Mehr Angst vorm Leben als vorm Tod?

Wie kann man das begreifen, wenn man von anderen immer wieder wie ein Fußabtreter benutzt wird? Irgendwann gibt man auf.
Laß die anderen so handeln, wie sie sind, das hat mir Dir selbst gar nichts zu tun. Wenn Dich jemand dumm behandelt, kannst Du darüber lachen oder weinen. Die Entscheidung liebt bei Dir.

Du kannst Dich wehren oder das schlucken. Wenn man zulange schluckt, wird das zur Gewohnheit und irgendwann vergißt man, wie es ist, wenn man sich auch mal wehrt und blöde Anmachen nicht mehr aktzeptiert.

Es gilt also den Mut zu sich selbst wieder zu finden und dann auch mal auf den Tisch zu hauen, wenn es sein muß. Vielleicht respektiert man Dich dann plötzlich und Du wunderst Dich, wie die andere Seite plötzlich freundlicher wird.

Lebe Dein Leben, so wie Du es eigentlich leben willst!
 
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Laß die anderen so handeln, wie sie sind, das hat mir Dir selbst gar nichts zu tun. Wenn Dich jemand dumm behandelt, kannst Du darüber lachen oder weinen. Die Entscheidung liebt bei Dir.

Du kannst Dich wehren oder das schlucken. Wenn man zulange schluckt, wird das zur Gewohnheit und irgendwann vergißt man, wie es ist, wenn man sich auch mal wehrt und blöde Anmachen nicht mehr aktzeptiert.

Es gilt also den Mut zu sich selbst wieder zu finden und dann auch mal auf den Tisch zu hauen, wenn es sein muß. Vielleicht respektiert man Dich dann plötzlich und Du wunderst Dich, wie die andere Seite plötzlich freundlicher wird.

Lebe Dein Leben, so wie Du es eigentlich leben willst!



Irgendwann ist man vom Leben müd.
 
Irgendwann ist man vom Leben müd.
Es ist nur eine falsche Vorstellung vom Leben, die so müde macht.

Hast Du eine neue Lebenseinstellung und Aufgabe gefunden, gewinnst Du ganz neue Kraft. Da Du aber immer das gleiche negative Bild "von allem was um Dir herum ist" in Dir hast, wird der Kopf immer müder und kranker.

Jeder, der depressiv ist, denkt im Grund über das Leben, die Mitmenschen, den "Sinn" nicht so, wie er eigentlich sein will. Die falsche Lebenssicht verursacht sein Leid, nicht die anderen Menschen. Ich habe das irgendwann mal begriffen. Nach über 10 langen, leidvollen Jahren....
 
Es ist nur eine falsche Vorstellung vom Leben, die so müde macht.

Hast Du eine neue Lebenseinstellung und Aufgabe gefunden, gewinnst Du ganz neue Kraft. Da Du aber immer das gleiche negative Bild "von allem was um Dir herum ist" in Dir hast, wird der Kopf immer müder und kranker.

Jeder, der depressiv ist, denkt im Grund über das Leben, die Mitmenschen, den "Sinn" nicht so, wie er eigentlich sein will. Die falsche Lebenssicht verursacht sein Leid, nicht die anderen Menschen. Ich habe das irgendwann mal begriffen. Nach über 10 langen, leidvollen Jahren....

Dann hab ich ja noch 4 Jahre. Bin erst seid 6 Jahren depressiv. Wenn ich so lange durchhalte.
 
Dann hab ich ja noch 4 Jahre. Bin erst seid 6 Jahren depressiv. Wenn ich so lange durchhalte.
Du kannst ab heute positiv werden. Du mußt Dich nur über alles, was passiert, freuen. Egal was es ist. Auch das unangenehme umarmen. Was bleibt dann vom depressiven übrig? Umarme Dich und Dein Leben und Deine Freude kommt wieder.
Suche die Freude ich ganz kleinen Dingen und alles macht wieder neu Spaß.

Wenn Dir vieles nicht Freude macht, laß es so wie es ist und wende Dich dem zu, was Dir Freude bereitet. Das Hinwenden kannst aber nur Du selbst für Dich machen, das kann ich Dir nicht abnehmen. Und auch niemand anderes. Verstehtst?
 
Du kannst ab heute positiv werden. Du mußt Dich nur über alles, was passiert, freuen. Egal was es ist. Auch das unangenehme umarmen. Was bleibt dann vom depressiven übrig? Umarme Dich und Dein Leben und Deine Freude kommt wieder.
Suche die Freude ich ganz kleinen Dingen und alles macht wieder neu Spaß.

Wenn Dir vieles nicht Freude macht, laß es so wie es ist und wende Dich dem zu, was Dir Freude bereitet. Das Hinwenden kannst aber nur Du selbst für Dich machen, das kann ich Dir nicht abnehmen. Und auch niemand anderes. Verstehtst?

Das geht leider nicht so einfach.
 
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Hallo liebe User!

Zur Zeit stecke ich wie schon seit Jahren wieder in einer Lebenskrise. Ich habe keine Erfüllung mehr im Leben es ist alles so leer und hoffnungslos. Das Leben ist ein einziger Kampf für mich, jeden morgen aufzuwachen, und am abend einzuschlafen, bekomme die Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf die ewige Versagensangst unserer Leistungsgesellschaft. Ich weiß, dass Leben ist eine einzige Prüfung mit der Geburt bekommt man den Prüfungsbogen in die Hand gedrückt und steht vor oft unerfüllbaren Fragen und Aufgaben und mit dem Tod ist die Zeit dann abgelaufen und man muss den Prüfungsbogen dann abgeben, ob man nun alles Fragen und Aufgaben bewältigt hat oder nicht? Und dann bekommt man im Jenseits die Noten der Prüfung.
(...)
LG Markus
Vor Gott zählt nicht die "Leistung", die in unserer "Leistungsgesellschaft" erwartet wird, sondern allein, WIEVIEL Liebe Du in die Welt gebracht hast!

Wenn Du Dein Leben einen neuen Sinn gibst, der z.B. so aussehen könnte, daß Du Deine Talente und Interessen so entwickeln wirst, daß es der Menschheit insgesamt am meisten bringt, dann machst Du Dich von Anforderungen und "Bewertung" der Leistungsgesellschaft unabhängi. Du gehtst Deinen eigenen Weg, der weit wertvoller als die Leistung ist.

Ich kann Dir dazu ein sehr gutes Buch empfehlen, der genau das, was ich eben geschrieben habe, mir einmal gezeigt hat:

http://www.amazon.de/Ich-war-klinis...=sr_1_3?ie=UTF8&s=books&qid=1242333767&sr=8-3
"Ich war klinisch tot. Der Tod - Mein schönstes Erlebnis" von Stefan von Jankovich.

Herr Jankovich erlebte nach einem Unfall eine Nahtoderfahrung, diese stellte seine bisherige Lebenseinstellung völlig auf den Kopf!
 
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