Erstmal ist Meditationsgerechte Ernährung für mich eine ganz einfache Basis.
Weniger ist auch hier mehr.
Vollgefressen sein und meditieren, geht nicht.
Da dusselt man schnell ein.
Mir is(s)t bewußt, dass ich die Angst von geschlachteten Mitgeschöpfen direkt vor dem Schlachten mitesse.
Da rotes Fleisch länger als weißes Fleisch im Verdauungstrakt verbleibt. Konnte man, als erstes auf das weiße umsteigen, wie Geflügel und Fisch.
Da Verdauung von Eiweiß so oder so den Körper belastet, egal welche Sorte, kann man es mit Zitrone beträufeln. Dies gewährleistet auch eine bessere Aufnahme der Eiweißbausteine.
Gesäuerte Ware und natülich gesäuerte Lebensmittel wie: Heringe, Jogurt, Quark, sind deshalb schon vom Ist-Zustand leicht verdaulich.
Mit dieser Angst, die ja in meinen Körper/Geist/Seele übergeht, könnte eine Meditation, die ja auch mit Loslassen zu tun hat, verhindern.
Wir können nicht loslassen, und darum auch keine meditationsgerechte Basis schaffen, wenn wir diese Angst der Tiere(unbewußt) übernehmen.
Es gibt schon gute Tofu-Alternativen, die in Konsistenz dem Fleisch im nichts nachstehen. Da reines Tofu nach nichts schmeckt, sollte es gut gewürzt werden. Z. B. mit Kräutern, Paprikapulver, Chillipulver, Curry, natürlich Salz usw. je nach Geschmack aber kräftig, da Tofu die Gewürze sehr gut aufnimmt wie ein Schwamm.
Das Meditieren mit Fasten-Wochen zu kombinieren ist seid uralten Zeiten und auch noch heute aktuell.
Die geistig/seelische Reinigung mit weggeschmolzenen Kilos, bzw. körperlicher Entgiftung zu kombinieren ist sicher sehr radikal führt aber zu sehr guten Ergebnissen für Körper/Geist/Seele.
________
Ma
Weniger ist auch hier mehr.
Vollgefressen sein und meditieren, geht nicht.
Da dusselt man schnell ein.
Mir is(s)t bewußt, dass ich die Angst von geschlachteten Mitgeschöpfen direkt vor dem Schlachten mitesse.
Da rotes Fleisch länger als weißes Fleisch im Verdauungstrakt verbleibt. Konnte man, als erstes auf das weiße umsteigen, wie Geflügel und Fisch.
Da Verdauung von Eiweiß so oder so den Körper belastet, egal welche Sorte, kann man es mit Zitrone beträufeln. Dies gewährleistet auch eine bessere Aufnahme der Eiweißbausteine.
Gesäuerte Ware und natülich gesäuerte Lebensmittel wie: Heringe, Jogurt, Quark, sind deshalb schon vom Ist-Zustand leicht verdaulich.
Mit dieser Angst, die ja in meinen Körper/Geist/Seele übergeht, könnte eine Meditation, die ja auch mit Loslassen zu tun hat, verhindern.
Wir können nicht loslassen, und darum auch keine meditationsgerechte Basis schaffen, wenn wir diese Angst der Tiere(unbewußt) übernehmen.
Es gibt schon gute Tofu-Alternativen, die in Konsistenz dem Fleisch im nichts nachstehen. Da reines Tofu nach nichts schmeckt, sollte es gut gewürzt werden. Z. B. mit Kräutern, Paprikapulver, Chillipulver, Curry, natürlich Salz usw. je nach Geschmack aber kräftig, da Tofu die Gewürze sehr gut aufnimmt wie ein Schwamm.
Das Meditieren mit Fasten-Wochen zu kombinieren ist seid uralten Zeiten und auch noch heute aktuell.
Die geistig/seelische Reinigung mit weggeschmolzenen Kilos, bzw. körperlicher Entgiftung zu kombinieren ist sicher sehr radikal führt aber zu sehr guten Ergebnissen für Körper/Geist/Seele.
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Ma