Es ist nichts Besonderes:
Gut
Schlecht. Begünstigt das Abdriften in unerwünschte psychische Zustände.
Schau mit halb geöffneten Augen sanft auf den Boden vor dich.
versuchen an nichts zu denken .
Schecht. Ist zwar das im allerweitesten Sinne Ziel von Ruhemeditation, aber nicht der Weg.
Es geht darum Gedanken kommen, aber eben auch wieder gehen zu lassen. Also den natürlichen Fluss der Gedanken zuzulassen. Und ihn mit Methoden wie zB Atem beobachten zu verlangsamen und zu beruhigen, damit dann SPÄTER, mit viel Übung zwischen den Gedanken Lücken entstehen und der Geist so zur Ruhe kommt.
Und das wäre dann später die Grundlage für Einsichtsmeditation. Also Meditation auf die eigentliche Wirklichkeit.
Die Augen zumachen und versuchen an nix zu denken kann nicht funktonieren. Und wenn du genug Energie in so eine Art deinen Geist zu manipulieren und an ihm rumzuschrauben reingibst, kann ich mir vorstellen, daß du so unschöne Nachwirkungen, wie du sie beschreibst damit zuziehst.
Weil Gedanken sind grundsätzlich eine natürliche Aktivität des Geistes. Sie dem Geist verbieten zu wollen, wäre, wie einen Hund in den Keller zu sperren, damit er aufhört zu bellen.