Meditation

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Hiroki Yuuki, ein Anhänger des Präshinto, lehrte mich das Yao Yorozu, das Unfassbare, das nie Erklärbare, und wir lächelten gemeinsam, uns erinnernd, wie wir beide noch suchten das Unfassbare und das nie Erklärbare zu finden und uns zum Teil hinreisen ließen es uns und anderen zu erklären, oder mit anderen darüber schier nicht enden wollende unterhielten.

Selbst legte ich vor einem Jahr das ab was ich über dreißig Jahre in Mexiko, Bolivien, Peru, Indien und China an schamanismen lernte ab.

Vom Bön und Shinto bleibt momentan die Erfahrung des Unfassbarem und des nie Erklärbarem,
das Sein im Moment,
im Hier,
im Naheliegendem,
am Fassbarem
und
im Wirklichem​
 

siehe:
Hiroki Yuuki, ein Anhänger des Präshinto, lehrte mich das Yao Yorozu, das Unfassbare, das nie Erklärbare, und wir lächelten gemeinsam, uns erinnernd, wie wir beide noch suchten das Unfassbare und das nie Erklärbare zu finden und uns zum Teil hinreisen ließen es uns und anderen zu erklären, oder mit anderen darüber schier nicht enden wollende unterhielten.

Selbst legte ich vor einem Jahr das ab was ich über dreißig Jahre in Mexiko, Bolivien, Peru, Indien und China an schamanismen lernte ab.

Vom Bön und Shinto bleibt momentan die Erfahrung des Unfassbarem und des nie Erklärbarem,
das Sein im Moment,
im Hier,
im Naheliegendem,
am Fassbarem
und
im Wirklichem​

Diese Worte berühren mich sehr, das Schöne: ich weiß auch warum :), doch das gehört nicht hierher....

Das Wirkliche ist dennoch nicht immer fassbar, Manches davon nur er-fassbar im Sein.

LG
 
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Diese Worte berühren mich sehr, das Schöne: ich weiß auch warum :), doch das gehört nicht hierher....

Das Wirkliche ist dennoch nicht immer fassbar, Manches davon nur er-fassbar im Sein.

LG
… Liebe @Mondauge , statt dem sinotibetischen Wort „bo“ setzte ich das Wort „Wirklichem“ ein.

Das atheistische Verständnis von Wirklichkeit und dem Unwirklichen ist hier nicht gemeint.
Erfassbar ist selbst der größte Quatsch und Wahnsinn, aber auch Gefühle und entsprechende wahrnehmungsbeinflussende Sichtweisen. Dies entspricht der Durchschnittsklarheit.

Bo hingegen kommt dem luzidem nahe. Da fallen Quatsch, Wirrsinnigkeiten, Annahmen, Weltansichten und deren Rückkopplungen auf uns selbst aus dem eigenen Geschehen des eigenen Sein heraus.

Es hat so gut wie nichts mit buddhistischem Erleuchten, bzw. Erwachen zu tun. Jedenfalls nicht mit den heutigen Lehren dazu.
Westlich könnte ich es mit „gesundem Reflektieren dessen was auf einen selbst einwirkt und innerlich ausmacht“ umschreiben.

Man erkennt das Wesen des eigenen Glauben‘s, ist sich stets klar bewusst was man nur übernommen, bzw. selbst erlebt hat, was man sich wünschte in Erfahrung bringen zu wollen und weshalb dies so ist, und was sich daher natürlich aus einem selbst auslagert (abgelegt) wird.
Man erkennt das Wesen vom Wissen und kennt die Kleinheit dessen, kennt die Teile darin die Annahmen und Überzeugungen entsprechen, welches sich daher natürlich aus seinem Selbst auslagern (abgelegt) wird.
 
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