Meditations Retreat

, weil sie eine völlig neue Sicht auf die Dinge haben.
Darauf wäre ich gespannt. Das auszuprobieren ist so ein kleines Sehnsuchtsziel.
Manchmal stehe ich auf, und beschließe, " so, heute sag ich gar nix"...stelle mir das lustig vor, wie sie mich alle anquatschen und ich nur gucke...und schweige.:D

Ja, das muss ich mal ausprobieren.
 
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Man kann das Gelände da nicht verlassen. Man soll sich da an die "Regeln" halten. Das sind eine ganze Menge. Unter anderem soll man "silent" also ruhig sein. Nicht reden oder anders kommunizieren. Kein Handy, nichts. Im Hotel wird das schwierig. Vor allem ist die Stadt 20km entfernt. Also bleibe ich da.

Es gibt auch arbeiten die man machen muss. Jeden Tag ne halbe Stunde. Küchenarbeiten, fenster putzen, sauber machen usw.

Man darf nicht rauchen, Insekten töten, iwas stehlen, Kleidung tragen die die Nonnen verrückt machen usw usf.

Also bleibe ich sowieso da.

Sie selber schreiben das es sehr anstrengend sein kann, weil man von der Außenwelt und seinem Alltag abgeschnitten ist und sich mit sich selbst befassen muss.

Die einzige zeit wo man reden darf sind 45min am Tag bei Diskussionsrunden.
Wenn du magst, lass jetzt schon ein wenig weniger deinen Geist um Morgen und Dharamsala kreisen, auch wenn das vielleicht momentan schon aufregend und teilfreudig sein mag.

Meditation muss nicht erst irgendwo und irgendwann organisiert, in der Zukunft beginnen, sondern könnte Jetzt und Hier schon beginnen, oder weiter schreiten.

Was Morgen wie sein wird muss nicht so kommen wie man meint, dass es werden könnte.

Wenn alles bereits weitgehend vororganiesiert sein sollte, gäbe es jetzt um so mehr Chancen sofort zu meditieren und weniger in Vergangenheit, oder Zukunft gefühls- und gedankensmäsig abzugleiten.

Es sei denn du magst noch deine Vorfreude etwas hier verteilen. Wenn ja, dann teile freudig.
 
Wenn du magst, lass jetzt schon ein wenig weniger deinen Geist um Morgen und Dharamsala kreisen, auch wenn das vielleicht momentan schon aufregend und teilfreudig sein mag.

Meditation muss nicht erst irgendwo und irgendwann organisiert, in der Zukunft beginnen, sondern könnte Jetzt und Hier schon beginnen, oder weiter schreiten.

Was Morgen wie sein wird muss nicht so kommen wie man meint, dass es werden könnte.

Wenn alles bereits weitgehend vororganiesiert sein sollte, gäbe es jetzt um so mehr Chancen sofort zu meditieren und weniger in Vergangenheit, oder Zukunft gefühls- und gedankensmäsig abzugleiten.

Es sei denn du magst noch deine Vorfreude etwas hier verteilen. Wenn ja, dann teile freudig.

Du kennst ja sicher die Atem meditation. Einatmen. 1. Ausatmen. Geist konzentriert auf Atem an der Nase oder im Bauch.

Wiederholen bis 7 und von vorne beginnen.

Irgendwann habe ich gezählt: 30. 31. 32. Fuck.

:-D

Tja. ;-)
 
Selbst zumindest setze ich mich nun hin und stehe erst mit Sonnenaufgang wieder auf, und das mache ich schon seit Jahren, so dass nicht ich mehr meditiere, sondern ES mich meditiert.

Am Anfang wird das Atmen bewusster und das Spiel mit Kontrolle und Loslassen, dem Selbst und dem Selbstatmen, dem Atmenlassen und dem Selbst es selbst überlassen, dem Hineinfallen im Ursein, dem Freilassen der Ichkonzentration, des frei Sein's vom Ich und Selbst, ohne es selbst zu verändern kann eine wunderbare Erfahrung werden, welche das Selbst- und Ichsein wesentlich verändern kann.

Mein Smartphone schalte ich nun aus und schreibe heute einmal "Nama Namasté"
 
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Selbst zumindest setze ich mich nun hin und stehe erst mit Sonnenaufgang wieder auf, und das mache ich schon seit Jahren, so dass nicht ich mehr meditiere, sondern ES mich meditiert.

Mein Smartphone schalte ich nun aus und schreibe heute einmal "Nama Namasté"

Hau rein. ;-)
 
Ein Meditationsretreat ist etwas, was man am besten allein macht, sagt ja schon der Name.
Retreat bedeutet, ohne soziale Interaktion mehr oder minder ganztägig Meditation, Yoga, Sadhana, was auch immer zu praktizieren.
Man braucht dazu nicht nach Asien zu fahren. Dort gibt es im allgemeinen nur Veranstaltungen für mehr oder minder große Massen ohne individuelle Betreuung der Teilnehmer und vor allem auch ohne individuelles Programm, was aber essentiell ist, um wirklich Fortschritte zu erzielen und sich nicht nur in ein Gruppen-Feeling einzulullen.
Ich habe mit Einzelretreats viel persönliche Erfahrung und betreue auch Menschen, die in ein
Einzelretreat gehen.
 
Ein Meditationsretreat ist etwas, was man am besten allein macht, sagt ja schon der Name.
Retreat bedeutet, ohne soziale Interaktion mehr oder minder ganztägig Meditation, Yoga, Sadhana, was auch immer zu praktizieren.
Man braucht dazu nicht nach Asien zu fahren. Dort gibt es im allgemeinen nur Veranstaltungen für mehr oder minder große Massen ohne individuelle Betreuung der Teilnehmer und vor allem auch ohne individuelles Programm, was aber essentiell ist, um wirklich Fortschritte zu erzielen und sich nicht nur in ein Gruppen-Feeling einzulullen.
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Werbung ist hier nicht erwünscht - Werbung in eigener Sache kann hier gemacht werden:

https://www.esoterikforum.at/#der-esoterik-markt.14
 
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Man braucht dazu nicht nach Asien zu fahren. Dort gibt es im allgemeinen nur Veranstaltungen für mehr oder minder große Massen ohne individuelle Betreuung der Teilnehmer und vor allem auch ohne individuelles Programm, was aber essentiell ist, um wirklich Fortschritte zu erzielen und sich nicht nur in ein Gruppen-Feeling einzulullen.
Ist mir egal wo es stattfindet, aber ich wollte es da machen, wo es zum täglichen leben gehört.
Gruppen Feeling kann da garnicht entstehen da man nicht kommunieziert. Du bist da vlt mit 80 bis 100 leuten aber du weißt nicht wie sie heißen, was sie machen, wer sie sind, warum sie da sind....

Es gibt aber für persönliche belange, 45min zeit am tag.

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@padma8 Hast du beruflich was damit zu tun? @Holztiger glaubt das nämlich. Und ich weiß es nicht, aber deinem von mir zitierten Satz nach, glaube ich das nicht.
 
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