meditations-erfahrung (bericht)

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whiterabbit

Guest
das gedankenmodell der botenstoffe, rezeptoren, synapsen etc habe ich über bord geworfen. mit sicherheit hat das bw in physischer form gewisse abläufe, aber diese abläufe sind rational/vereinfacht nicht zu erklären.

in einer meditationserfahrung implodierte ich. ich sah das gehirn nicht mehr als das an was mir gelehrt wurde, sondern sah millionen lichtstrahlen die einzeln bewertet wurden, und im zusammenspielt mit allen informationen (lichtsrahlen) eine information bilden. jede gehirnzelle ist im grunde ein autonomes gehirn, das serwohl die gesammte struktur einer information betrachten kann, jedoch das zusammenspiel aller infos bildet eine grundinformation. diese grundinformation kann allerdings eine kleine gehirnzelle alleine betrachte.
ich erlebte eine geisteserweitung die unbeschreiblich war, meine zustände änderten sich von millisekunde zu millisekunde. ich denke ich habe gleichzeitig alle gehrinzellenaktivitäten wahrgenommen, und mein hauptgehirn schaltete zwischen diesen, da keine absolute information mehr aktzeptiert wurde.

die identifikation mit dem ich (hauptbw) setzt grenzen die einen erlauben zwischen mir und dir zu überblicken, doch dieser überblick ist eine fehlinterpreation. es gibt nur energiefelder die der mensch anzapfen kann oder nicht, diese energiefelder unterscheiden nicht zwischen mir und dir.

transzendent bedeutet auch das bestimmte physische objekte zu dennen man sich angezogen fühlt, in wahrheit spiegel des selbst ist. ein mensch der techno hört, hört keinen schlager und umgekehrt. (vereinfachtes bsp) da er diese energie (astral subtil) nicht anzapft. jemand der wissen erweitern will braucht im grunde nur seine lieblingsserien sehen und seine ich identifikation lösen um diese information aus der serie dazu zu benutzen um wissen zu erweitern.

physischer raum ist auch nicht fest, sondern durch verschiedene dimensionen die überlappen durchaus zu verformen. eine frage der akzeptanz. wenn man sich es genau ansieht ist es wie eine projektion eines filmes auf die leinwand. die weiße leinwand ist "gott", der film der darauf projeziert wird die illusion...

whiterabbit
 
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Hallo whiterabbit

whiterabbit schrieb:
das gedankenmodell der botenstoffe, rezeptoren, synapsen etc habe ich über bord geworfen. mit sicherheit hat das bw in physischer form gewisse abläufe, aber diese abläufe sind rational/vereinfacht nicht zu erklären.

in einer meditationserfahrung implodierte ich. ich sah das gehirn nicht mehr als das an was mir gelehrt wurde, sondern sah millionen lichtstrahlen die einzeln bewertet wurden, und im zusammenspielt mit allen informationen (lichtsrahlen) eine information bilden. jede gehirnzelle ist im grunde ein autonomes gehirn, das serwohl die gesammte struktur einer information betrachten kann, jedoch das zusammenspiel aller infos bildet eine grundinformation. diese grundinformation kann allerdings eine kleine gehirnzelle alleine betrachte.
ich erlebte eine geisteserweitung die unbeschreiblich war, meine zustände änderten sich von millisekunde zu millisekunde. ich denke ich habe gleichzeitig alle gehrinzellenaktivitäten wahrgenommen, und mein hauptgehirn schaltete zwischen diesen, da keine absolute information mehr aktzeptiert wurde.

die identifikation mit dem ich (hauptbw) setzt grenzen die einen erlauben zwischen mir und dir zu überblicken, doch dieser überblick ist eine fehlinterpreation. es gibt nur energiefelder die der mensch anzapfen kann oder nicht, diese energiefelder unterscheiden nicht zwischen mir und dir.

transzendent bedeutet auch das bestimmte physische objekte zu dennen man sich angezogen fühlt, in wahrheit spiegel des selbst ist. ein mensch der techno hört, hört keinen schlager und umgekehrt. (vereinfachtes bsp) da er diese energie (astral subtil) nicht anzapft. jemand der wissen erweitern will braucht im grunde nur seine lieblingsserien sehen und seine ich identifikation lösen um diese information aus der serie dazu zu benutzen um wissen zu erweitern.

physischer raum ist auch nicht fest, sondern durch verschiedene dimensionen die überlappen durchaus zu verformen. eine frage der akzeptanz. wenn man sich es genau ansieht ist es wie eine projektion eines filmes auf die leinwand. die weiße leinwand ist "gott", der film der darauf projeziert wird die illusion...

whiterabbit

Du kannst dich drehen und wenden wie Du willst. Das, was Du erlebt hast, sind in erster Linie Prozesse, die sich auf neurologischer Ebene abspielen. Das Gehirn gaukelt dir Lichtstrahlen und Energiefelder vor. Du aber interpretierst diese Vorgänge im religiösen Sinne. Das geschieht von dir aber vollkommen willkürlich und hat keine logische Begründung. Es mag sein, dass hinter diesen Vorgängen spirituelle, irrationale, religiöse Ursachen stehen. Aber darüber können wir keine Aussagen machen. Wir können nur demütig und ehrfurchtsvoll den Hut davor ziehen, aber wir sollten uns nicht dazu verleiten lassen, diese Vorgänge zu interpretieren. Dann begeben wir uns nämlich auf Glatteis. Du aber interpretierst Gott in einem ganz bestimmten Sinne. Das ist zwar verständlich, aber trotzdem egoistisch.

Mich würde übrigens interessieren, wie es dir gelungen ist, diese Zustände herbeizuführen. Bist Du jederzeit in der Lage, sie zu wiederholen?

Für mich stellt sich auch immer wieder die Frage, was ich mit dem vermeintlich Göttlichen anfangen soll. Natürlich ist es bewundernswert und erzeugt Ehrfurcht in mir. Aber was möchte ich erreichen? Ich möchte in erster Linie erreichen, glücklich zu werden. Und dazu muss ich mich zunächst einmal mit meiner physischen Ebene auseinander setzen. Ich bin davon überzeugt, dass alle Religionen uns sagen, kümmere dich um die seelische Seite, aber vergiss die körperliche nicht. Mit deiner Meditation bewegst Du dich ja auch auf der körperlichen Ebene, auf der Ebene der Botenstoffe, Rezeptoren und Synapsen.

Alles Liebe. Gerrit
 
woher genau weißt du, dass die Erlebnisse von whiterabbit tatsächlich , in Wirklichkeit etc. neurologische Prozesse sind. Wer sagt dir denn, dass die neurologischen Prozesse nicht nur eine Abbildung von spirituellen Ereignissen sind, die unsere "moderne" Wissenschat nicht fassen kann? Wer sagt dir denn, dass Feinstofflichkeit beispielsweise nicht etwas ist, das wir mit feineren, anderen, besseren Methoden auch nachweisen könnten - mal ganz abgesehen davon, dass es Aura-Fotografie ja bereits gibt. Wer sagt dir denn, dass dein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild nicht die eigentliche Illusion ist? Wer sagt dir denn, dass die heutige Wissenschaft allwissend/alles verstehend ist? Auch vor vielen hundert Jahren haben die Menschen an ihre Wahrheiten geglaubt - wir lachen heute darüber. Warum bist du so voreingenommen?

Lieben Gruß

Raeubertochter
 
Hallo Räubertochter

Raeubertochter schrieb:
woher genau weißt du, dass die Erlebnisse von whiterabbit tatsächlich , in Wirklichkeit etc. neurologische Prozesse sind. Wer sagt dir denn, dass die neurologischen Prozesse nicht nur eine Abbildung von spirituellen Ereignissen sind, die unsere "moderne" Wissenschat nicht fassen kann? Wer sagt dir denn, dass Feinstofflichkeit beispielsweise nicht etwas ist, das wir mit feineren, anderen, besseren Methoden auch nachweisen könnten - mal ganz abgesehen davon, dass es Aura-Fotografie ja bereits gibt. Wer sagt dir denn, dass dein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild nicht die eigentliche Illusion ist? Wer sagt dir denn, dass die heutige Wissenschaft allwissend/alles verstehend ist? Auch vor vielen hundert Jahren haben die Menschen an ihre Wahrheiten geglaubt - wir lachen heute darüber. Warum bist du so voreingenommen?

Lieben Gruß Raeubertochter

Ich wette, dass man die entrückten Zustände genau so mit künstlichen Drogen herbeirufen kann. In diesem Falle aber sind es körpereigene Drogen, die diese Wahrnehmungen hervorrufen. Teilweise ist es auch schon geschehen, dass man diese Zustände künstlich hervorgerufen hat. Es gibt eine umfangreiche Literatur darüber. lazpel hat auch irgendwo einmal von solchen Versuchen berichtet. Auf alle Fälle ist die Gehirnforschung nicht untätig.

Ausserdem scheint sich unter Räuberstöchtern noch nicht das Phänomen der Synästhesie herumgesprochen zu haben. Soviel zum Thema Aura. Übrigens auch ein neurologisches Phänomen. Vielleicht solltest Du dich ab und zu auch einmal mit wissenschaftlichen Argumenten befassen und diesen Artikel lesen, anstatt an spirituellen Halbwahrheiten festzuhalten.

Ich denke, wenn einer voreingenommen ist, dann bist Du das. Du meinst, Du könntest deine Überzeugungen in eine religiöse Ideologie verpacken. Dabei gibst Du vor, ganz genau zu wissen, welche Rolle der liebe Gott dabei spielt. Entschuldige, aber das sind kindliche Vorstellungen. Ich habe grosses Verständnis dafür, wenn jemand solchen Überlegungen anhängt. Aber sie haben mit der Realität nichts zu tun. Scheinbar möchtest Du selbst Gott in deine ideologische Zwangsjacke stecken, damit er in dein Weltbild passt.

Und übrigens, wozu soll es gut soll, wenn ich Lichtsrahlen oder Energiefelder wahrnehme? Hilft uns das irgendwie weiter? Ich glaube nicht. Ich habe eher das Gefühl, es deutet auf eine überlastete Psyche hin. Wozu also das alles? Heilungsprozesse laufen anders ab.

Alles Liebe. Gerrit
 
Lotusz schrieb:
Das, was Du erlebt hast, sind in erster Linie Prozesse, die sich auf neurologischer Ebene abspielen. Das Gehirn gaukelt dir Lichtstrahlen und Energiefelder vor.
Diese Position nervt mich langsam, weil sie offensichtlich ungenügend durchdacht ist, aber trotzdem ständig von den Materialisten vertreten wird. Physischer Schmerz, Verliebtheit, Freude, Trauer ist genauso nichts anderes als solche Prozesse, nichts anderes! Und trotzdem würde nie jemand auf die Idee kommen, Schmerz als "irreal" abzustufen. Ist Schmerz real oder nicht, Lotusz? Beantworte mir diese Frage. Wenn ja, dann müssen die Lichterlebnisse ebenfalls als real angesehen werden, wenn nein, dann ist konsequenterweise Schmerz genausowenig real wie die Lichterlebnisse.
 
Hallo fckw

fckw schrieb:
Diese Position nervt mich langsam, weil sie offensichtlich ungenügend durchdacht ist, aber trotzdem ständig von den Materialisten vertreten wird. Physischer Schmerz, Verliebtheit, Freude, Trauer ist genauso nichts anderes als solche Prozesse, nichts anderes! Und trotzdem würde nie jemand auf die Idee kommen, Schmerz als "irreal" abzustufen. Ist Schmerz real oder nicht, Lotusz? Beantworte mir diese Frage. Wenn ja, dann müssen die Lichterlebnisse ebenfalls als real angesehen werden, wenn nein, dann ist konsequenterweise Schmerz genausowenig real wie die Lichterlebnisse.

Ich habe nirgendwo behauptet, Schmerz sei ein irrealer Prozess. Schmerz ist ein Empfinden, das durch unser Gehirn ausgelöst wird. Es ist ein Signal, das darauf hinweist, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen vorliegen, das gehandelt werden sollte. Was sollte Schmerz anders sein, als ein Warnsignal unseres Körpers, als ein neurologischer Prozess? Das müsstest Du mir schon einmal erklären. Verliebtheit, Freude und Trauer sind ebenfalls nichts anderes als neurologische Prozesse. Schmerz und Lichterscheinungen sind selbstverständlich real. Aber sie werden durch neurologische Prozesse ausgelöst.

Alles Liebe. Gerrit
 
Ich habe es schon lange aufgegeben, jemanden davon überzeugen zu wollen, ob es real ist oder eben nicht. Wer nicht glauben kann oder will, wird sich auf die Wissenschaft beziehen.
Für mich ist das okay, denn letztendlich kommt es darauf an, was für einen stimmig ist.

Man könnte dann in dem Moment auch durchaus die Erleuchtung als eine fragwürdige Theorie in Frage stellen und versuchen das wissenschaftlich zu analysieren, was in dem Gehirn vor sich geht, wenn man selbige glaubt errreichen zu wollen. Oder hat man dies auch schon fundiert erforscht. Weiß es ehrlich gesagt nicht.
 
@Lotusz:
Weisst du, ich sehe keinen Grund, warum das subjektive Empfinden irgendwie im Widerspruch oder in Konkurrenz zu diesen neurologischen Vorgängen stehen sollten, sondern ganz im Gegenteil: Ich glaube, die neurologischen Vorgänge sind die äusseren Entsprechungen der inneren Vorgänge, beziehungsweise umgekehrt. Es handelt sich also so besehen um zwei Seiten derselben Sache, die notwendigerweise gemeinsam auftauchen müssen. Die Wissenschaft versucht Gottes äusserliche Gestalt zu erkennen, ausgeübte Meditation versucht Gottes innerliche Gestalt zu erkennen. Die beiden schliessen sich nicht aus, sondern ein!
Mehr sage ich gar nicht.
 
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Lotusz schrieb:
Und übrigens, wozu soll es gut soll, wenn ich Lichtsrahlen oder Energiefelder wahrnehme? Hilft uns das irgendwie weiter? Ich glaube nicht. Ich habe eher das Gefühl, es deutet auf eine überlastete Psyche hin. Wozu also das alles? Heilungsprozesse laufen anders ab.
Tja, bringt uns das irgendwie weiter? Dich nicht, denn ganz offenbar willst du es nicht. Zum Thema Heilung: Ich habe in den letzten Wochen einige Heilungsprozesse durchlaufen, die die Naturwissenschaft so sicher nicht erklären kann. Mein schulmedizinisch orientierter Hausarzt war völlig baff, als ich meinte, meinen Gelenken ginge es schon wesentlich besser. Er hatte mir eine Leidenszeit von ca. 6 Monaten vorausgesagt. Du siehst, mir bringt es etwas.
Dir offenbar nicht. Das ist völlig verständlich, denn du willst es ja offenbar nicht. Gut, dann lass es sein, wenn dich das glücklich macht...

Du könntest deine Überzeugungen in eine religiöse Ideologie verpacken
Was für Überzeugungen habe ich denn? Habe ich die hier irgendwo offen gelegt? Ich habe lediglich Fragen gestellt, Fragen, die dein auf die physische Realtität und wissenschaftliche Beweisbarkeit orientiertes Weltbild hinterfragen. Auf keine davon hast du geantwortet. Ich habe nicht gesagt: So und so ist es. Denn das weiß ich nicht. Ich habe nur gefragt: Was, wenn...? Und mein wesentliches Argument ist, um es noch einmal zu wiederholen: Wir können doch nicht wissen, ob das, was die Naturwissenschaften heute in der Lage sind zu messen und zu erklären, nicht nur ein kleiner Teil der Realität ist? Ob es nur ein Sonderfall oder vielleicht eine Abbildung einer mehrdimensionalen Realität ist? Auch die Kinetik ist beispielsweise nur ein Sonderfall... was jahrhundertelang für wahr gehalten wurde, hat auch EInstein in seiner Relativitätstheorie nicht für falsch erklärt. Er hat lediglich gezeigt, dass es sich um einen Sonderfall handelt, um eine Vereinfachung.
Oder anders: Wärest du nur in der Lage zwei Dimensionen wahrzunehmen, wie etwa ein Foto, würdest du auch behaupten, es gibt nur zwei, eine dritte Dimension ist empirisch nicht nachweisbar. Und gäbe es sie dann nicht? Nur weil du sie nicht wahrnehmen kannst?

Um es nochmal zu wiederholen: Das sind Hypothesen. Nimm doch einmal dazu Stellung.

Liebe Grüße

Raeubertochter
 
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