Meditationen (mit wechselnden Themen)

Lizzy schrieb:
An-nehmen

An-mich-nehmen

An-der-Hand-nehmen

Baby-an-die-Brust-nehmen

Das Pferd an die Kandarre nehmen

An-nehmen, es könnte besser werden

Die Blume nimmt mehr Farbe an

Eine Bestellung an-nehmen

Krisen als Chancen an-nehmen

Vernunft an-nehmen

Ziele an-nehmen und um-setzen

Aha! An-nehmen und Um-setzen!!!!!

.....
 
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Kind der Sonne schrieb:
annehmen...

wie viele Bedeutungen hat dieses Wort eigentlich?
Ich nehme an, dass...
Ich nehme an und erdulde...
Ich nehme an und liebe...

Welche Bedeutung hat das Wort für mich?

Annehmen.

Ich möchte mich annehmen, so wie ich bin. Mich nicht verurteilen für die Unvereinbarkeit meiner Persönlichkeit mit der Gesellschaft.

Ich möchte mein Schicksal annehmen, in dem Vertrauen, dass es mich dorthin lenkt, wo ich hin muss und in der Sicherheit, dass alles, was mir geschieht, zu meinem Besten geschieht.

Ich möchte die Aufgaben annehmen, die mein Leben mir stellt und daran wachsen, anstatt damit zu hadern.

Ich möchte die Liebe annehmen können, die mir in so vielen Wesen und Bildern begegnet.

Aber nie möchte ich etwas annehmen und "nur" ertragen, nie möchte ich eine Farbe annehmen, die nicht meine ist. Und nie möchte ich etwas annehmen im Sinne von "damit abfinden". Wenn es sich zu kämpfen oder zu warten lohnt, dann werde ich das tun.

Annehmen... ein Wort mit so vielen Bedeutungen wie Menschen.

.............
 
Und auch hier, damit ich nicht wieder gerügt werde ;-)

annehmen.gif
 
Shani schrieb:
Ja, das ist wirklich ein tolles Thema für diesen Monat - passend auch zur Mondfinsternis! :)


Antwort von Mara:

Was verbindest du damit ?

Annehmen und Mondfinsternis ?

Finde ich interessant !


Shani schrieb:
Ich verbinde damit, dass ich z. B. Probleme und Schwierigkeiten annehme. Und dass ich mir das alles bewusst mache, was/wer mir nicht so gut tut und bei der Mondfinsternis lasse ich all das los und schicke es in die Dunkelheit, um dann neu zu beginnen. Um vieles anders anzugehen.

Wie es Lichthexe beschrieben hat, trifft es wirklich auf den Punkt.

Klasse Thema Man sollte sich viel öfters mal bewusst machen und einiges annehmen, auch wenn man mit einigem nicht so klar kommt, wie z. B. die eigenen Fehler. Denn wenn man diese nicht annimmt, dann kann man diese auch nicht ändern, um etwas besseres daraus entstehen zu lassen.

Seht ihr das ebenso?

Mara schrieb:
....Gott gebe mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. (Friedrich Christoph Oettinger)...


Shani schrieb:
Diesen Spruch habe ich als Bild bei mir in der Wohnung stehen! finde diesen wirklich sehr gut und mache mir durch ihn (dadurch, dass ich ihn immer wieder lese) immer wieder bewusst, dass man einiges nicht ändern kann und man dieses einfach akzeptieren muss und dass man einiges wirklich ändern kann, wenn man es wirklich will und dass manches einfach nicht zu ändern ist und man dieses einfach akzeptieren muss. Umständlicher erklärt Der Spruch macht es deutlich! Finde ihn wirklich gut und treffend - so wie das Thema!

Antwort von Mara

Hi Shani.

Ja - da steckt auch für mich immer wieder eine große Lernaufgabe drin. Vor allen Dingen in der Weisheit, zu unterscheiden. Ich bin ja ein Widder und renne gerne schon mal entweder offene Türen ein oder mit dem Kopf gegen die Wand.

Zu lernen hinzuschauen, wo ist eine Tür offen, wo ein Fenster vielleicht und nicht starrsinnig immer weiter gegen die zue Tür zu rennen oder gegen die Wand, da sehe ich wirklich einen große Weisheit und Beherrschtheit hinter.


*seuf* :D


Weiter kommt man eben doch nur da, wo "offen" draufsteht. Letztlich.
 
Das Kind der Sonne schrieb:


...Mondfinsternis. wow, das hat getroffen.

Der Mond, Herscher des Sternzeichen Krebs (meines wie seines)
Und die folgende Nacht der Mondfinsternis war stürmisch, ich dachte, der Wind drückt meine Fenster ein.

Am Tag meiner Geburt gab es ebenfalls eine Mondfinsternis... hab ich in den Ephemeriden gelesen.

Die Mondfinsternis und loslassen... war es ein Abschied?

Ich betrachte die Mondfinsternis eher von der schwierigen Seite. Sie findet zu Vollmond statt, was an sich schon ein spannungsgeladener Zeitpunkt ist... während ich mit Loslassen oder Annehmen eher den Neumond betrachte. An dem man Pläne schmiedet und diese dann aufs Neue reifen lässt... oder hab ich da eher einen Denkfehler drin?

Bei der Mondfinsternis versteckt sich der Mond im Schatten der Erde vor der Sonne. Warum? Was möchte er verbergen, welche Gefühle (Mond) will der Mensch verbergen vor dem klärenden Licht der Sonne (Selbsterkenntnis)? Heimlichkeiten, Lügen, Versteckspiele...

Donnerwetter... danke für dieses Stichwort!
Ich geh jetzt eine Runde nachdenken (oder rauchen?)

Danke, Mara und Shani, für diesen Beitrag!
 
Beitrag von Lhatara:

Pling!
Heute morgen auf dem Kalenderblatt ...

Verlieren bedeutet:
Etwas kommt ohne bewusste Zustimmung abhanden;
das hinterlässt eine leidvolle Erinnerung.
Loslassen hingegen beruht auf freiwilliger Entscheidung.

(Botschaft der Engel by Alexa Kriele)


Antwort von Mara:

Ja - Annehmen und Loslassen gehen Hand in Hand. Das sehe ich auch so. In dem Moment, wo ich eine Situation, eine Person so annehme, wie sie jetzt gerade ist - in dem Moment geschieht loslassen, Ent-spannung und der Weg wird frei.

Ich stelle mir immer wieder vor, wie ich alle Fäden in meinen Händen halte und dann stelle ich mich mitten ins Universum und lasse alle Fäden los und schaue zu, wie sie verschwinden in den Tiefen des Alls ...


Es ist auch der Gedanke: Du kannst nichts festhalten, was nicht zu dir gehört - es wird dich so oder so verlassen - Das was definitiv zu dir gehört, dass brauchst du nicht halten - es wird die nicht verlassen.

Oder auch: Alles was du brauchst ist sowieso immer da. Nur wenn du es nicht mehr brauchst, wird es dich verlassen - es wird dich verlassen, um etwas neuem, besserem, schönerem, passenderem Platz zu machen.

Lass los und nimm an!
 

Ich sitze traurig und in meine Gedanken versunken am Fenster und denke über mein Leben nach … über meine Träume, über meine Wünsche, über das, was ich gerne wär und wie ich es gerne hätte. Und dann sehe ich, was ist und werde tieftraurig und verliere jegliche Lebenslust, werde müde und kraftlos. Es regnet. Na – wie das wieder passt zu meiner blöden Stimmung. Ich mag mich grad gar nicht leiden – weil ich es eben nicht mag, wenn ich so bin, so denke – dann mag ich alles noch weniger, fühl mich wie ein Looser und in all diese Gedanken, die mich wie eine Endlosspirale immer tiefer und tiefer ziehen, sagt eine Stimme:

„Na und jetzt? Was willst du tun ? Wie willst du all das ändern?“

Ich erschrecke mich zu Tode, mein Herz klopft wie wild. Ich wende den Kopf vom Fenster ab und sehe neben mir eine wunderschöne Frau sitzen. Sie lächelt mich warm an und aus ihren Augen strahlt etwas, dass mich tief berührt – aber ich kann es nicht in Worte fassen, was es ist. „Wie tun?“ sag ich total gereizt. „Und wer sind Sie überhaupt und wie kommen sie hier rein?“ Erst jetzt entdecke ich die Flügel am Rücken des Wesens und nun kann ich auch die ätherische Erscheinung ausmachen. „Ein Engel“ sag ich – schon leicht augenverdrehend. „Natürlich“ – das Wesen lacht. Ich merke schon, wie ich grinsen muss – kann mich aber noch so gerade beherrschen – ich will jetzt nicht gute Laune haben. Nein !

„Na – all die Gedanken, die du da gerade hattest, was du alles gern anders hättest. Wie willst du es anstellen und wahr werden lassen ?“ „Also ich hab schon einiges versucht – ich hab versucht, meine Einstellung zu ändern. Ich hab versucht, mein Handeln zu verändern – alles mögliche hab ich versucht zu verändern. Aber es führt einfach zu nix. Es ändert sich nichts.“ Traurig schau ich den Engel an: „Hat ja keinen Zweck.“

„Hast du wirklich schon alles versucht, meine Liebe?“ Wieder dieser Blick, den ich nicht deuten kann und der mir so tief unter die Haut geht. „Ja.“ Sag ich trotzig und bestimmt. „Hab ich.“

„Hast du schon mal versucht, mit dem was ist, einfach einverstanden zu sein.“

Ich bin sprachlos.

„Weißt du,“ sagt der Engel „Ich bin der Engel des Annehmens. Die Menschen versuchen schon immer alles zu verändern, weil es ihnen eine Illusion von Macht, von die Dinge unter Kontrolle haben beschert – aber das stimmt nicht. Sie haben nichts unter Kontrolle und sie haben keine Macht über das was geschieht. Im Grunde geschieht alles aus einem ganz natürlichen Zusammenhang heraus. Der Schlüssel zur Veränderung liegt im Annehmen.“

„Widerspricht sich das nicht irgendwie? Sagst du nicht, dass es nicht veränderbar ist ?“ „Nein, das sagte ich so nicht. Denn in dem Moment, wo du annimmst was ist, kämpfst du nicht mehr dagegen an und damit kann das was ist seine Wirkung in Dir entfalten. Denn,“ das Wesen streicht mir über das Haar und lächelt mich an und in dem Moment begreife ich, was mich an diesem Wesen so tief berührt – ich bin angenommen – genauso wie ich bin – das ist es, was ich in diesem Blick lesen kann, „alles was geschieht auf der Welt geschieht nur aus einem Grund: Heilung.“ Jede Kontrolle, jedes etwas anders haben wollen verhindert diese Heilung, weil ihr sie dann nicht mehr wahrnehmen könnt.“ „Aber wenn ich nun gar nichts mehr tue, wie soll denn das gehen ? Das kann ich mir nicht vorstellen. Dann sitze ich ja nur noch rum und warte darauf, dass etwas geschieht.“ Der Engel lacht wieder und schüttelt den Kopf: „Nein, es ist nicht so einfach. Denn Heilung geschieht ja nur da, wo eine Verletzung ist und wo eine Verletzung ist, da ist auch ein Schutz entstanden und dieser Schutz diente dazu, keine neuen Verletzungen entstehen zu lassen, was aber nicht funktioniert, sondern nur dazu führt, dass der Mensch den Schmerz nicht mehr fühlen muss, den die Verletzungen in ihm auslösen und dieser Schutz, der steht dir im Weg. Jetzt gerade. Er lässt dich handeln, denn er bewirkt, dass du nicht mehr vertraust – dem Leben, dir selbst.“

„Du meinst, ich verhindere meine Heilung, weil ich mich vor dem Schmerz schützen will ? Das hört sich aber jetzt irgendwie doof an. Will denn nicht ein jeder heil sein ? Was ist mit Krankheiten zb. ? Da laufen doch eben alle zu den Ärzten und geben Unmengen von Geld aus – für gesundes Essen, Sport, alternative Heilweisen und rennen von Pontius nach Pilatus und tun alles nur erdenkliche, weil sie doch eben HEILEN wollen. Also das versteh ich jetzt aber gar nicht, was du da sagst.“

„Ja – es ist ja auch nicht einfach zu verstehen, aber das was diese Menschen da tun – das ist vor der Heilung davonlaufen und sie tun es aus diesem Schutzmechanismus, den ihr Ego nennt, heraus – denn dieser Schutzmechanismus ist auf „Schmerzvermeidung“ programmiert und Heilung ist mit großem Schmerz verbunden. Erst wenn wir wieder bereit sind den Schmerz zu fühlen, ihn ANZUNEHMEN, erst dann kann Heilung geschehen. So führt das Leben, der Mensch selbst, sich immer wieder in Situationen, die ihm ermöglichen würden den Schmerz zu fühlen, wenn er es denn nur mal zulassen würde, aber er flieht der Situation, er versucht sie eben zu „verändern“ und schon kann die Heilung nicht geschehen, weil wir nicht bereit sind anzunehmen was ist – außen – wie innen. Die Menschen wollen heil sein und vergessen dabei, dass sie innen, tief in sich drin, gar nicht heil sind, nicht heil sein können. Allein der Geburt verursacht schon die Verletzung der Seele, dessen was ein Mensch wirklich ist. Und von da geht es immer weiter und weiter mit dem Verletztwerden, bis unsere Mechanismen so ausgereift sind, dass wir uns dem Leben so stellen könnten, dass es nicht mehr schmerzt. Aber es ist ein „Verstellen“ – es hat nichts mit Leben zu tun, sondern mit dem Tod.“

„Keinen Schmerz zu fühlen ist Tod? Also hör mal – jedes Tier – ja sogar jede Pflanze flieht dem Schmerz. Das ist völlig normal.“ „Ja, mein Kind.“ der Engel schaut mich liebevoll an „Das ist völlig normal und nichts anderes behaupte ich. Im Gegenteil – da liegt der Schlüssel zum Annehmen. Es ist völlig normal, es darf so sein. Jeder Mensch ist verletzt, beschädigt innen drin und handelt dem entsprechend aus diesem Verletzsein heraus und in den Vermeidungsmechanismen drin. Das anzunehmen, sich das einzugestehen – da liegt der Schlüssel und wenn man es begriffen hat, dann kann man erkennen, dass wir in dem Moment, in dem wir nicht mehr als hilflose Kinder abhängig sind, sondern selbstverantwortlich handeln könnten, können, nur noch das erleben, was uns in die Heilung bringen soll, was uns diesen Schmerz fühlen lassen soll.“

„So langsam verstehe ich, was du meinst. Ich versuch es mal mit meinen Worten zu sagen: In dem Moment, wo ich mir eingestehe, dass ich nicht heil bin, nehme ich mich selbst an, so wie ich bin. Ich höre auf damit, mich zu verurteilen, mich verändern zu wollen oder auch schon nur, mir was vorzumachen und sehe mich klar und deutlich. Du sagst, in dem Moment setzt automatisch auch die Sichtweise ein, dass alles zu meiner Heilung geschieht, dass das Leben nicht böse ist, dass ich nicht böse bin oder die Menschen, meine Umwelt mir schaden und wehtun wollen, sondern dass es Liebe ist und sie, ich, es mir nur helfen wollen, den alten Schmerz zu fühlen? Und ich nur bereit sein muss, ja sagen muss, annehmen muss/kann/darf? Uiuiui … das glaubt mir kein Mensch, sag ich dir.“ Ich schaue den Engel an und grinse nur doch breit über das ganze Gesicht.
„Nun. Niemand muss dir glauben. Darum geht es gar nicht. Tu es einfach. Heil dich. Heil dich auf die Art und Weise, die ich dir hier aufzeige und dann lebe es und wenn jemand fragt, wie du das gemacht hast, dann sag es ihm. Jedem Menschen steht dieses Wissen – und ich,“ zwinkert das Wesen mich an „zur Verfügung. Wer immer wissen will, braucht nur fragen und ich bin da. Mehr ist es nicht. Nie gewesen.“

Ich bin mit meinen Gedanken immer noch woanders und hab gar nicht richtig zugehört: „Dann sind all diese Gedanken, die ich da vorhin hatte völlig unnötig ?“ „Ja, und nicht nur das. Sie versperren dir die Sicht. Du siehst nicht mehr, wo die Heilung geschehen möchte, weil du versuchst etwas vor seiner Zeit zu erreichen, was sowieso kommen wird.“

Verschmitzt sieht der Engel mich an.

„Vorausgesetzt.“ sagt er und macht eine Pause. „Du nimmst dich an und das was ist und sagst aus ganzem Herzen und voller Freude „Ja“ dazu, weil du ja jetzt weißt, warum es ist, wie es ist. Denk daran – du brauchst überhaupt nichts zu tun – nur „Ja-sagen“ und annehmen, der Rest geschieht von ganz allein, weil alles auf dieser Welt immer und ewig Richtung „Heilung“ geht und will.“

„Ja.“ sage ich und das Wesen nimmt mich in den Arm und löst sich auf.


(Text von Mara...)
 
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Lhatara schrieb:

„Ja – es ist ja auch nicht einfach zu verstehen, aber das was diese Menschen da tun – das ist vor der Heilung davonlaufen und sie tun es aus diesem Schutzmechanismus, den ihr Ego nennt, heraus – denn dieser Schutzmechanismus ist auf „Schmerzvermeidung“ programmiert und Heilung ist mit großem Schmerz verbunden. Erst wenn wir wieder bereit sind den Schmerz zu fühlen, ihn ANZUNEHMEN, erst dann kann Heilung geschehen. So führt das Leben, der Mensch selbst, sich immer wieder in Situationen, die ihm ermöglichen würden den Schmerz zu fühlen, wenn er es denn nur mal zulassen würde, aber er flieht der Situation, er versucht sie eben zu „verändern“ und schon kann die Heilung nicht geschehen, weil wir nicht bereit sind anzunehmen was ist – außen – wie innen. Die Menschen wollen heil sein und vergessen dabei, dass sie innen, tief in sich drin, gar nicht heil sind, nicht heil sein können. Allein der Geburt verursacht schon die Verletzung der Seele, dessen was ein Mensch wirklich ist. Und von da geht es immer weiter und weiter mit dem Verletztwerden, bis unsere Mechanismen so ausgereift sind, dass wir uns dem Leben so stellen könnten, dass es nicht mehr schmerzt. Aber es ist ein „Verstellen“ – es hat nichts mit Leben zu tun, sondern mit dem Tod.“

(Text von Mara...)


Boh!
Das ist ja ein Ding!
So verständlich hab ich das noch nie wahrgenommen!
Schmerzvermeidung ist unsere "Krankheit".

:eek:

Danke Mara!
 
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