Meditation

Wellenspiel schrieb:
Tiefergründig gesehen ist Meditation bodenlos, aber im Meditieren fällt niemand drauf rein. :):winken5:
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Ja kann man so sehen aber auch nicht.
Der Boden für alles bist du selbst und deswegen kann nichts Bodenlos sein außer du hast dich auf den Boden eines anderen gestellt und dieser wurde dir weggenommen oder du hast ihn verloren, was dasselbe ist.
 
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Nun ja, inzwischen wird erklärt was alles gerechtfertigt sei. (n) Das bringt mich ein wenig aus dem Meditieren lassen.

Ach nein, ich lass mich einfach weiter Meditieren, da ist sowieso alles inklusive und bedarf keine Einzelbenennungen.

Und Gestern fehlten wieder einige 19:59 Uhr.

Freiheit sollte bittschön nicht überstrapaziert werden. Jo sapparalott noch a mol a. :confused:
 
Heilst du noch, oder bist du schon gesund?
Also, Meditierst du noch, oder meditiert es dich schon? ❤️ ❤️
 
Ein bodenloses Fallen, wenn der Boden nicht der unter den eigenen Füßen ist.

Quasi, stehst du noch auf anderes und andere, oder steht es dich schon darüber worüber deine Füße stehen?

Selbst sein, sein lassen und das durchaus öfters mal meditativ lassend, locker lassend, loslassend, geschehen lassen.
 
Was ich selbst sehr mag ist das gedanlockere Denken und das entsprechende weniger Definieren dessen was stets größer ist als es je ausreichende definiert werden kann.
Defi's sind mir stets etwas suspekt, ob nun Buddhalehrende oder sonst ein Mystiker und Magier. Sie wissen und benennen mir zu viel und das was wirklich ist, das ist mir zu groß, zu schön, zu unendlich, als dass ich's mit Gedanken und Worten quälen und zwängen wollte.

Mich meditiert es flöckig locker und nicht ich Meditiere es.
 
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