, sondern als wandelndes schlechtes vorbild oder beisspiel
wie ich aus verlässlicher quelle weiss, fehlt dem heer genau dieses
ein vorführbares schlechtes vorbild oder beispiel
das eröffnet den ofizieren oder ausbilder ungeahnte möglichkeiten, sie, herr monk, natürlich mit angemessener bezahlung , sie in den verschiedensten kasernen den jungen rekruten vorzuführen, um sie davon zu überzeugen, welche vorzüge es hat, ein strammer und gehorsamer soldat zu sein.
als abschreckendes beispiel.
die gefahr, dass einige rekruten, sich entscheiden könnten ihrem vorbild zu folgen, halte ich für verschwindend klein.
warum sich nicht an schulen vermieten? als parade vorzeigemenschen im religionsunterricht, oder gar im turnunterricht, oder institutionen aller art, wie schützenverreine, religiöse frauenbünde, auch da sehe ich eine ideale einahmequlle.
von kindergärten rate ich ab, da ich befüchte, dass die kinder, bewirkt durch ihre kindliche seele, in ihrem kindlichen spieltrieb und ihrer neigung zu spontaner freude, bestärkt werden könnten und somit keine traumatisierende wirkung erziehlt werden kann.
ah noch was,
einen grossen vorteil hat diese geschäftsidee auch noch, sie brauchen sich in zukunft nicht mehr den kopf zu zerbrechen, mit dieser möglicherweise weltverärderden frage, wie sie ihrem armen gehirn beibringen, was denn spass oder ernst sein könnte.
diese erübrigt sich automatisch.
mit verkommenen grüssen