Mein Bestes... Alle geben immer ihr Bestes!

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Die Frage ist aber auch, wieviel Wahl hatte man, sein Bestes zu geben?

Das außerdem. Ich hab mir selbst auch schon oft im Weg gestanden in meinem bisherigen Leben, und ich bin nicht der Meinung, dass ich da selbst mein Bestes geben konnte oder gegeben habe, einfach weil's nicht möglich war. "Mehr" ging zu der Zeit nicht. Aber ob es dann "das Beste" war? Hm. Deshalb ist und war es so, wie es ist und war.

Sein Bestes geben zu wollen bedeutet auch wieder Druck.

Oder ich seh das etwas verquer.
 
Die Frage ist aber auch, wieviel Wahl hatte man, sein Bestes zu geben?

Wahrscheinlich meintest du es anders, als es gerade aus mir herauskam.

Es können einem ja auch andere Sachen im Weg stehen, weshalb da keine Wahl besteht überhaupt sein Bestes geben zu können.
 
Das außerdem. Ich hab mir selbst auch schon oft im Weg gestanden in meinem bisherigen Leben, und ich bin nicht der Meinung, dass ich da selbst mein Bestes geben konnte oder gegeben habe, einfach weil's nicht möglich war. "Mehr" ging zu der Zeit nicht. Aber ob es dann "das Beste" war? Hm. Deshalb ist und war es so, wie es ist und war.

Sein Bestes geben zu wollen bedeutet auch wieder Druck.

Oder ich seh das etwas verquer.

Wahrscheinlich meintest du es anders, als es gerade aus mir herauskam.

Es können einem ja auch andere Sachen im Weg stehen, weshalb da keine Wahl besteht überhaupt sein Bestes geben zu können.
Ich hab´s eh so gemeint. Ich weiß auch, dass ich nicht immer mein Bestes gegeben habe. Wobei man sich da auch fragen kann, was ist eigentlich das Beste?
Aber zu dem jeweiligen Zeitpunkt, könnte es hundert Gründe gegeben haben, wo man sein Bestes gar nicht geben hat können.
Und wer sagt, dass man immer sein Bestes geben muss? Ist ja auch wieder so eine Erfindung mancher Menschen.
 
Der Mensch gibt immer sein Bestes. Das Beste, was ihm dem Moment, wo er es tut, möglich ist.

Und wie dieses Beste aussieht, ist eben von den inneren und äußeren Umständen abhängig.

Es kann allerdings sein, das sich dieses "Beste", was man gegeben hat, im Nachhinein nicht als das Beste , was möglich gewesen wäre, herausstellt. Aber, im Nachhinein sind eben dann auch die Umstände wieder andere.

Also gibt der Mensch immer sein Bestes.

Wie auch diese Welt die Beste aller Welten ist. Weil, was Besseres haben wir nicht hingekriegt.
 
Was ich meine ist: alle stehen auf dem 1.Platz. Alle sind die logische, beste, allerbeste Ausgabe ihrerselbst jetzt, jetzt und jetzt.

Eigentlich ganz leicht?


Ich seh darin mal die liebevolle Interpretation eines Gärtners: Alle sind wie sie sind, und jedes Gänseblümchen, jedes Kräutchen und jeder Regenwurm ist der "beste" Ausdruck der Schöpfung. ;)

Aber wie schon gesagt wurde, eigentlich ist es egal, wie man es nennt. Doch dies ist ja ein (Erkenntnis)-Spiel und beim Spielen wird variert. :)

Was es braucht, um es zu fühlen? Die Nicht-Identifikation mit dem Ich, im Einklang sein mit allem.
 
Die Welt würde genauso aussehen wie sie jetzt ist. Ich wäre ja schon echt dankbar, wenn einige mal aufhören würden damit zwanghaft zu geben. ;)
 
Der Mensch gibt immer sein Bestes. Das Beste, was ihm dem Moment, wo er es tut, möglich ist.

Von außen betrachtet wäre das doch aber eher neutral, oder nicht? Ohne Bewertung.

Ich hab bei "das Beste" ein extremes Ungleichgewicht im Kopf, im Sinn.





Wie auch diese Welt die Beste aller Welten ist. Weil, was Besseres haben wir nicht hingekriegt.

Ich sage und denke nicht, dass diese Welt die beste aller Welten ist. Das bezieht sich nur auf den Moment (für den Moment mag das so sein, ja), ist aber nicht allgemeingültig.

Wir kriegen sehr wohl "Besseres" hin. ;)
 
Ich hab´s eh so gemeint. Ich weiß auch, dass ich nicht immer mein Bestes gegeben habe. Wobei man sich da auch fragen kann, was ist eigentlich das Beste?
Aber zu dem jeweiligen Zeitpunkt, könnte es hundert Gründe gegeben haben, wo man sein Bestes gar nicht geben hat können.
Und wer sagt, dass man immer sein Bestes geben muss? Ist ja auch wieder so eine Erfindung mancher Menschen.

Ja ... "das Beste" ist in dem Sinne ja eine Bewertung. Und irgendwie bedeutet es auch Ungleichgewicht, wenn sich nur darauf fixiert wird.

Meinem Empfinden nach.
 
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Von außen betrachtet wäre das doch aber eher neutral, oder nicht? Ohne Bewertung.

Ich hab bei "das Beste" ein extremes Ungleichgewicht im Kopf, im Sinn.







Ich sage und denke nicht, dass diese Welt die beste aller Welten ist. Das bezieht sich nur auf den Moment (für den Moment mag das so sein, ja), ist aber nicht allgemeingültig.

Wir kriegen sehr wohl "Besseres" hin. ;)

Nun, wie ich sagte: Es ist immer das Beste. Und da es eben immer das Beste ist, ist auch jeder Vergleich sinnlos. Denn, es gibt einfach nichts besseres als das Beste.

Also ist es neutral.

Wenn wir die Welt zum Besseren verändern, wäre sie wieder die Beste aller Welten für uns.
 
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