Meditationsanfänger und Psyche

ok, danke für deine meinung.
ich würde an dieser stelle noch gerne erwähnen,
dass guru eigentlich nicht lokalisiert,
nicht persönlich, ist...
dementsprechend überall anwesend.
-meine meinung.

lg
 
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ja, wer bewußt überall anwesend sein kann hat ja genau deshalb auch so eine kleinigkeit drauf wie etwas persönliches gleichzeitig zu manifestieren!
..ansonsten es sich um einen ziemlich armseligen um nicht zu sagen: pseudo-guru handeln würde!

JAI GURU
 
stimmt... und deswegen kann es einen als solchen nicht geben,
genauso, wie es keine falschen lektionen gibt.
 
Sorry, hier will ein Anfänger ein paar Gundlagen von Achtsamkeitsmeditation lernen. Dazu BRAUCHT man keinen Guru.


hallo garfield, mitz mitz miau!

du brauchst dich hier sicherlich bei niemanden für deine unwissenheit entschuldigen, ok! ...du wirst aber sicherlich auch noch auf die WAHRHEIT stoßen, ..vielleicht nicht mehr in diesem leben leben..., aber sicher inrgenwann einmal?!! ..aber du hast ja die ganze ewigkeit zeit dazu!

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Auch wenn das in deinen verbohrten Fanatikerschädel nicht rein will! Ich habe übrigens scheints einen "Guru", ich würde allerdings nie sofort jedem raten der ein bischen meditieren will sich eine Guru-Schüler Beziehung anzuschaffen. Weil das (zumindest im tantrischen Buddhismus) beinhaltet, daß man an diesen Lehrer über viele Leben bis zur Erleuchtung gebunden ist. Und der Lehrer an den Schüler. Das ist eine wirklich ernste Angelegenheit.

tja, der anfänger bist hier wohl du! wirklich "ernst" sind deine irrigen phantasien!!! ...das du sowieso in dieser angelegenheit NIEMANDEN irgendwas hilfreiches raten kannst, beweisen diese deine total IRRIGE vorstellung über das GURU-JÜNGER verhältnis. ..woher nimmst du bloß deraritige verbohrte u. fanatische phantasien??!! ..um dich von deratigen unsinnigkeiten zu heilen bräuchtest gerade du einen echten GURU, aber diesen rat anzunehmen lässt deine derzeitige innere dunkelheit ja leider noch nicht zu! ..weil GURU heißt: der die dunkelheit vertreibt!!!
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Im Bereich des Hindusimus und in Indien generell scheint das Wort Guru allerdings inflationärer für diverse Arten von Lehrern benutzt zu werden.

dort nicht, lediglich DEINE begrenzte auffassungsgabe lässt dich derartiges vermuten!!!
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Im Buddhismus brauchst du nur für Tantrayana einen Guru. Für alles andere, also den Sutra Pfad langt ein sogenannter Kalyanamitra. Ein spiritueller Freund auf dem Pfad der weiter fortgeschritten ist als man selbst. Das beinhaltet keine Verpflichtungen wie zu einem Guru.

taj, du hast leider weder vom hinduismus noch vom budhismus irgendeine ahnung, sondern du scheinst irgendeinen fundi-katholizismus auf alles andere zu übertragen und kommst dann mit diesen begrfiffen wie "verpflichtung, bindung, meditation, GURU" usw. überhaupt nicht klar. frag doch mal irgendjemanden der wirklich ahnung von jenen dingen hat, die du gerne wissen würdest, dann brauchst du nicht mehr so zu tun "als ob", nur um dich besser zu fühlen. ansonsten such dir zuerst mal lieber einen guten psychotherapeuten!!!!
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Also noch mal, dafür, Achtsamkeitmeditation zu lernen braucht man keinen Guru.

du weißt ja nicht mal genau was das wort Achtsamkeit bedeutet, geschweige denn "GURU". ...und deshalb solltest du derartig unseriöse ratschläge lieber unterlassen, dann wirst du schneller die wharheit erkenne!!
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erlösung ist, wenn du keine fragen mehr hast!!!

...weil du EINS bist. ..bewußt versteht sich, nicht nur eingebildet oder blindgläubig theoretisch mit viel bla bla bla....:

Also für jemanden der das "große kosmische Einssein" propagiert bist du ganz schön aggro und abwertend....und damit separierend :rolleyes: Wenn ich jetzt ganz gemein bin (und das bin ich jetzt mal frech weg) lso kannst du bei deinem "Guru" so viel darüber nicht gelernt haben bis jetzt. Also entweder taugt der Guru nix oder mit deiner Schülerschaft ist es nicht so arg weit her.

Übringens vertrete ich hier nicht meine Privatmeinungen zum Thema Guru sondern das was im tantrischen Buddhismus seit Jahrtausenden gelehrt wird. Wenn du zB den Dalai Lama zu dem Thema fragst wirst du inhaltlich vermutlich eine ähnliche Einschätzung als Antwort bekommen und alle einschlägigen, von den entsprechenden Lehrern (mit Guru Qualifikation) gelehrten Texte über Lehrer-Schüler Beziehungen treffen die selbe Aussage.

Also wie im Buddhismus und auch speziell im tantrischen Buddhismus zu dem Thema gedacht wird kann ich ziemlich authentisch wiedergeben.
 
Also für jemanden der das "große kosmische Einssein" propagiert bist du ganz schön aggro und abwertend....und damit separierend :rolleyes: Wenn ich jetzt ganz gemein bin (und das bin ich jetzt mal frech weg) lso kannst du bei deinem "Guru" so viel darüber nicht gelernt haben bis jetzt. Also entweder taugt der Guru nix oder mit deiner Schülerschaft ist es nicht so arg weit her.


hallo,

naja, besser wenigstens ein wenig gelernt als gar NIX, so wie du anscheinend!!
...aber soviel hab ich wenigstens schon gelernt, daß ich WEISS, dass NUR jemand der noch auf dem weg ist, einen GURU braucht, und nicht der bereits erleuchtete!! also wenn du wenigstens auch ein bisschen lernen willst, dann mußt du mir schon noch ein paar "fehler" gönnen, so wie ich DIR ALLE noch gönne, ...was bliebe auch anderes übrig?, ...ebenfalls "gemein" werden wie DU? ...übrigends finde ich das gar nicht gemein, sondern einfach die offenbarung deines gegnwärtigen begrenzten wahrnehmungsvermögens, weiter nix!

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Übringens vertrete ich hier nicht meine Privatmeinungen zum Thema Guru sondern das was im tantrischen Buddhismus seit Jahrtausenden gelehrt wird. Wenn du zB den Dalai Lama zu dem Thema fragst wirst du inhaltlich vermutlich eine ähnliche Einschätzung als Antwort bekommen und alle einschlägigen, von den entsprechenden Lehrern (mit Guru Qualifikation) gelehrten Texte über Lehrer-Schüler Beziehungen treffen die selbe Aussage.

Also wie im Buddhismus und auch speziell im tantrischen Buddhismus zu dem Thema gedacht wird kann ich ziemlich authentisch wiedergeben.


tja, das kannst du vielleicht wiedergeben, ..aber du kannst anscheinend noch nicht selber unterscheiden, was davon auch wirklich authentisch ist und was über die jahrtausende total fehlinterpretiert wurde, genauso wie bei den katholiken usw.!! ..weil auch bei den heutigen budhisten haben frauen noch keine chance mal ein dalai lama zu werden, genau wie bei den fehlgeleiteten katholiken! ...und der jetzige Dalai Lama hat das auch schon mehrmals erwähnt, daß im heutigen budhismus einiges sehr im argen liegt!!, ..da hat er wohl über dich gesprochen!?, ...denk zuerst mal drüber nach, bevor du einfach blindgläubig irriges zeugs weiterempfiehlst, gell!!!!
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so, und jetzt wiede brav weiterlernen, damit du nicht immer "gemein" werden mußt, wenns dich grad juckt.....

JAI GURU
 
Salve,

ich bin Annemarie, die, die den Thread eröffnet hat (falls ich Euch noch dran erinnert). Möchte Euch nur kurz noch viel Spass wünschen:escape:
Schön vorsichtig sein beim :fechten:
 
Hallo,

seit einigen Tagen versuche ich, jeden Tag zu meditieren. Ich schaffe es morgens und abends jeweils nur wenige Minuten und bevorzuge die Qi Gong-Meditation im Gehen oder Stehen. Morgens mache ich danach die sog. 18 Übungen (Qi Gong). Kurz nach der Meditation geht es mir meistens besser, aber die Stunden danach sind gerade fürchterlich. Ich habe starke depressive Verstimmungen, mein Körper, Haare fühlen sich komisch an, abends kommen mir plötzlich längst vergessen geglaubte negative Erlebnisse mit Ex-Freunden ein, mein derzeitiger Liebeskummer verstärkt sich, etc, etc. Hat jemand eine Erklärung und einen Lösungsansatz dafür?

Danke und Gruß
Annemarie

Für den Anfang brauchst Du nicht jeden Morgen und Abend zu meditieren...es sei denn, es ist Dir ein innerliches Verlangen. Aber ansonsten versuche, Dich nicht allzusehr unter Druck zu setzen. Finde für Dich das 'richtige Maß' - genug, um eine gewisse Disziplin im Üben zu finden, aber auch nicht zuviel, weil man sich sonst zu schnell überfordert.

Allerdings ist es auch so, wenn 'alte Geschichten' nach oben kommen, dann würde ich Dir eine Meditation empfehlen, die auch Laya-Meditation genannt wird. Sinn dieser Übung ist es, alle Gefühle, Bilder und Emotionen, die nach oben kommen, erstmal nur da sein zu lassen, sie beobachten, was sie mit Dir machen. Kommen Tränen, dann lass sie kommen. Wirst Du wütend, dann spüre die Wut, aber handle nicht, etc. Du nimmst sozusagen die Position eines Beobachters ein. Beim Laya (Auflösung) ist es so, dass man in die Emotion oder das Bild direkt hineinspürt, es beobachtet, was da in einem geschieht und dann weiter beobachten, wie es sich verändert und je nachdem sogar auflöst.

Liebe Grüße,

Sara
 
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Also für jemanden der das "große kosmische Einssein" propagiert bist du ganz schön aggro und abwertend....und damit separierend :rolleyes: Wenn ich jetzt ganz gemein bin (und das bin ich jetzt mal frech weg) lso kannst du bei deinem "Guru" so viel darüber nicht gelernt haben bis jetzt. Also entweder taugt der Guru nix oder mit deiner Schülerschaft ist es nicht so arg weit her.


hallo,

naja, besser wenigstens ein wenig gelernt als gar NIX, so wie du anscheinend!!
...aber soviel hab ich wenigstens schon gelernt, daß ich WEISS, dass NUR jemand der noch auf dem weg ist, einen GURU braucht, und nicht der bereits erleuchtete!! also wenn du wenigstens auch ein bisschen lernen willst, dann mußt du mir schon noch ein paar "fehler" gönnen, so wie ich DIR ALLE noch gönne, ...was bliebe auch anderes übrig?, ...ebenfalls "gemein" werden wie DU? ...übrigends finde ich das gar nicht gemein, sondern einfach die offenbarung deines gegnwärtigen begrenzten wahrnehmungsvermögens, weiter nix!

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Übringens vertrete ich hier nicht meine Privatmeinungen zum Thema Guru sondern das was im tantrischen Buddhismus seit Jahrtausenden gelehrt wird. Wenn du zB den Dalai Lama zu dem Thema fragst wirst du inhaltlich vermutlich eine ähnliche Einschätzung als Antwort bekommen und alle einschlägigen, von den entsprechenden Lehrern (mit Guru Qualifikation) gelehrten Texte über Lehrer-Schüler Beziehungen treffen die selbe Aussage.

Also wie im Buddhismus und auch speziell im tantrischen Buddhismus zu dem Thema gedacht wird kann ich ziemlich authentisch wiedergeben.


tja, das kannst du vielleicht wiedergeben, ..aber du kannst anscheinend noch nicht selber unterscheiden, was davon auch wirklich authentisch ist und was über die jahrtausende total fehlinterpretiert wurde, genauso wie bei den katholiken usw.!! ..weil auch bei den heutigen budhisten haben frauen noch keine chance mal ein dalai lama zu werden, genau wie bei den fehlgeleiteten katholiken! ...und der jetzige Dalai Lama hat das auch schon mehrmals erwähnt, daß im heutigen budhismus einiges sehr im argen liegt!!, ..da hat er wohl über dich gesprochen!?, ...denk zuerst mal drüber nach, bevor du einfach blindgläubig irriges zeugs weiterempfiehlst, gell!!!!
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so, und jetzt wiede brav weiterlernen, damit du nicht immer "gemein" werden mußt, wenns dich grad juckt.....

JAI GURU

Na vermutlich werden selbst Textquellen aus authentischer Literatur bzw Lehrreden von zeitgenössischen und anerkannten Tibetischen Lehrern von dir nicht als "Beweis" für meine Aussagen anerkannt werden... Na hauptsache du hast das authentische Wissen, wenn die ganze Riege von Tibetischen Lehrern und dazu noch die aus dem Zen und Theravada in Unwissenheit umhertappen

Daß es in Tibet nur wenige bekannte weibliche Lehrer gab ist ein rein tibetisches kulturelles Phänomen einer patriarachalischen Gesellschaft. Aber es gab sie immer. Die erste und wichtigste Linienhalterin der Nyingma Schule war eine Frau.
Und alle heutigen männlichen tibetischen Lehrer stimmen darüber überein, daß Frauen auf dem spirituellen Weg die selbe Befähigung haben wie Männer.
Du verbreitest hier nur Halbwahrheiten und Vorurteile.



Auf den Rest könnte ich jetzt antworten, mach ich aber nicht, unter andem weil es ganz einfach off topic wäre und keinen Wert für die Threadstarterin hätte.
Das Thema ist für mich damit beendet, weil eh nicht mehr als fanatisches Halbwissen zurückkommt, mit dem du dich eh schon selbst disqualifiziert hast.
 
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