Meditationsform im Alltag?

Also manchmal hatte ich das Gefühl ab einem gewissen Punkt der Meditation nicht mehr weiter machen zu können, sonst würde mein Herz aufhören zu schlagen und ich entweder dem Wahnsinn einherfallen oder physikalisch sterben würde. Da ich aber nicht weiß und in meiner Erkenntnis noch nicht so weit bin um zu wissen ob man tatsächlich aus dem Kreis austritt und vergeht oder reinkarniert oder irgendwohin aufsteigt,...bin ich lieber im "Leben" geblieben....(aber das nur als Erzählung nebenbei)

Ich würde dir empfehlen, sehr aufmerksam die Heilslehre Buddhas zu lesen. Vielleicht verstehst du dann, wie der Weg zum Samadhi aussieht. Es könnte zumindest ein Anfang sein. Weiter empfehle ich dir, dich intensiv mit den vier edlen Wahrheiten und dem edlen achtfachen Pfad zu beschäftigen.
 
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also wenn es mir gelingt mich selbst zu zwicken wenn ich mir wegen der nächsten zeit sorgen machen möchte und mich selbst in dem moment erinnere-he bleib doch erstmal beim heutigen tag -denn da findet doch nur das leben statt und nicht morgen -dieses "morgen" wird es nie geben...wenn mir das gelingt -dann bin ich schon ganz zufrieden.
alhw
 
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...Du siehst plötzlich den ganzen Wald, weil du dich nicht mehr von jedem fliegenden Blatt ablenken lässt. Der moderne Mensch macht sich den Stress selber, die Ruhe ist nur in einem selbst zu finden und völlig unabhängig vom Außen...
Weißt Du,...Du hast Recht,...aber mein Problem liegt nicht in der Definition des Zustandes sondern im Erhaschen eines Zeitfensters, daß mir genug über lässt um diesen Zustand herbeizuführen. Und selbst wenn ich soweit bin und mich absolut fühle,...liegt noch immer genug im Kopf um gewisse Regionen nicht zu erreichen.

greets Flowchi
 
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