meditations-erfahrung (bericht)

Hallo MaTrixx

MaTrixx schrieb:
Möchte dazufügen das dies alles was Palo hier anführt, ohne Bewusstsein ohne die Gabeüber unsere Welt und über uns nachzudenken und zu meditieren gar nicht möglich sei.

Also warum bekam der Homo Sapiens Bewusstsein. Nur um zu erkennen das das Leben die Hölle ist ?
Es muß doch einen Sinn haben, das wir dieses Bewusstsein entwickeln konnten. Wir können diese Frage doch erst beantworten wenn wir diesen Weg
gegangen sind. Leben bedeutet doch Veränderung. Es ist ein Prozess der in die verschiedenen Ebenen morphyologisch eindringt sich vermengt, austauscht und Veränderungen hervorbringt. Auch Gott !
Ja, wir alle wissen das das,was wir über Gott erfahren auch in Meditation, erleben nur eine weitere Methaper darstellt für das welches wir nur Ansatzweise begreifen können.
Schaut doch einmal zurück auf die Definition Gott.
Mit mehr Bewusstsein und dadurch Zusammenhänge erklären können sich und andere vermitteln können, veränderte sich diese Definition von Gott je nach Entwicklung und Begriffe wie z. B. Engel sind heute das Spektrum der Farben.
Heute versuchen wir Gott über die Computertechnologie zu erklären.Der Computer funktioniert vor allen da er mit Licht auch Laserlicht arbeitet.
Trotzdem ist das nicht alles ist vielleicht ein Anfang oder ein Weg von vielen Gott zu definieren. Es werden immer Methapern herhalten müssen
In 500 Jahren schmunzeln die Menschen, falls es die überhaupt noch gibt, da sie über neue Technologien in den Microkosmos tiefer eindringen
können und Antworten bekommen die widerrum nur Ansatzpunkte sind.
Wir können Gott nicht in Worte fassen noch in Formeln und Gleichnungen
vielleicht in Musik. Ja für mich ist es die Musik, der Ton und ich weiss das dieses auch nicht alles ist. Aber es reicht. Wir müssen doch nicht Gott beweisen müssen. Wir sind doch selbst der Beweis einfach weil wir hier sind und diese Welt so erleben können mit unseren Sinnen, das ist doch schon ein kleines Wunder für sich, oder ?
:) :) :)
Grüsse an alle
in Liebe für die Liebe in der Liebe
und ein schönes WE

Mir ist durchaus bewusst, dass sich Gott unserem Verständnis entzieht und darum nicht bewiesen werden kann. Du hast Recht, die Existenz ist Beweis genug für Gott. Aber das hilft mir als Individuum überhaupt nicht weiter. Durch dieses Wissen bin ich weder glücklicher, noch irgendetwas. Darum geht es mir darum, dieses Göttliche in mir zu verwirklichen. Und das geht nur, wenn ich mich auf die Ebene der menschlichen Existenz begebe und nach den Ursachen meines Leids forsche und es beseitige. Das hat Buddha, das hat Jesus, das haben alle Heiligen und alle Weisen aller Zeiten getan. Und wenn man sich mit dem Leben dieser Menschen auseinandersetzt, dann erkennt man, dass sie alle dieselben Lehren angewendet haben.

Alles Liebe. Gerrit
 
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Hallo Gerrit,
Deine Definitionen sind mir viel zu willkürlich. Ausserdem bewegst Du dich auf sehr dünnem Eis und verlässt den Boden der Realität. Das aber kann nicht gut sein und hilft nicht weiter. Wenn Du also glaubst, dass wir niemals geboren sind und niemals sterben werden, so sind das Hypothesen, die niemand beweisen oder widerlegen kann. Also sollten wir solche Behauptungen gar nicht erst aufstellen. Sonst können wir jede noch so unsinnige Behauptung aufstellen. Ein Beweiss oder Gegenbeweiss lässt sich ja nicht erbringen.
Meine Definitionen scheinen dir nur willkürlich, weil ich hier einen Ansatz bringe, der dir erstmal sehr suspekt erscheint. Natürlich ist mir auch klar, dass unser physischer Körper stirbt, genauso wie mir klar ist, dass wir physisch geboren werden. Schließlich hab ich selber 2 Kiddis auf die Welt gebracht. Das meinte ich damit auch gar nicht. Ich rede aber von etwas anderem, dem du dich aber leider scheinbar gerne verschließt. Denn ich rede von der Seele, dem unsterblichen Teil in dir.
Auch interessiert es mich überhaupt nicht, zu erkennen, wer ich bin. Was habe ich davon? Wenn Du aber vom Handeln sprichst und vom Weg, der einem zum Selbst führt, dann kann ich dir zustimmen. Was hat sich denn konkret in deinem Handeln verändert?
Warum hast du daran kein Interesse. Wenn ich mich recht erinnere, hast du dich auf den Weg zur Erleuchtung begeben. Warum? Dafür musst du dich ja auch mit dir und dem, was du bist auseinandersetzen. Denn wie kann ich etwas auflösen, dessen ich mir nicht bewusst bin. Somit hat die Frage nach dem was bin ich durchaus ihre Berechtigung.
Es hat sich etwas in meinem Bewusstsein verändert und somit auch in meinem Handeln, in meinem Handeln mir und meinem Gegenüber.
Was wollen wir denn? Wollen wir erkennen, wer wir sind? Interessiert mich nicht die Bohne. Ich leide, und ich möchte dieses Leid beenden und zwar so schnell wie möglich.
Was genau leidet in dir und warum, wenn wir mal von körperlichen Leiden absehen. Denn solange du leidest bist du im Ego verhaftet.
Das ist es, was mich interessiert. Was kümmert's mich, ob ich schon ewig lebe? Ich glaube nicht, dass dein Weg den Menschen weiterhilft.
Glaubst du, das dein Weg den Menschen weiterhilft, wenn du ihnen sagst, das sie sich Regeln zu unterwerfen haben und wenn ja, wie sieht das aus. Was machst du konkret?
Aber um das zu beurteilen, müsste ich natürlich wissen, wie dein Weg konkret aussieht. Warum Du diesen Weg beschreitest? Wie lange Du diesen Weg bereits beschreitest? Was Du dir davon erhoffst? Und welche Erfahrungen Du bisher damit gemacht hast.
Ich kann nicht in einem Satz sagen, wie mein Weg genau aussieht. Warum ich diesen Weg beschreite? Hm, gute Frage, weil ich mir selber beantworten konnte, was ich bin und somit meinen Weg gehe. Wenn du von der Dauer des beschreiteten Weges sprichst, sicher noch nicht einmal im Ansatz so lange wie du.
Was ich mir davon erhoffe, nichts. Ich lasse es einfach zu und es entwickelt sich einfach Stück für Stück.
Meine Erfahrungen sind die, mich selber kennengelernt zu haben, anders mit mir und meinem Umfeld umzugehen, ein Stück weit Gleichmütigkeit erreicht zu haben. Eine andere Sicht der Dinge zu haben.
Mein Ansatz ist der, dass ich mir sage, Heilungen finden auf physiologischer Ebene statt. Also muss man spirituelle Wege finden, die die krankhafte Physiologie des Menschen gesunden lässt.
Wenn du von "musst" schreibst, so ist dies immer mit einer Art Zwang verbunden. Wir müssen aber nicht. Wenn du das siehst, dann kann auch der innere Heilungsprozess stattfinden.
Mit Religiösität allein verändert sich gar nichts. Erst wenn diese Religiosität auf die physiologische Ebene einwirkt, finden Heilungsprozesse statt. Genau das hat bei allen christlichen Heiligen und fernöstlichen Yogis stattgefunden.
Mich interessiert weder die heilige katholische Kirche, noch irgendwelche fernöstliche Yogis. Allerdings ist der Glaube an etwas auch nicht unbedingt immer negativ behaftet. Glaube kann eine schöne Sache sein, es kommt halt darauf an, was der Einzelne daraus macht.
Du beschäftigst dich doch mit Buddhismus oder Hinduismus. Also hast du doch auch irgendeinen Glauben an etwas, warum lehnst du also anderes ab?

LG
Palo
 
Hallo Palo

Palo schrieb:
Hallo Gerrit,

Meine Definitionen scheinen dir nur willkürlich, weil ich hier einen Ansatz bringe, der dir erstmal sehr suspekt erscheint. Natürlich ist mir auch klar, dass unser physischer Körper stirbt, genauso wie mir klar ist, dass wir physisch geboren werden. Schließlich hab ich selber 2 Kiddis auf die Welt gebracht. Das meinte ich damit auch gar nicht. Ich rede aber von etwas anderem, dem du dich aber leider scheinbar gerne verschließt. Denn ich rede von der Seele, dem unsterblichen Teil in dir.

Warum hast du daran kein Interesse. Wenn ich mich recht erinnere, hast du dich auf den Weg zur Erleuchtung begeben. Warum? Dafür musst du dich ja auch mit dir und dem, was du bist auseinandersetzen. Denn wie kann ich etwas auflösen, dessen ich mir nicht bewusst bin. Somit hat die Frage nach dem was bin ich durchaus ihre Berechtigung.
Es hat sich etwas in meinem Bewusstsein verändert und somit auch in meinem Handeln, in meinem Handeln mir und meinem Gegenüber.

Was genau leidet in dir und warum, wenn wir mal von körperlichen Leiden absehen. Denn solange du leidest bist du im Ego verhaftet.

Glaubst du, das dein Weg den Menschen weiterhilft, wenn du ihnen sagst, das sie sich Regeln zu unterwerfen haben und wenn ja, wie sieht das aus. Was machst du konkret?

Ich kann nicht in einem Satz sagen, wie mein Weg genau aussieht. Warum ich diesen Weg beschreite? Hm, gute Frage, weil ich mir selber beantworten konnte, was ich bin und somit meinen Weg gehe. Wenn du von der Dauer des beschreiteten Weges sprichst, sicher noch nicht einmal im Ansatz so lange wie du.
Was ich mir davon erhoffe, nichts. Ich lasse es einfach zu und es entwickelt sich einfach Stück für Stück.
Meine Erfahrungen sind die, mich selber kennengelernt zu haben, anders mit mir und meinem Umfeld umzugehen, ein Stück weit Gleichmütigkeit erreicht zu haben. Eine andere Sicht der Dinge zu haben.

Wenn du von "musst" schreibst, so ist dies immer mit einer Art Zwang verbunden. Wir müssen aber nicht. Wenn du das siehst, dann kann auch der innere Heilungsprozess stattfinden.

Mich interessiert weder die heilige katholische Kirche, noch irgendwelche fernöstliche Yogis. Allerdings ist der Glaube an etwas auch nicht unbedingt immer negativ behaftet. Glaube kann eine schöne Sache sein, es kommt halt darauf an, was der Einzelne daraus macht.
Du beschäftigst dich doch mit Buddhismus oder Hinduismus. Also hast du doch auch irgendeinen Glauben an etwas, warum lehnst du also anderes ab?

LG Palo

Du redest von der Seele. Das ist auch OK. Was aber ist mit deinem Körper? Was also hat dich wirklich veranlasst, einen spirituellen Weg einzuschlagen? Doch bestimmt nicht deine Seele.

Natürlich bin ich im Ego verhaftet. Die Frage ist, wie ändert man das.

Es geht mir auf meinem spirituellen Weg in erster Linie um Heilung, nicht um Erleuchtung. Das ist es, was mich wirklich interessiert. Aber in Wirklichkeit sind sie identisch.

Den Weg, den ich versuche zu gehen, ist der Weg des Raja Yoga. Es ist der Weg den alle Weisen und Heiligen gegangen sind. Man darf das natürlich nicht eins zu eins übersetzen, aber im Prinzip haben sie alle diesen Weg beschritten. Auch Jesus hat diesen Weg beschritten. Er hat zwar kein Raja Yoga direkt ausgeübt, aber er hat die wesentlichen Elemente davon praktiziert, wenn auch mitunter in etwas abgewandelter Form.

Hinter diesem muss, steht Disziplin. Ohne Disziplin läuft gar nichts. Sonst könnte ich mein Leben ebenso vollkommen unbewusst leben und erwarten, Erleuchtung zu erlangen. Wenn Du sagst, dass dich weder die katholische Kirche interessiert noch irgendwelche Yogis, dann scheinst Du nicht zu erkennen, dass man von den verwirklichten Menschen, egal welcher Religion, sehr viel lernen kann. Sie haben, wie gesagt, alle denselben Weg beschritten. Es geht darum, die Prinzipien zu erkennen, die dahinter stehen.

In meinem Glauben bin ich irgendwo zwiegespalten. Mein Kopf sagt mir, wir sollten Gott nicht interpretieren, weil jede Interpretation zwangsläufig falsch ist. Auch Buddha hat ja eine ähnliche Ansicht vertreten. Wir sind als Menschen einfach nicht in der Lage Gott zu verstehen. Also sollten wir aus unserem Unverständnis heraus, nicht irgendwelche Schlussfolgerungen ziehen. In meinem Herzen spüre ich, dass da irgendetwas wunderbares sein muss.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo Wyrm

Wyrm schrieb:
leidest du L.? oder suchst du.
das ist ein unterschied.. nicht dasselbe.

Ich leide durchaus, aber ich suche eigentlich nicht, obwohl ich immer wieder etwas entdecke. Ich gehe den Weg des Raja Yoga, und versuche ihn möglichst konsequent zu beschreiten.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo Gerrit,
direkt vor ab, es wird dir wieder nicht gefallen, was ich schreibe. Aber das tut es meistens nicht.
Du redest von der Seele. Das ist auch OK. Was aber ist mit deinem Körper? Was also hat dich wirklich veranlasst, einen spirituellen Weg einzuschlagen? Doch bestimmt nicht deine Seele.
Kann ich meine Seele einfach so ausschließen? Was hat mich veranlasst diesen Weg zu gehen...kurz und bündig, meine damalige Lebenssituation.
Damals war es mir aber nicht klar.
Natürlich bin ich im Ego verhaftet. Die Frage ist, wie ändert man das.
Du stellst sehr schwierige Fragen. Ich traue es mich ja eigentlich schon gar nicht zu sagen, ein gutes Mittel ist die Meditation... :rolleyes:
Es geht mir auf meinem spirituellen Weg in erster Linie um Heilung, nicht um Erleuchtung. Das ist es, was mich wirklich interessiert. Aber in Wirklichkeit sind sie identisch.
Also musst du dich ja faktisch schon mit dir auseinandersetzen und nicht nur an der Oberfläche kratzen.
Den Weg, den ich versuche zu gehen, ist der Weg des Raja Yoga <http://www.foren.de/system/thread-rajayogaderkoenigsweg-lotusz-407793-1036361.html>. Es ist der Weg den alle Weisen und Heiligen gegangen sind. Man darf das natürlich nicht eins zu eins übersetzen, aber im Prinzip haben sie alle diesen Weg beschritten. Auch Jesus hat diesen Weg beschritten. Er hat zwar kein Raja Yoga direkt ausgeübt, aber er hat die wesentlichen Elemente davon praktiziert, wenn auch mitunter in etwas abgewandelter Form.
Hast du dich jemals gefragt, ob der Weg den du versuchst zu gehen, wirklich der richtige für dich ist? Bist du diesen Weg von Anfang an gegangen, hattest du einen spirituellen Lehrer, oder wann war dir klar, das dies dein Weg ist.
Hinter diesem muss, steht Disziplin. Ohne Disziplin läuft gar nichts. Sonst könnte ich mein Leben ebenso vollkommen unbewusst leben und erwarten, Erleuchtung zu erlangen. Wenn Du sagst, dass dich weder die katholische Kirche interessiert noch irgendwelche Yogis, dann scheinst Du nicht zu erkennen, dass man von den verwirklichten Menschen, egal welcher Religion, sehr viel lernen kann. Sie haben, wie gesagt, alle denselben Weg beschritten. Es geht darum, die Prinzipien zu erkennen, die dahinter stehen.
Solange du immer noch etwas erwartest, schaffst du selber Blockaden, denn du bist in der Erwartungshaltung. Wenn du in deinem Bewusstsein und nicht mehr nur in deinem Verstand verhaftet bist, bedarf es dieser aufgezwungenen Disziplin nicht.
Ich habe ja schon einmal geschrieben, dass dies nicht mein vornehmlicher Weg ist. Deswegen bin ich auch nicht so fest an irgendetwas gebunden, das mir nur Regeln aufdiktiert, die mit mir nichts und mit meinem Leben, so wie ich es führe, zu tun haben. Das liegt vielleicht auch einfach daran, dass ich einen schamanischen Weg gehe. Dort gibt es zwar auch Regeln, aber die zwingen mir nichts auf, dessen ich nur zwanghaft Folge leisten kann und muss. Das sind Dinge, die ich freiwillig aus mir heraus praktiziere und trotzdem habe ich bei dem, was ich tue, die nötige Eigendisziplin. Einfach weil sie meinem Seelenkern entspricht.
In meinem Glauben bin ich irgendwo zwiegespalten. Mein Kopf sagt mir, wir sollten Gott nicht interpretieren, weil jede Interpretation zwangsläufig falsch ist. Auch Buddha hat ja eine ähnliche Ansicht vertreten. Wir sind als Menschen einfach nicht in der Lage Gott zu verstehen. Also sollten wir aus unserem Unverständnis heraus, nicht irgendwelche Schlussfolgerungen ziehen. In meinem Herzen spüre ich, dass da irgendetwas wunderbares sein muss.
Richtig und wenn du mal ganz tief in dich hineingehst und es einfach mal zulässt und mal auf deine innere Stimme hörst und vor allem es zulässt sie zu hören, dann wirst du auch erkennen, was du tief in deinem Herzen längst spürst.

LG
Palo
 
Wyrm schrieb:
wenn du anfängst zu suchen, aber nicht du beginnst die suche, sondern die suche beginnt dich.
Was genau fängt an zu suchen. Sicher nicht das Ego, das hat daran kein Interesse. Das wird sich hüten.
Und warum fängt was auch immer an, zu suchen?
 
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hallo leute

also obwohl dieses gespräch hier geistlich etwas hoch angesetzt ist möchte ich doch trotzdem meinen senf dazu geben :)


Also ich mich mal zu der erfahrung die der Post eröffner erlebt hat äussern.

Also ich glaube dass was er erlebt hat, ist die erleuchtung. "Ich bin implodiert" sagt er, dass ist für mich schon ein großes zeichen, dazu noch die lichtstrahlen usw usw.

Ich glaube das war seine erleuchtung. Und ich glaube es ist das wonach ich schon seit Jahren strebe.

Wie jetzt diese Erleuchtung ausschauen mag, ist egal. Der eine hat das erlebt der eine das usw usw. Aber immer hatt das gleich erlebnis stattgefunden, die erleuchtung.


Und ich finde es nicht schön dass ihr euch in diesem Thread jetzt schon so lange streitet. Zwar nicht so heftig aber man merkt es schon.

Und ich glaube dass ihr sowieso alle nur über das gleiche diskutiert. Tja wie gesagt man kann es nicht genau definieren. Man kann es nur versuchen. Aber im endeffekt läuft alles auf das gleiche hinaus
 
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