Jade76
Mitglied
Ich habe wieder etwas geträumt, was ich unbedingt verstehen möchte, da gestern auch ein besonderer Tag war...
Im Traum war ich in einer alten Wohnung, wo ich früher mit meiner Mutter gelebt habe(von Wohnungen träume ich oft!).
Ich muss eine lange Zeit nicht da gewesen sein...sie trug meinen Sohn als Baby auf dem Arm.
Sein Kopf war völlig deformiert und er hatte eine offene Stelle am Hinterkopf.Seine Augen waren ganz klein und so verkrustet...
Sie war völlig verstört und sagte immer wieder, das das mit dem Kopf öfter passiert wäre.
Ich war völlig entsetzt, stand im Badezimmer und spürte plötzlich das ich träumte..im Traum.
Ich rief mich selber beim Namen, wischte über den beschlagenen(!) Badezimmerspiegel und tatsächlich meine Augen waren zu.
Ich dachte immer wieder:" Du musst irgendwie aufwachen!"
Das tat ich dann auch und war völlig erleichert...
Der zweite Abschnitt meines Traumes spielt auf einem Schiff...ich bekomme das nicht so zusammen,es war dort ein junger Mann,den die anderen immer als Frau sahen nur ich scheinbar sah, das er ein Mann war.
Ich verstand nicht, warum die anderen es nicht erkannten.
Auf dem Schiff ging es dann an Land, alles wollten runter vom Schiff und ich verabschiedete mich vom Kapitän..er schien mich sehr zu mögen,der Abschied fiehl ihm nicht leicht und er war traurig das ich gehen musste...auf väterliche Weise
Ich wäre sehr dankbar für eine Deutung
Liebe Grüße
Jade
Im Traum war ich in einer alten Wohnung, wo ich früher mit meiner Mutter gelebt habe(von Wohnungen träume ich oft!).
Ich muss eine lange Zeit nicht da gewesen sein...sie trug meinen Sohn als Baby auf dem Arm.
Sein Kopf war völlig deformiert und er hatte eine offene Stelle am Hinterkopf.Seine Augen waren ganz klein und so verkrustet...
Sie war völlig verstört und sagte immer wieder, das das mit dem Kopf öfter passiert wäre.
Ich war völlig entsetzt, stand im Badezimmer und spürte plötzlich das ich träumte..im Traum.
Ich rief mich selber beim Namen, wischte über den beschlagenen(!) Badezimmerspiegel und tatsächlich meine Augen waren zu.
Ich dachte immer wieder:" Du musst irgendwie aufwachen!"
Das tat ich dann auch und war völlig erleichert...
Der zweite Abschnitt meines Traumes spielt auf einem Schiff...ich bekomme das nicht so zusammen,es war dort ein junger Mann,den die anderen immer als Frau sahen nur ich scheinbar sah, das er ein Mann war.
Ich verstand nicht, warum die anderen es nicht erkannten.
Auf dem Schiff ging es dann an Land, alles wollten runter vom Schiff und ich verabschiedete mich vom Kapitän..er schien mich sehr zu mögen,der Abschied fiehl ihm nicht leicht und er war traurig das ich gehen musste...auf väterliche Weise
Ich wäre sehr dankbar für eine Deutung
Liebe Grüße
Jade