Meditation

Selbst schätze und beurteile z.B. ich nicht ein, was wem Meditation ist und was nicht, sondern ich mag gerne hier lesen was wem Meditation, was wem keine Meditation sei und weshalb wer meditiert, bzw. nicht meditiert.
 
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Ich "meditiere", weil mich die Struktur, gesammelt in den Tag zu starten, stärkt.
Auch habe ich den Tag gleich mit einem Sieg begonnen.
Es fällt mir nicht immer leicht und oft würde ich am liebsten aufspringen und aus dem Sessel fliehen. Doch ich halte durch und das ist gut so.
 
Was kann Meditation noch zusätzlich sein, zur morgendlich sammelnden und singenden Tagesstartstrukturfindung?
 
Einen wunderschönen guten Tag allerseits.
Es wäre schön, wenn hier noch mehr posten würden und zwar z.B. weshalb sie, wie sie Meditieren, wie sie überhaupt auf Meditation gestossen sind und was bei ihnen z.B. Meditation im Alltag ausmacht. LG.
 
Hier wird, zumindest von mir selbst, niemand geprüft.

Ich bitte sehr freundlich Privatgespräche mit der Funktion "Unterhaltungen" auszuführen und nur themenbezogen hier zu posten, damit Off Topic, also themenunrelevantes nicht all zu viel Raum hier einnimmt. Vielen Dank für das Verständnis.

Und nun bitte zurück zum Thema Meditation, wie bereits im Post #1 erbeten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmal wurden hier ja schon zehn morgendliche Minuten Meditation genannt.

Mich würde auch interessieren wie lange, ob täglich und zu welchen Zeiten wer meditiert. LG.
 
Manchmal meditiere ich fokussiert, dann ist es auch begrenzt, meist so 20 Minuten.
Das geschieht dann meistens zuhause, in meinem Wintergarten.
Früher meditierte ich täglich auf die Weise, jetzt etwas seltener.

Im Sommer meditiere ich gerne AufNichtsFokussiert, dazu setze ich mich ans Wasser.
Bei schönem Wetter mache ich das täglich, ohne Zeitlimit.
Es hört auf wenn es zuende ist.
 
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Worauf richtet sich die achtsame Bewusstheit, während der Tätigkeit und was gibt was wozu welche Bedeutung?
Die Bewusstheit richte ich konkret auf die Tätigkeit. Somit gebe ich der Tätigkeit Bedeutung. Mit geht es darum zu lernen zu beobachten ohne etwas zu verändern oder zu beurteilen. zB Jacke anziehen - mit welchem Arm schlüpfe ich als erstes durch, ich spüre den Stoff, wie fühlen sich die Knöpfe bzw der Zipferschluss an ... Diese Achtsamkeit richte ich aufs Umblättern eines Buches, Geschirr spülen, Einkaufen gehen, ...

Ich persönlich sehe es nicht als sinnvoll der Meditation einen Zeitraum oder eine Zeitspanne zu widmen. Sondern mein Ziel ist es, dass der ganze Tag zur Meditation wird.

Welche Meditationsziele könnte es noch geben, zusätzlich zu denen, welche unheilsame negative Gedanken weniger Raum in einem Selbst übrig liessen?
Für mich ist DAS das Ziel der Meditation. Diese Gedanken und Gefühle zu vermeiden. Keine Vergangenheit (zB keine Schuldgefühle), keine Zukunft (zB keine Sorgen), nur allein die Gegenwart wertungsfrei und achtsam zu erleben.
Denn dieses wertungsfreie achtsame Erleben dient dann wieder einem höheren Ziel.

Alles Gute! :winken5:
 
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