Frusciante17
Mitglied
- Registriert
- 26. Juli 2010
- Beiträge
- 32
wenn ich dich richtig verstanden habe willst du wissen warum ich Cannabis geraucht hab?!?
Hier mal ein kleiner Text, den ich in einem anderen Forum geschrieben habe, vielleicht beantwortet er deine Frage!
Also als ich mit dem kiffen begonnen habe, habe ichs nicht als besonders empfunden. Ich machte es um Musik mehr genießen zu können und auch die sexuellen Kontakte. Dass es ein Mittel zur Bewusstseinserweiterung ist, war mir da noch nicht klar und ich empfand es auch nicht als besonders. Als ich dann begann unter Leuten zu kiffen, viel mir auf, dasss ich ein besserer "Menschenkenner" war. Erst mit der Zeit begann ich mir Gedanken über Wiedergeburt, Sterben,.... zu machen. Ein Beispiel warum ich an Wiedergeburt glaubte war folgendens:
Jeder Mensch wird mit anderen Veranlagungen auf diese Welt gebracht. Jeder hat mit Ängsten zu kämpfen und Vorteilen, die ihm das Leben beschwert, bzw. seine Anlagen gegeben haben. Und jeder müsse das alles durchmachen, mit verschiedenen Veranlagungen, bis er alles "durchhat" und nicht mehr wiedergeboren wird.
Später als ich mich mehr mit dem Thema auseinander setzte, viel mir auch auf, wie psychdelisch Gras wirken kann. Ich wendete es an um mich selbst weiterzubringen. Ich konnte Blockaden in meinem Inneren fühlen, denen ich mich stellen wollte. Ich wollte sie "aufbrechen" um diese loszuwerden, allerdings gelang mir dass nicht immer, oder ich bemerkte, dass sich eine Blockade wieder verschloss. Wenn sie sich wieder verschlossen, versuchte ich sie mit Gewalt wieder aufzubrechen (ziemlich dumm denke ich im nichhinein) und setzte mich somit auch einer starlen psychischen Belastung aus. Ich hörte viel Musik, vorallem John Frusciante und genoss es, versuchte seine "Weisheiten" in Texten umzusetzten und das immer mit Gewalt.
Jedesmal wenn ich kiffte, gelang es mir, so kam es mir, weiter in mich vorzudringen, da ich gewisse Blockaden schon gelockert hatte. Bis es mir dann zuviel wurde. Ich bekam Angst, ich würde, wenn ich so "schräge" Gedanken hätte nicht mehr mit meiner Umwelt zurecht kommen. Meiner Eltern machten sich auch schon Sorgen um mich. So verschloss ich mich dem ganzen wieder. Dies waren Gedanken an die ich mich jetzt kaum noch erinnern kann. Und es waren nicht nur Gedanken, ich konnte diese auch, Dank den Blockaden die ich gelöst hatte, auch ausleben, mich in sie hineinversetzten und sie fühlen. Andererseits war ich auch irgendwie zufrieden mit diesen Gedanken, weil ich wusste dass sie richtig waren, weil mir mein Gefühl dies sagte ich anderen Menschen damit helfen konnte.
Beispiele solcher Gedanken: Es gibt nichts was mir im Weg stehen kann, es ist meine Wahrnehmung und somit meine Welt. (dies führte auch zu großer Euphorie); All die schlechten Sachen die du machst, sind das Produkt, von dem was dir passiert ist. Alle Menschen sind deshalb liebenswürdig, weil das Wesen in ihnen gut ist; In uns allen steckt ein kleines Kind, dass Liebe benötigt.
Also ist zwar etwas privat, aber was solls!
Hier mal ein kleiner Text, den ich in einem anderen Forum geschrieben habe, vielleicht beantwortet er deine Frage!
Also als ich mit dem kiffen begonnen habe, habe ichs nicht als besonders empfunden. Ich machte es um Musik mehr genießen zu können und auch die sexuellen Kontakte. Dass es ein Mittel zur Bewusstseinserweiterung ist, war mir da noch nicht klar und ich empfand es auch nicht als besonders. Als ich dann begann unter Leuten zu kiffen, viel mir auf, dasss ich ein besserer "Menschenkenner" war. Erst mit der Zeit begann ich mir Gedanken über Wiedergeburt, Sterben,.... zu machen. Ein Beispiel warum ich an Wiedergeburt glaubte war folgendens:
Jeder Mensch wird mit anderen Veranlagungen auf diese Welt gebracht. Jeder hat mit Ängsten zu kämpfen und Vorteilen, die ihm das Leben beschwert, bzw. seine Anlagen gegeben haben. Und jeder müsse das alles durchmachen, mit verschiedenen Veranlagungen, bis er alles "durchhat" und nicht mehr wiedergeboren wird.
Später als ich mich mehr mit dem Thema auseinander setzte, viel mir auch auf, wie psychdelisch Gras wirken kann. Ich wendete es an um mich selbst weiterzubringen. Ich konnte Blockaden in meinem Inneren fühlen, denen ich mich stellen wollte. Ich wollte sie "aufbrechen" um diese loszuwerden, allerdings gelang mir dass nicht immer, oder ich bemerkte, dass sich eine Blockade wieder verschloss. Wenn sie sich wieder verschlossen, versuchte ich sie mit Gewalt wieder aufzubrechen (ziemlich dumm denke ich im nichhinein) und setzte mich somit auch einer starlen psychischen Belastung aus. Ich hörte viel Musik, vorallem John Frusciante und genoss es, versuchte seine "Weisheiten" in Texten umzusetzten und das immer mit Gewalt.
Jedesmal wenn ich kiffte, gelang es mir, so kam es mir, weiter in mich vorzudringen, da ich gewisse Blockaden schon gelockert hatte. Bis es mir dann zuviel wurde. Ich bekam Angst, ich würde, wenn ich so "schräge" Gedanken hätte nicht mehr mit meiner Umwelt zurecht kommen. Meiner Eltern machten sich auch schon Sorgen um mich. So verschloss ich mich dem ganzen wieder. Dies waren Gedanken an die ich mich jetzt kaum noch erinnern kann. Und es waren nicht nur Gedanken, ich konnte diese auch, Dank den Blockaden die ich gelöst hatte, auch ausleben, mich in sie hineinversetzten und sie fühlen. Andererseits war ich auch irgendwie zufrieden mit diesen Gedanken, weil ich wusste dass sie richtig waren, weil mir mein Gefühl dies sagte ich anderen Menschen damit helfen konnte.
Beispiele solcher Gedanken: Es gibt nichts was mir im Weg stehen kann, es ist meine Wahrnehmung und somit meine Welt. (dies führte auch zu großer Euphorie); All die schlechten Sachen die du machst, sind das Produkt, von dem was dir passiert ist. Alle Menschen sind deshalb liebenswürdig, weil das Wesen in ihnen gut ist; In uns allen steckt ein kleines Kind, dass Liebe benötigt.
Also ist zwar etwas privat, aber was solls!