Mein Arzt bringt mich um!

erfolgsgefahr

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Hallo, Ihr!

'Erst wenn man einem körperlichen Unwohlsein einen NAMEN gibt, hat man wirklich Grund, sich Sorgen zu machen: Man kann dann nachlesen, wie schlimm es um einen steht und auch der Umwelt eine Möglichkeit geben, sich mitzusorgen: denn auch Familie und Freunde, Bekannte und Zufallsbekannte können Bücher lesen und Klatschberichte und kennen Geschichten von anderen, denen es ja auch 'so und so ging' - und sie können sich Sorgen machen über Dinge, die sie nicht einmal verstehen und ihre Gedanken auf dem Kranken erst so richtig abladen und durch ihr Weiter-Erzählen auch andere dazu einladen, es ihnen gleichzutun, nichts ahnend, was sie dem Kranken da antun. :nudelwalk Solange es aber keinen Begriff gibt, mit dem man sein Unwohlsein vom Arzt beschrieben sieht, hat man noch eine Chance, gesund zu werden.':morgen:


Krass... oder nicht?
Pflücket bitte diesen Gedanken und zer-pflücket ihn! Er deckt sich nicht 1:1 mit meiner eigenen Meinung - aber er ist nun mal da um 'bedacht' zu werden.

Viel Spass,
die Erfolgsgefahr
 
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Hi

Klar solange es keine definitive Ergebnisse gibt die dir mitteilen unter welcher Krankheit du leidest, gibt es auch keinen Grund, Achterbahn zu fahren, mit dir selbst, Bekannten, Freunden, Verwandten........
Aber vielleicht solltest du einen anderen noch zu Rate ziehen. Oder hast du schon?

LG Tigermaus
 
Hallo, Tigermaus,

danke für deine Tipps - aber: das ist eine Umfrage und betrifft mich nicht selbst. Betreffen wird es mich erst, wenn ich nächste Woche an dieser TV-Talkshow teilnehme, in der es um dasThema Medizin und Esoterik geht:)

Ich suche Leute, die sich mit dem Thema auseinandersetzen und ihre Meinung abgeben. Danke aber für deinen Tip - ist jedem wirklich Kranken zu empfehlen.

Liebe Grüsse,
Erfolgsgefahr:zauberer1

Hi

Klar solange es keine definitive Ergebnisse gibt die dir mitteilen unter welcher Krankheit du leidest, gibt es auch keinen Grund, Achterbahn zu fahren, mit dir selbst, Bekannten, Freunden, Verwandten........
Aber vielleicht solltest du einen anderen noch zu Rate ziehen. Oder hast du schon?

LG Tigermaus
 
Sorry konnte keine Umfrage mit Möglichkeiten verschiedenes anzukreuzen erkennen.
Mein Arzt bringt mich um ein Thema in den Medien, nunja hat nicht jeder Mensch auch Alternativen.?

LG Tigermaus
 
"hilf dir selbst, dann hilft dir auch gott." und da ärzte götter in weiß sind (mit denen ich üble erfahrungen gemacht habe)... laß ich den spruch so stehen.
 
Hi, alles hat seine vor und nachteile. die nachteile unserer heutigen "modernen" gesellschaft sind nun mal solch wortdefinitionen. es hat schon seinen zweck im system, ansonsten seh ich das eigentlich auch so wie der threadersteller.
 
"hilf dir selbst, dann hilft dir auch gott." und da ärzte götter in weiß sind (mit denen ich üble erfahrungen gemacht habe)... laß ich den spruch so stehen.

Götter in Weiß sind auch nur Menschen wenn man ihnen den Kittel auszieht, darum ist ein hinterfragen nicht schlecht,wenn man denkt er selbst steht auf dem Schlauche.

LG Tigermaus
 
Wenn ich zum Arzt geh will ich wahrscheinlich wissen, was mit mir los ist. Will ich nix wissen, dann geh ich wahrscheinlich nicht zum Arzt. War ich dann dort und wird was gefunden, dann wird das eben mal eingeteilt und dann gibts auch einen Begriff dafür. Etwa Krebsverdacht! Und je nach dem wie schwer der Begriff mit Tragik belegt ist, um so schwerer wird es wahrscheinlich, damit umzugehen. Da würd ich nicht sagen, der Arzt, der Urolog oder die im Labor bringen mich um, weil sie vielleicht zu hohe Böswerte gefunden haben. Ich selber bring mich um, wenn ich mich der tragschen Möglichkeit und damit verbundenen Angst ergebe und mitunter schwächenden Suggestionen des Umfeldes. Aber wenn ich Fragen habe, dann werd ich vielleicht Antworten bekommen, meinen Gesundheitszustand betreffend. Und damit muss ich irgendwie umgehen - lernen.

Immer bins ich, der "wissen" will, sonst keiner.
 
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Götter in Weiß!

Zum einen is das ein Projektion von Patienten mit schlechten Erfahrungen, die gibts. Schlechte Erfahrungen hab ich auch schon gemacht, etwa wie sie mir old Mom mit Tabs ruhiggestellt haben, dass sie sich überhaupt nicht mehr ausgekannt hat. Das hat mir nicht gefallen und meine einwände haben sie ignoriert. Das gibts auch. Aber ich hab auch schon andere Fälle erlebt, wos durchaus menschlich zuging. Also "die Ärzte" sind so oder so ..... das glaub ich sowieso nicht.

Es is halt schwer zu verbinden: In einer Vertrauensbeziehung zum Arzt zu stehen und gleichzeitig viele Fragen zu stellen. Das is eine schwere Übung für beide Seiten, glaub ich.
 
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