Meditation

:lachen:

P.S. Bin ich froh, wenn ich im Wald bin, kein Smartphone dabei zu haben und so keinen Internetzugang habe.
Dann fühle ich mich einsam.
Mit der Esoterik hab ich's im Moment nicht so.
… Wenn es momentan keine andere Möglichkeit gäbe in Gesellschaft sein zu können, als über das WWW, dann ist wenigstens dies nutzbar, wenngleich das unmittelbare eine andere Qualität haben kann.
 
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Lieber @bodhi_,
Da ich weder irgendwelche Lehren, noch irgendeine Richtung des Glaubens verfolge, von Luidizität keine Ahnung habe, möglicher weise dem Wiklichen entrückt, ich mir nicht wünsche etwas in Erfahrung bringen zu wollen, was sich mir nicht von allein offenbahrt,
kann ich hierzu nicht weiter mitreden...

… Liebe @Mondauge , statt dem sinotibetischen Wort „bo“ setzte ich das Wort „Wirklichem“ ein.

Das atheistische Verständnis von Wirklichkeit und dem Unwirklichen ist hier nicht gemeint.
Erfassbar ist selbst der größte Quatsch und Wahnsinn, aber auch Gefühle und entsprechende wahrnehmungsbeinflussende Sichtweisen. Dies entspricht der Durchschnittsklarheit.

Bo hingegen kommt dem luzidem nahe. Da fallen Quatsch, Wirrsinnigkeiten, Annahmen, Weltansichten und deren Rückkopplungen auf uns selbst aus dem eigenen Geschehen des eigenen Sein heraus.

Es hat so gut wie nichts mit buddhistischem Erleuchten, bzw. Erwachen zu tun. Jedenfalls nicht mit den heutigen Lehren dazu.
Westlich könnte ich es mit „gesundem Reflektieren dessen was auf einen selbst einwirkt und innerlich ausmacht“ umschreiben.

Man erkennt das Wesen des eigenen Glauben‘s, ist sich stets klar bewusst was man nur übernommen, bzw. selbst erlebt hat, was man sich wünschte in Erfahrung bringen zu wollen und weshalb dies so ist, und was sich daher natürlich aus einem selbst auslagert (abgelegt) wird.
Man erkennt das Wesen vom Wissen und kennt die Kleinheit dessen, kennt die Teile darin die Annahmen und Überzeugungen entsprechen, welches sich daher natürlich aus seinem Selbst auslagern (abgelegt) wird.

Und das ist an dieser Stelle für mich völlig in Ordnung.

LG
 
Lieber @bodhi_,
Da ich weder irgendwelche Lehren, noch irgendeine Richtung des Glaubens verfolge, von Luidizität keine Ahnung habe, möglicher weise dem Wiklichen entrückt, ich mir nicht wünsche etwas in Erfahrung bringen zu wollen, was sich mir nicht von allein offenbahrt,
kann ich hierzu nicht weiter mitreden...



Und das ist an dieser Stelle für mich völlig in Ordnung.

LG
… Liebe @Mondauge , du weißt es selbst, du bist immer willkommen, ob nun beim Mitreden, Lesen und Sonstigem, egal wie viel, oder wie wenig wir jeweils wissen.
 
schmaler wird er,
der Schatten auf dem Mond
länger die Nächte
gemütlicher
am Ofen
und die Laterne
die
Rote
sie schaukelt
im Wind
meditativ
fast von allein

guten Abend
 
wenn der Wind sich wieder legen würde
vielleicht
dann

eine Kerze
wieder
dessen
Flämmchen
still
und fast
regungslos
leuchten
lassen
könnte

wenn aber der Wind weht
nicht einmal stark
eben nur windig

ist selbst der Docht kühl
und die Wärme wartet
im ruhendem
und
momentan
ungesehenen Glanz



 
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nur noch etwas
nahe Vollmond

in den Lücken
zwischen den Lichtern

das Auge nur
die Spiegelneuronen auch
ein lichtlos spiegeln

was es allerdings nicht ist
 
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