Lichtpriester
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und ein selbsternannter Heiler geht darüber hinaus, verspricht Heilung, fundiert auf sein eigenes Beispiel, aus angeblichen Wissen
Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen.
Der eine darf Heilen, darf da aber nicht mit werben; der andere darf gar nicht heilen, wirbt aber damit. Und das, obwohl es gar kein Heilen so gibt.
Anmaßung? Fehlerleuchtung? Überheblichkeit?
So verallgemeinern die Aussage. Was ist mit den Ärzten die Pfusch betreiben und die Leitung der Krankenhäusern verweigern auch noch eine Untersuchung solcher Fälle. Wenn du willst kann die Für die Heiler und gegen die Ärzte weiter gehen. Es sind Menschen auf beiden Seiten und auf beiden Seiten gibt es Seriöse Heiler und Ärzte. Doch wer heilen darf sollte immer noch der Patient oder Klient entscheiden. Und nicht eine so Diktierende Person, die noch nicht mal vernünftig Antworten kann.
und ein selbsternannter Heiler geht darüber hinaus, verspricht Heilung, fundiert auf sein eigenes Beispiel, aus angeblichen Wissen
Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen.
Der eine darf Heilen, darf da aber nicht mit werben; der andere darf gar nicht heilen, wirbt aber damit. Und das, obwohl es gar kein Heilen so gibt.
Anmaßung? Fehlerleuchtung? Überheblichkeit?
Aufgrund einiger Threads, es wiederholt sich ja immer , fiel mir so ein bisschen was auf.
.....
nächste frage
ab wann beginnt...werbung?
wenn ich ne meinung habe...dann werb ich doch irgendwie auch für eine bestimmte richtung.....
und da haste so bei disch gedenkt...die Wiederholung der Wiederholung noch mal anzukurbeln, so für den Fall, daß irgendein kleines Körnchen übersehen wurde und nicht 100drölfzig Runden gedreht hat.
Na das nenn ich mal innovativ.
Werbung kannst du doch nur machen, wenn du gewerblich agierst, oder ?
Eben, und da greifen dann Vorgaben und Heilen von Krankheiten durch Heilmethoden unterliegt der Medizin. Ob sie es immer können und überhaupt, interessiert da nicht.
Das einzigste, was Freigegeben wurde, ist die Geistheilung, mit strikter Trennung zur Schuldmedizin und Schulpsychologie. Sollte man tatsächlich mal beim Dachverband reinschauen, wie die gekonnt umschiffen. So a la, nur als unterstützende Maßnahme, begleitende.
Mit Barem hat es nur untergeordnet zu tun, in erster Linie geht es nur darum, wer an einem Patienten arbeiten darf und was er darf, krankheitsbezogen.
Ist real, wie im echten Leben. Der Hobbyschrauber kann alles mit seiner Karre machen, wenn es zu einem Unfall kommt, durch unfähige Eingriffe, wird es für ihn hart. Macht er ohne Ausbildung es für andere, wird es noch schlimmer.
Übrigens, in dem Bereiche, würde keiner auf die Idee kommen, mit einem Crashkurs und Belesen im Internet oder so, eine Meisterwerkstatt aufzumachen. Im Medizinischen und Heilung und so weiter, kommen einige glatt ..... im übertragenen Sinne ...... auf die Idee. Sogar noch schlimmer, den Berufsstand, der es darf, auch noch abzuwerten.
Hat schon was
okay ...danke