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Pelisa
Guest
Es geht nicht um "das perfekte Kind".
Es geht darum, daß der Arzt die Frau in verständlicher Sprache, also nicht in Fachchinesisch, ausführlich auf die Risiken hätte hinweisen müssen. Das ganze in schriftlicher Form und mit Unterschrift. Das ist nicht geschehen.
Grundsätzlich: Zustimmung, nur eine Anmerkung: die Aufklärung muss mündlich erfolgen (zB Aufklärungsbögen allein reichen nicht aus), kann aber schriftlich unterstützt werden. Eine Unterschrift des Patienten ist gar nicht nötig, es reicht, wenn der Arzt die Aufklärung in der Krankengeschichte dokumentiert. Schriftlich und Unterschrift ist nur was für sehr ängstliche Ärzte, die Doku in der Krankengeschichte ist völlig ausreichend.