Mein Bestes... Alle geben immer ihr Bestes!

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Nun, wie ich sagte: Es ist immer das Beste. Und da es eben immer das Beste ist, ist auch jeder Vergleich sinnlos. Denn, es gibt einfach nichts besseres als das Beste.

Also ist es neutral.

Wenn wir die Welt zum Besseren verändern, wäre sie wieder die Beste aller Welten für uns.

"Das Beste" ist gewiss nicht neutral. "Das Beste" ist nicht die Mitte, da es zu "das Beste" ein Gegenteil, einen Gegensatz gibt.

Das wäre ja genauso als würdest du sagen "gut" ist neutral - "gut" ist aber nicht neutral, da "gut" auf der anderen Seite von "schlecht" steht.

Die Mitte ist neutral. Und die ist frei von so was, von Bewertungen.
 
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"Das Beste" ist gewiss nicht neutral. "Das Beste" ist nicht die Mitte, da es zu "das Beste" ein Gegenteil, einen Gegensatz gibt.

Das wäre ja genauso als würdest du sagen "gut" ist neutral - "gut" ist aber nicht neutral, da "gut" auf der anderen Seite von "schlecht" steht.

Die Mitte ist neutral. Und die ist frei von so was, von Bewertungen.

Immer wenn man handelt, tut man das, was einem zu diesem Zeitpunkt möglich ist.

Man tut nicht weniger und auch nicht mehr. Sondern tut das, was einem möglich ist.

Und wenn dich der Begriff "Das Beste" stört, nimm halt einen anderen Begriff.
Nur, es ändert nichts daran.
 
Immer wenn man handelt, tut man das, was einem zu diesem Zeitpunkt möglich ist.

Man tut nicht weniger und auch nicht mehr. Sondern tut das, was einem möglich ist.

Und wenn dich der Begriff "Das Beste" stört, nimm halt einen anderen Begriff.
Nur, es ändert nichts daran.

crossfire, es geht um "das Beste".

An dem Begriff "stört" mich in dem Sinne nichts.

Wenn du dir darüber bewusst bist wo "das Beste" steht, verstehst du vielleicht.

Die Vollkommenheit würde ich nicht als "das Beste" beschreiben sondern als das, was IST -
und das ist neutral, also ausgewogen, die Mitte oder aber vielmehr beides zusammen. Alles und Nichts. Rund.

Ich kann aber verstehen, wenn das niemand versteht.
 
Es war vielleicht bisher auch "vollkommen". Die wirkliche Vollkommenheit steht aber noch bevor, so hab ich das Gefühl.

Auch wenn das manch einem etwas wirr erscheinen mag.
 
crossfire, es geht um "das Beste".

An dem Begriff "stört" mich in dem Sinne nichts.

Wenn du dir darüber bewusst bist wo "das Beste" steht, verstehst du vielleicht.

Die Vollkommenheit würde ich nicht als "das Beste" beschreiben sondern als das, was IST -
und das ist neutral, also ausgewogen, die Mitte oder aber vielmehr beides zusammen. Alles und Nichts.

Ich kann aber verstehen, wenn das niemand versteht.



Und warum sollte das niemand verstehen? :confused:

Ich traue das eigentlich allen im thread hier Anwesenden zu, dass sie das verstehen.

Es geht ja lediglich um Sichtweisen. Und das Bewusstsein ist ja was Dynamisches, eine solche Sichtweise deshalb auch nix Fixes.

Aus diesem Grund kann ich mir gut vorstellen, dass so was wie der threadtitel aussagt, einem halt mal in den Sinn kommt...

:)
 
crossfire, es geht um "das Beste".

An dem Begriff "stört" mich in dem Sinne nichts.

Wenn du dir darüber bewusst bist wo "das Beste" steht, verstehst du vielleicht.

Die Vollkommenheit würde ich nicht als "das Beste" beschreiben sondern als das, was IST -
und das ist neutral, also ausgewogen, die Mitte oder aber vielmehr beides zusammen. Alles und Nichts. Rund.

Ich kann aber verstehen, wenn das niemand versteht.

Aus Sicht des Menschen, der handelt und damit das tut, was ihm möglich ist, ist es eben das Beste.

Ganz anders sieht es in der Außenwirkung aus: Das Beste kann dort eine wundervolle oder auch furchtbare Tat sein.

Die Bewertung findet also erst im Außen statt.

Oder anders gesagt: Der Mensch wird von seinen Erfahrungen und seelischen Verletzungen bestimmt. Und sein Handeln ist davon abhängig.

Macht sich der Mensch von seinen Erfahrungen und seelischen Verletzungen unabhängig, wird sich aus das verändern, was ihm möglich ist. Und damit wird auch die Außenwirkung anders werden.
 
Immer wenn man handelt, tut man das, was einem zu diesem Zeitpunkt möglich ist.

Man tut nicht weniger und auch nicht mehr. Sondern tut das, was einem möglich ist.

Und wenn dich der Begriff "Das Beste" stört, nimm halt einen anderen Begriff.
Nur, es ändert nichts daran.

Im Übrigen behauptest du "das Beste" sei neutral - das ist eben nicht so.
 
crossfire, es geht um "das Beste".

An dem Begriff "stört" mich in dem Sinne nichts.

Wenn du dir darüber bewusst bist wo "das Beste" steht, verstehst du vielleicht.

Die Vollkommenheit würde ich nicht als "das Beste" beschreiben sondern als das, was IST -
und das ist neutral, also ausgewogen, die Mitte oder aber vielmehr beides zusammen. Alles und Nichts. Rund.

Ich kann aber verstehen, wenn das niemand versteht.

oh - ich schon. :)
 
Und warum sollte das niemand verstehen? :confused:

Ich traue das eigentlich allen im thread hier Anwesenden zu, dass sie das verstehen.

Es geht ja lediglich um Sichtweisen. Und das Bewusstsein ist ja was Dynamisches, eine solche Sichtweise deshalb auch nix Fixes.

Aus diesem Grund kann ich mir gut vorstellen, dass so was wie der threadtitel aussagt, einem halt mal in den Sinn kommt...

:)

Weiß ich nicht, weil es manchmal schon ein kleines Wunder ist, für mich, wenn mich überhaupt mal jemand versteht. So kommt es mir vor.

Wenn jemand behauptet das Beste sei etwas Neutrales, zeugt das ja auch von einem Nichtverstehen.
 
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