Meditieren mit Psychose! (keine Akutphase)

yeah interessant. ich befasse mich nicht so mit anthroposophie, aber da merkt man schon, dass steiner was drauf hatt ^^
 
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also ich hab alle psychischen chosen für mich abgescheckt gehabt
dann hat jemand das auf eine ganz andere schiene gebracht
da gabs einfach diese bezeichnungen nicht mehr und es fand für mich eine kompleltte neuorientierung statt
denn ich hatte festgestellt :
ich war ein krankheitsgläubiger geworden und wollte gar nicht mehr gesund werden- warum?
weil ich es für ausgeschlossen hielt,dass ich irgendwelchen erwartungen überhaupt noch entsprechen konnte und wollte
ja und dann sagt doch sehr gewagt jemand zu mir in eindringlicher form :
na dann leb doch einfach dein leben und nicht das deiner nächsten verwantzen und bekannten
schöner spruch dazu
sie sagte :ich will mein leben so führen ,dass nicht nur die anderen spass dran haben ,sondern ich auch
das wurde zu meiner neuen maxime bis heute
ja und damit verabschiedeten sich dann auch so nach und nach meine symptome und ich lebe einfach mein leben und weiss jetzt auch wie das geht
die meditation ist mir da ein ständiger begleiter
und ich will sie- auch wenn unser dorfpastor mich deshalb nicht mehr in der kirche sieht
 
Guten Abend! :)

Ich wollte mich informieren, ob eventuell Metta-Meditation etwas für mich wäre, oder ob das für Psychotiker auch gefährlich werden könnte?

Und wollte noch bescheid geben, dass ich zwar meditiere, aber nur zur Entspannung bzw. um aus meinem Gedankenströmen "rauszukommen". Ein Therapeut begleitet mich dabei und ich machs eigentlich nie länger als 20 Minuten.

LG

Edit: Schöner letzter Post Sternatemzug. :)
 
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Pausen sind auch wichtig, da kommen die anderen Aspekte der Persönlichkeit zu ihrem Recht. Bei mir haben die Pausen von ersehnten Themen Stunden, Tage, Wochen oder Jahre gedauert. Beim meditieren kann es den Eindruck der Zeitlosigkeit geben, bei der Rückschau auf Pause machen allerdings auch. Man versäumt also nichts.
 
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